78er Chevy als Alltagsauto im Winter

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haizn23
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78er Chevy als Alltagsauto im Winter

Beitragvon haizn23 » Mittwoch 16. Dezember 2015, 06:19

Hallo Leute, ich denke darüber nach mir einen 78er Chevy als Alltagsauto zuzulegen. Da ich ja seit Jahren meinen 66er Olds fahre, den aber nur bei Schönwetter im Sommer :-) bin ich mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist. Hat jemand erfahrungen mit Vergaser usw. bei minus 10 Grad zum Beispiel.

Früher sind sie ja auch im Winter gefahren, wird also schon passen oder?

SG Daniel

devon
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Beitragvon devon » Mittwoch 16. Dezember 2015, 06:54

Ich hatte mal eine 84er Chevy Caprice als "Winterauto". Vergaser war überhaupt kein Problem (mit e-choke), aber bei Schneefahrbahn war die Traktion trotz neuer Winterreifen eine einzige Katastrophe. Und wegrosten tut das Auto gaaaaanz schnell....
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Beitragvon albandy » Mittwoch 16. Dezember 2015, 09:22

Ich bin jahrelang mit meinem 92er Caprice im Winter unterwegs gewesen. Ok, der hatte Einspritzer statt Vergaser....aber fahrwerkstechnisch ist zum alten Modell nicht viel Unterschied.
Das wichtigste am Auto waren die Winterlamellenreifen...der Gripp war super, auch das abbremsen. Im Prinzip ist der zum fahren wie jeder andere Heckler..wie Beemer, Mercl, diverse alte Pflaumen.
Was mich im Winter an den Amis stöhrt, ist die Automatik...da bist in Gefahrensituationen mit Schalter und Kupplung einfach flexibler, da brauchst kein Abs oder esbschmarren, wo man nur das Autofahren verlernt.
Vor Jahren hatte ich einen 71er Camaro als Altagsauto, so auch im Winter. War auch recht lustig. Die etwas mehr PS und die leichtgängige Servo ließen mich schon das eine oder ander Mal ausreiten...auch weil die Reifen nicht die allerbesten waren.
Allerdings war mein E21, oder Capri unterm Strich auch nicht viel besser oder schlechter zu fahren.

Das Problem an sich ist halt, das wir durch die modernen Autos und ihren sämtlichen Helferlein das Autofahren schlicht verlernen...

Aber, was lernen wir daraus...der Fahrkomfort steht und fällt mit der Qualität der Reifen. Seit Jahren lege ich hierrauf den meisten Wert.

Ps: wegen Rost...gaaaaaanz wichtig ist die konservierung......blanke Stellen vorbehandeln, gut grundieren und wachs wachs wachs
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Vorsicht beim daneben parken...sag deinen Kindern, mein Blech ist Einskommazweimillimeter dick.

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Beitragvon superbee » Mittwoch 16. Dezember 2015, 11:30

Was für einen Chevy überhaupt? Ein Camaro fährt sich wohl anders als ein Blazer?

Ich bin auch bei Schnee Camaro gefahren, hab den Wagen zumindest einmal die Woche gewaschen, er wurde dadurch nicht schlechter als er war...

Heckantrieb hat seine Tücken, aber das hat der Frontantrieb auch.
Es steht und fällt mit den Reifen-seh ich auch so.

Was viel für den Komfort ausmacht sind Dinge wie anlaufende Scheiben,Scheibenwischer,Heizung etc. Mich nervt es wahnsinnig wenn alle Scheiben dicht sind...Das sind Überlegungen die für mich bei einem Winterauto dazugehören...

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Beitragvon marvin » Mittwoch 16. Dezember 2015, 12:44

Es wird wohl ein Unterschied sein, ob man in Volders oder Wien im Winter mit einem Oldie fährt.

Für Graz und Wien kann ich es beantworten:

Geht gut, wenn Heizung und Lüftung ordentlich funktionieren - DAS ist nämlich das Kriterium in den Ballungsräumen.
Mit ordentlichen Winterreifen hast du nur an den beiden jährlichen Schneechaostagen ein Problem, und da stehst du auch mit dem Allrad, weil alle stehen..und Vergasereautos kann im Gegensatz zu Heizölkübeln der Sprit nicht einfrieren.

In Volders würde ich einfach die Mitnahme von Schneeketten andenken.
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Beitragvon Buickpower » Mittwoch 16. Dezember 2015, 13:57

2x gehabt
1x 81er Malibu und 1x 80er Caprice..

Der Mali hatte Sperrdiff, da gings ganz gut mit anständigen Winterreifen. Allerdings brauchst dann schon bei geringen Steigungen eineinhalb Fahrspuren weil du die mit 5kmh daquer raufkriechst obwohl die Strasse eigentlich gerade wär..

Das 'pricerl hatte leider keine Sperre. Mit der bin ich täglich an einer 2cm hohen Kante zur Garage kläglich gescheitert.


Angesprungen sind beide auch bei -20° am ersten Drücker.
Das kann mein damaliger Nachbar, ein überkandidelter Herr Docktor mit seinem A8 Audiprotzheisl, leider nicht behaupten.

