Oweh - VW
Moderator: superbee
- grant
- Pro Stock
- Beiträge: 4374
- Registriert: Samstag 10. Mai 2008, 09:40
- Barvermögen: Gesperrt
- Bank: Gesperrt
- Wohnort: A3204/GR21100
- Kontaktdaten:
Oweh - VW
interessanter Beitrag - ich vergleiche die VAG schon lange mit British Elend.....
Wer es jedem recht machen will, macht etwas falsch!
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Teurer als die Konkurrenz
Bei VW tobt ein Konflikt um die Frage, welche Konzernmarken die höchsten Arbeitskosten
verursachen. Fest steht: Die Produktion im Ausland ist deutlich günstiger.
Konzernchef Oliver Blume präsentierte vergangene Woche Zahlen, wonach die
durchschnittlichen Arbeitskosten pro Stunde bei der VW AG in Deutschland bei
79 Euro liegen, europaweit nur bei rund 30 Euro.
Zudem überschritten die Gehälter der VW-Mitarbeiter in der höchsten Tarifstufe
die Gehaltsmarke von 100.000 Euro, die in Deutschland als Spitzeneinkommen
gilt, um 60 Prozent.
Der Punkt "Fabrikkosten" belief sich laut Präsentation hierzulande auf gut 7.000 Euro
pro Fahrzeug, im Rest Europas auf 2.600 Euro.
Ausländische Wettbewerber schaffen es, ein Auto für 2.000 bis 2.500 Euro zu bauen.
Auch Porsche hat mittlerweile Sparmaßnahmen angekündigt.
Quelle: Der Spiegel, Nr. 51/14.12.2024, S. 54
Na, da muss VW jetzt aber schnell den Sparstift ansetzen, sonst ist der Ofen endgültig aus!
Und über die VW Preise braucht sich auch niemand mehr wundern...
Bei VW tobt ein Konflikt um die Frage, welche Konzernmarken die höchsten Arbeitskosten
verursachen. Fest steht: Die Produktion im Ausland ist deutlich günstiger.
Konzernchef Oliver Blume präsentierte vergangene Woche Zahlen, wonach die
durchschnittlichen Arbeitskosten pro Stunde bei der VW AG in Deutschland bei
79 Euro liegen, europaweit nur bei rund 30 Euro.
Zudem überschritten die Gehälter der VW-Mitarbeiter in der höchsten Tarifstufe
die Gehaltsmarke von 100.000 Euro, die in Deutschland als Spitzeneinkommen
gilt, um 60 Prozent.
Der Punkt "Fabrikkosten" belief sich laut Präsentation hierzulande auf gut 7.000 Euro
pro Fahrzeug, im Rest Europas auf 2.600 Euro.
Ausländische Wettbewerber schaffen es, ein Auto für 2.000 bis 2.500 Euro zu bauen.
Auch Porsche hat mittlerweile Sparmaßnahmen angekündigt.
Quelle: Der Spiegel, Nr. 51/14.12.2024, S. 54
Na, da muss VW jetzt aber schnell den Sparstift ansetzen, sonst ist der Ofen endgültig aus!
Und über die VW Preise braucht sich auch niemand mehr wundern...
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- eric1617
- Pro Stock
- Beiträge: 3170
- Registriert: Donnerstag 29. Januar 2004, 10:37
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Steiermark - Home of the Governor
Oweh - VW
Spannend, dass immer die Mitarbeiter an 1. Stelle für die Probleme stehen.
Dass die grünen Spinner und sonstige Kriegshetzer Europa nachhaltig zerstören mit 5 x so teurem Strom und Gas sollte als 1. erwähnt werden.
Dass die grünen Spinner und sonstige Kriegshetzer Europa nachhaltig zerstören mit 5 x so teurem Strom und Gas sollte als 1. erwähnt werden.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Das VW-Problem begann schon lange vorher, wie bereits zitiert:
Der Abgasskandal im Jahre 2014/2015 bildet einen zentralen Ausgangspunkt des Krankheitsverlaufs. Kunden und Behörden wurden von VW über Jahre bewusst getäuscht.