Es war mein Tag.... Das Imperium schlägt zurück...
Ich, am Weg in die Halle, im meiner schön dreckigen Hallenmontur, rein in meine Dose, die vom Wert her in etwa seiner Tankfüllung entsprach (wenn man den Wert der "Recyclebaren Altstoffe" die sich auf den auf den Sitzen, im Fuß- und Kofferraumraum etc. verteilten nicht berücksichtigt.. ;-) ), sofort angesprungen. Während ich ihm die Abgase von meinem schön fett am Choke laufenden V8 ungefiltert ins Gehirn geblasen hab, hab ich gemütlich die Scheiben vom Schnee befreit und ihm dann noch einen schönen Tag gewünscht, mit dem doch vielleicht etwas sarkastischen Hinweis das der Öamtc normal eh recht flott kommt...

Dann stinkend und rauchend, gekrönt mit nem leichten Slide, von dannen gezogen... haha.. es war sooo geil...
Der hat mich dann noch weniger zurückgegrüsst als vorher. Tsss... unfreundliche Pisser gibts...
Vielleicht hätt ich ihm Starthilfe auch noch anbieten solln... das hätt dem Anzugfurzer sicher den Rest gegeben wenn ich mit meinem 100% stahlfreien Edelrost seinen Protzhobel wiederbeleb....

Allrad US is a net das gelbe vom Ei. In RWD bist bur daquer unterwegs und hast so gut wie gar keinen Grip weil so wenig Gewicht auf der Hinterachse und im 4WD schiebt das Teil so derartig über die Vorderachse das du eigentlich nur noch grad aus fährst...

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Mittwoch 16. Dezember 2015, 21:41

Bin von 87 bis ca. 93 einen 78er Cutlass als einziges Auto gefahren, also sowohl inder Stadt als auch auf kleine Hügel wie Giesshübl, A21 etc.
Fazit: Im Flachland bzw. Städten kein Prob, Heizung, Lüftung, alles ausreichend. Vergaser immer angesprungen. Semperit Hi-Grip waren damals up to date und ausreichend.
ABER
Vergaservereisung ist nicht lustig am Gürtel in der linken Spur
Bergauf in einer engen Gasse mit Sperre ist kritisch für die geparkten Autos
und mein grösstes Problem: schlecht gewartete Türverriegelungen, die sozusagen einfrieren. D.h. die Tür musst voll zuknallen, dass sie im Schloss bleibt und die rahmenlosen Scheiben frieren an den ebenfalls schlecht gepflegten Gummidichtungen an.
Wie oben schon geschrieben, wir haben das Autofahren verlernt und uns schon sehr an die moderne Technik gewöhnt. Stichwort Antischlupfregelung und eine Eisplatte auf ebenem Parkplatz.
Ich würde es wieder tun, wenns mir nicht leid um das Auto wäre. Auch ein 78er ist bereits als historisch zu betrachten und mit sowas fährt man m.M. nach nicht bei Schnee.
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Beitragvon Gustavltd » Donnerstag 17. Dezember 2015, 12:16

Wenn man das Auto halbwegs bedienen kann nicht schlechter/besser als viele Europäer gleicher Baujahre.
Viele US-Cars haben eine recht gute Heizung, bediengt durch den großen Innenraum kann es aber dauern bis es im Wagen schon heiß wird.

Beim Van war super das der Wagen Türgriffe und einen Knopf zum Drücken hat. Die Türe ist mir komplett eingefroren. Mit der Handkante den Betätigungsknopf in die Tür geschlagen, den rechten Fuß auf die B-Säule gestützt und mit beiden Hände die Türe am Griff genommen und mit Gewalt aufgezogen. Gut die Dichtungen waren eh schon defekt, aber ich bin in den Wagen gekommen ohne sonst etwas zu beschädigen. (Türschnalle abbrechen, Seteinwand eindrücken,....).

Und wenn Dir wirklich einer die Vorfahrt nimmst und rutscht langsam mit der Stahlstoßstange ins Plastik des "neumodische Glumps" was glaubst Du das passiert ;-) :lol:

Aber das Thema gibt es jedes Jahr, schau mal mit der Suchfunktion.
lg gus
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Beitragvon wur10 » Donnerstag 17. Dezember 2015, 12:37

Machbar ist es sicher, schließlich fuhren 1978 auch Chevys durch Alaska. Sinnvoll ist das Ganze nur bedingt. Damit der Chevy Dich nicht tötet, müssen echte Winterreifen drauf, Ami- oder China-Reifen mit M+S reichen nicht aus. Natürlich fährt es sich ohne Elektronik anders, aber das sollte schiffbar sein, wenn Du nicht der größte Depp bist. :lol:

Das große Problem ist eher, dass Du den Chevy töten wirst. In den letzten Jahren wurde immer mehr und immer aggressiveres Salz gestreut, das schnell massive Schäden anrichten kann. Ich würde dies keinem Klassiker antun wollen.
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Beitragvon devon » Donnerstag 17. Dezember 2015, 16:07

Ein Tipp aus eigener Erfahrung mit der Caprice: Wenn du einen alten Vergaser V8 im Winter fahren willst, sollte unbedingt der Serien Luftfilter (mit Vorwärmklappe) montiert sein. Mit einem offenen Sportluftfilter macht das wenig Sinn, da der Motor dann erst spät auf Betriebstemperatur kommt.
Eine weitere nervende Sache sind die versteckten Scheibenwischer, welche man über Nacht nicht wegklappen kann und die dann gern festfrieren.
Ich fahr jetzt einen S10 Blazer im Winter, da gibts überhaut nichts zu jammern.
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Beitragvon Toaschtn » Donnerstag 17. Dezember 2015, 16:49

Machbar sehr wohl, wie schon mehrfach erwähnt.