2015 kam der Betrug ans Licht und hat den VW-Konzern in die schwerste Krise seiner Geschichte gestürzt. Gekostet hat VW das bis heute nicht nur mehr als 32 Milliarden Euro, sondern auch das Vertrauen der Menschen in ihren bis dato geschätzten Autobauer."
In Zeiten wie diesen jedoch wird jedes Missmanagement oder
jede politische Fehlentscheidung gnadenlos abgestraft.
Der Abgasskandal im Jahre 2014/2015 bildet einen zentralen Ausgangspunkt des Krankheitsverlaufs. Kunden und Behörden wurden von VW über Jahre bewusst getäuscht.
2015 kam der Betrug ans Licht und hat den VW-Konzern in die schwerste Krise seiner Geschichte gestürzt. Gekostet hat VW das bis heute nicht nur mehr als 32 Milliarden Euro, sondern auch das Vertrauen der Menschen in ihren bis dato geschätzten Autobauer."
In Zeiten wie diesen jedoch wird jedes Missmanagement oder
jede politische Fehlentscheidung gnadenlos abgestraft.
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- rosso400
- Pony Driver
- Beiträge: 290
- Registriert: Samstag 16. Juli 2005, 21:48
- Barvermögen: Gesperrt
- Bank: Gesperrt
Oweh - VW
eric1617 hat geschrieben:Dass die grünen Spinner und sonstige Kriegshetzer Europa nachhaltig zerstören mit 5 x so teurem Strom und Gas sollte als 1. erwähnt werden.
...aber hallo...also bitte...ähm...wie kann man...geht´s noch...unglaublich
Geht eh - da GT***
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Datenpanne bei VW: Standortdaten waren abrufbar
"Beim Volkswagen-Konzern sind einem Bericht zufolge Standortdaten von rund 800.000 Elektroautos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda an die Öffentlichkeit gelangt.
Durch den Abgleich mit anderen Daten im Netz hätten sie in vielen Fällen mit Namen und Kontaktdaten der Fahrer verknüpft und so für Bewegungsprofile genutzt werden können, berichtete das Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Der Chaos Computer Club habe die Sicherheitslücke der Volkswagen-Softwaretochter Cariad gemeldet.
Cariad sprach dem „Spiegel“ zufolge von einer „Fehlkonfiguration“. Man habe bisher „keine Hinweise auf eine missbräuchliche Nutzung von Daten durch Dritte“. Für die Kundinnen und Kunden bestehe kein Handlungsbedarf, da keine sensiblen Informationen wie Passwörter und Zahlungsdaten betroffen seien.
Die Daten würden innerhalb des Konzerns niemals so zusammengeführt, dass ein Rückschluss auf einzelne Personen möglich sei oder Bewegungsprofile erstellt werden könnten. Volkswagen nutzt die Daten nach Angaben von Cariad dazu, um Batterien und die dazugehörige Software zu verbessern."
Quelle: https://orf.at/stories/3380100/
Ja, genau und aus den Auspuffrohren der TDIs wuchsen ja
bekanntlich Blumen...
Jedes Fahrzeug mit eCall, für das ich zudem einen Account
anlegen oder im Falle einer Reparatur ein Ticket ziehen
müsste, kommt für mich persönlich bis an mein Lebensende
NICHT in Frage.
"Beim Volkswagen-Konzern sind einem Bericht zufolge Standortdaten von rund 800.000 Elektroautos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda an die Öffentlichkeit gelangt.
Durch den Abgleich mit anderen Daten im Netz hätten sie in vielen Fällen mit Namen und Kontaktdaten der Fahrer verknüpft und so für Bewegungsprofile genutzt werden können, berichtete das Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Der Chaos Computer Club habe die Sicherheitslücke der Volkswagen-Softwaretochter Cariad gemeldet.
Cariad sprach dem „Spiegel“ zufolge von einer „Fehlkonfiguration“. Man habe bisher „keine Hinweise auf eine missbräuchliche Nutzung von Daten durch Dritte“. Für die Kundinnen und Kunden bestehe kein Handlungsbedarf, da keine sensiblen Informationen wie Passwörter und Zahlungsdaten betroffen seien.
Die Daten würden innerhalb des Konzerns niemals so zusammengeführt, dass ein Rückschluss auf einzelne Personen möglich sei oder Bewegungsprofile erstellt werden könnten. Volkswagen nutzt die Daten nach Angaben von Cariad dazu, um Batterien und die dazugehörige Software zu verbessern."
Quelle: https://orf.at/stories/3380100/
Ja, genau und aus den Auspuffrohren der TDIs wuchsen ja
bekanntlich Blumen...
Jedes Fahrzeug mit eCall, für das ich zudem einen Account
anlegen oder im Falle einer Reparatur ein Ticket ziehen
müsste, kommt für mich persönlich bis an mein Lebensende
NICHT in Frage.
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- eric1617
- Pro Stock
- Beiträge: 3170
- Registriert: Donnerstag 29. Januar 2004, 10:37
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Steiermark - Home of the Governor
Oweh - VW
Mein Arbeitskollege wollte letztens die Innenraumbeleuchtung einschalten und hat den eCall gedrückt. Kranke Welt.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
- roland-1
- Pro Stock
- Beiträge: 3407
- Registriert: Freitag 2. Dezember 2011, 14:09
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Tirol
Oweh - VW
eric1617 hat geschrieben:Mein Arbeitskollege wollte letztens die Innenraumbeleuchtung einschalten und hat den eCall gedrückt. Kranke Welt.
Das ist der integrierte Alkotester für euch Steirer.
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
VW. Wir wissen, wo dein Auto steht.
Einfach unglaublich. Und ich dachte immer, dass die
chinesischen E-Autos...
Einfach unglaublich. Und ich dachte immer, dass die
chinesischen E-Autos...
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Was wollen die für einen 3jährigen VW-Bus???
Ich meine, die Ford F-Baureihe ist bei uns ja auch schon jenseits, aber...
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Chinesen wollen deutsche VW-Fabriken kaufen
"Chinesische Unternehmen und Regierungsvertreter haben ein Auge auf deutsche Automobilwerke geworfen, die von einer Schließung bedroht sind. Insbesondere Volkswagen-Standorte wie Dresden und Osnabrück rücken dabei in den Fokus. Dies geht aus Informationen hervor, die die Nachrichtenagentur Reuters von einer mit der chinesischen Regierung vertrauten Quelle erhielt.
Der Aufbau einer Produktion in Deutschland würde es chinesischen Herstellern ermöglichen, Importzölle auf Elektroautos zu umgehen und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt zu steigern.
Die Gewerkschaften zeigen sich laut Reuters offen für alternative Lösungen, solange die Standards von Volkswagen gewahrt bleiben. Stephan Soldanski, ein Gewerkschaftsvertreter in Osnabrück, wird von der Nachrichtenagentur zitiert: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir für ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner produzieren – aber nur unter dem VW-Logo und nach VW-Standards."
Politisch sensibles Thema
Ein möglicher Einstieg chinesischer Investoren in die deutsche Automobilbranche ist jedoch nicht ohne Brisanz. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China haben sich nach Jahren enger wirtschaftlicher Verflechtung abgekühlt. Die Bundesregierung unter Noch-Kanzler Olaf Scholz verfolgte eine diversifiziertere Außenwirtschaftspolitik, um die Abhängigkeit von China zu verringern.