Doch was mir Kopfschmerzen bereiten würde, sind die gefühlten 90% Chaoten auf der Straße heute, welche, gerade im Winter, weder Fahrtraining oder Hirn besitzen und glauben die elekt. Helferlein werden es schon richten.

Fahre selber einen 25 Jahre alten Wagen im Winter und was ich da schon alles erlebt habe, möchte ich hier gar nicht alles auflisten.

Hier nur ein paar Beispiele:
1) Mein Sicherheitsabstand zum Vordermann: Dieser wird ständig durch andere Verkehrsteilnehmer beansprucht um 1 Autolänge bei der nächsten Ampel weiter vorn zu sein.
2) Vorausschauendes Fahren: Wird durch dichtes Auffahren bzw. riskante Überholmanöver belohnt.
3) Verbleib in der eigenen Spur: In der Mitte durch.

Meine persönliche Meinung: Winter den 78iger ein, kauf dir `ne billige Winterkraxen und lass es knallen ... :P
Frequently Wrong........Never in Doubt!

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Beitragvon ami74 » Donnerstag 17. Dezember 2015, 17:03

hallo haizn!

also ich bin vor 15jahren mit meinem damaligen 1979er chevyvan im winter gefahren, hab hinten 200kg zusatzgewicht hineingegeben und er war dadurch top zu fahren!
luftfilter hatte ich den originalen verbaut, aber bei längeren autobahnfahrten begann er dennnoch zuzufrieren und bin deshalb einige male stehen geblieben... kurze erwärmpause, dann ists wieder gegangen :)

dazu sagen kann ich dass damals im gegensatz zu heute deutlich weniger gesalzen wurde!
heute würde ich im winter wegen dem salz nicht mehr mit einem älteren fahrzeug fahren, weil es einfach zu schade ist.
da wäre eine winterhure besser als ein 78er chevy...

schöne grüsse aus mils ;)

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Donnerstag 17. Dezember 2015, 20:12

Technisches zur Vergaservereisung:
Im Venturi des Vergasers hat die durchströmende Luft die grösste Geschwindigkeit. Bei Temperaturen unter Null, speziell -5 bis ca. -10, setzt sich das Venturi bei gleichbleibender Strömung langsam zu, bis NIX mehr durchgeht. Dann bleibt das Auto stehen.
Das Eis schmilzt dann natürlich ziemlich schnell und man kann starten und wieder losfahren. Solange der Vergaser nicht durch den Motor angewärmt wurde wird das wieder passieren.Bei den ersten Einspritzern wurde in den Drosselklappenteil das Kühlwasser durchgeschleust, hilft aber erst nach einigen Minuten. Bei den heutigen Multipoint Anlagen gibt es diese Probleme nicht mehr, da nur mehr (trockene weil kalte) Luft durch den Drosselklappenteil kommt. Bei Diesel hats das sowieso nie gegeben.
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Beitragvon wur10 » Donnerstag 17. Dezember 2015, 20:17

Geht es eigentlich um diesen Wagen?
http://www.us-car-forum.at/MusclePHPFor ... hp?t=49418
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Beitragvon simonB. » Freitag 18. Dezember 2015, 18:01

.....ich würd mich ja einfach reinsetzen und fahren. wozu vorher erkundigungen einholen? oder soll man z.B. darauf hinweisen, wie sich ein schweres auto ohne abs bei schneeglatter fahrbahn verhält? ist wie bei jedem anderen alten auto mit hira. dass heizung etc. funktionieren sollte, is wohl logisch! rest ergibt sich automatisch :-). ich persönlich kann mich da speziell an eine situation erinnern: mit einem 71er skylark 350 von kitzbühel kommend einen lkw auf schneefahrbahn überholt. achse war nicht gesperrt und ich bin ca. im 45 grad winkel an ihm vorbei. gegenverkehr kam immer näher. da heissts halt ruhe zu bewahren. aber us car driver sind ,zumindest optisch, eh alle cool!
was aber nach heutigem wissensstand meinerseits stimmt: ohne sperrachse kanns passieren, dass du nichtmal aus der parklücke kommst, wennst ,,blöd,, stehst und das auch ohne schneewechte....

ein tip noch: wennst zb. bergauf merkst, dass er durchdreht und rutscht: auf der bremse bleiben oder auf N stellen bzw. R! sonst haust dir mit solchen aktionen auf dauer die automatik zusammen. wegen den gegensätzlichen reibungskräften warads und so...
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