Chinesische Elektrofahrzeug-Hersteller sehen Europa als strategischen Wachstumsmarkt. Unternehmen wie BYD, Leapmotor und Chery Auto suchen aktiv nach Produktionsstätten in Europa. Während einige – wie BYD – auf Länder mit geringeren Arbeitskosten wie Ungarn setzen, prüfen andere auch Standorte in Westeuropa. Für das vor der Schließung stehende Ford-Werk in Saarlouis zeigte gerüchteweise bereits BYD Interesse, doch zu konkreten Verhandlungen ist es nicht gekommen."
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... E1iVC1rTA..
Nicht einmal geschenkt kommt mir so ein chinesischer Diktatur-Spion ins Haus.
"Chinesische Unternehmen und Regierungsvertreter haben ein Auge auf deutsche Automobilwerke geworfen, die von einer Schließung bedroht sind. Insbesondere Volkswagen-Standorte wie Dresden und Osnabrück rücken dabei in den Fokus. Dies geht aus Informationen hervor, die die Nachrichtenagentur Reuters von einer mit der chinesischen Regierung vertrauten Quelle erhielt.
Der Aufbau einer Produktion in Deutschland würde es chinesischen Herstellern ermöglichen, Importzölle auf Elektroautos zu umgehen und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt zu steigern.
Die Gewerkschaften zeigen sich laut Reuters offen für alternative Lösungen, solange die Standards von Volkswagen gewahrt bleiben. Stephan Soldanski, ein Gewerkschaftsvertreter in Osnabrück, wird von der Nachrichtenagentur zitiert: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir für ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner produzieren – aber nur unter dem VW-Logo und nach VW-Standards."
Politisch sensibles Thema
Ein möglicher Einstieg chinesischer Investoren in die deutsche Automobilbranche ist jedoch nicht ohne Brisanz. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China haben sich nach Jahren enger wirtschaftlicher Verflechtung abgekühlt. Die Bundesregierung unter Noch-Kanzler Olaf Scholz verfolgte eine diversifiziertere Außenwirtschaftspolitik, um die Abhängigkeit von China zu verringern.
Chinesische Elektrofahrzeug-Hersteller sehen Europa als strategischen Wachstumsmarkt. Unternehmen wie BYD, Leapmotor und Chery Auto suchen aktiv nach Produktionsstätten in Europa. Während einige – wie BYD – auf Länder mit geringeren Arbeitskosten wie Ungarn setzen, prüfen andere auch Standorte in Westeuropa. Für das vor der Schließung stehende Ford-Werk in Saarlouis zeigte gerüchteweise bereits BYD Interesse, doch zu konkreten Verhandlungen ist es nicht gekommen."
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... E1iVC1rTA..
Nicht einmal geschenkt kommt mir so ein chinesischer Diktatur-Spion ins Haus.
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- roland-1
- Pro Stock
- Beiträge: 3407
- Registriert: Freitag 2. Dezember 2011, 14:09
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Tirol
Oweh - VW
frontpushbar hat geschrieben:Während einige – wie BYD – auf Länder mit geringeren Arbeitskosten wie Ungarn setzen, prüfen andere auch Standorte in Westeuropa. Für das vor der Schließung stehende Ford-Werk in Saarlouis zeigte gerüchteweise bereits BYD Interesse, doch zu konkreten Verhandlungen ist es nicht gekommen."
Ah ja, klingt logisch.
Könnte, Gerüchte, Insider, der ganze Artikel ist für mich nur ein Seitenfüller. Klar werden die Chinesen nachrechnen, ob eine Herstellung in Europa billiger kommt, als die Herstellung in China und Bezahlung von Einfuhrzöllen.
Der Gewerkschaftsführer kann sich Vieles wünschen, ob das die Chinesen interessiert, bezweifle ich, warum sollen diese VW mit ins Boot nehmen?
- grant
- Pro Stock
- Beiträge: 4374
- Registriert: Samstag 10. Mai 2008, 09:40
- Barvermögen: Gesperrt
- Bank: Gesperrt
- Wohnort: A3204/GR21100
- Kontaktdaten:
Oweh - VW
roland-1 hat geschrieben:.....
ob das die Chinesen interessiert, bezweifle ich, warum sollen diese VW mit ins Boot nehmen?
weil sie Abschreibeposten brauchen...
Wer es jedem recht machen will, macht etwas falsch!
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
- frontpushbar
- Pro Stock
- Beiträge: 1900
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 19:07
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Home is where we park it.
Oweh - VW
Volkswagen hat ein schweres Jahr 2024 hinter sich.
2025 dürfte kaum leichter werden.
Der Autoabsatz schwächelt auf vielen Märkten, die
meisten neuen Modelle kommen erst 2026 und der
Gesamtkonzern ist bei aller Innovationskraft schlicht zu ineffizient.
Doch seitdem Volkswagen mit seinen Marken in China gerade
gegenüber den nationalen Herstellern verloren hat und der
Umstieg in die Elektromobilität die Deckungsbeiträge hat
schrumpfen lassen, während Investitionen zeitgleich in die
Höhe stiegen, sieht es bei Volkswagen schlecht aus.
Auch in den USA, Südamerika oder Indien läuft es bei
vielen Modellen nicht so, wie es geplant war und die
Organisationsstruktur der verschiedenen Marken macht
den Betrieb ebenso zäh wie der gigantische Einfluss der
Arbeitnehmerschaft.
Anstatt das gigantische Markenpaket zu entzerren und
einzelne Marken einzustellen oder zu veräußern, wurde
mit Scout eine neue Marke ins Leben gerufen.
Scout soll ab 2027 in den USA elektrische Pick Ups und
SUV für den heimischen Markt produzieren – in einem
neuen Werk.
Quelle: https://www.focus.de/auto/news/bitterer ... 03199.html
What???
Kunden präferieren den SUV und den Range Extender
VW belebt eine Uralt-Marke mit einem E-SUV und einem
E-Pick-up wieder. Beide treten direkt gegen die etablierte
US-Konkurrenz im Segment der Light Trucks an. Und beide
setzten dabei auf ur-amerikanische Ansätze, eine rustikale
Auslegung und ein überraschungsarmes Design.
Der VW-Konzern ist mit seinen vielen Marken extrem breit
aufgestellt. Sie bringen zudem viel Historie mit, die sich
mit Blick auf die Elektromobilität gut nutzen lässt.
Auch für die angestrebte Expansion auf dem US-Markt.
Wie VW bereits im Mai 2022 bestätigte, bringt der Konzern
unter dem neuen Markennamen Scout in den USA einen
vollelektrischen Pick-up und robusten SUV auf den Markt.
"Die Elektrifizierung bietet eine historische Chance, jetzt
als Konzern in das hochattraktive Pick-up- und R-SUV
-Segment einzusteigen.
Damit unterstreichen wir unsere Ambitionen, ein wichtiger
Akteur auf dem US-Markt zu werden", erklärte
seinerzeit der damalige VW-Boss Herbert Diess.
Die Marke Scout wurde 2023 als unabhängiges Unternehmen
mit Sitz in den USA wiederbelebt.
Zwei neue Scout-Modelle – SUV und Pick-up
Ende Oktober 2024 war es dann endlich so weit.
Nach 44 Jahren Abstinenz betraten zwei neue Scout-Modelle
die Bühne der Autowelt. Der Scout Traveler präsentiert sich
als großer SUV, der Scout Terra steigt ins Pick-up-Geschäft ein.
Formal erinnern beide stark an das Rivian-Duo R1T und
Rivian R1S.
Typisch amerikanisch setzten beide Scout-Modelle auf eine
Body-on-Frame-Konstruktion mit stabilem Leiterrahmen und
aufgesetzter Karosserie. Hinten gibt es eine Starrachse,
Sperren an beiden Achsen versprechen Offroad-Tauglichkeit.
Zudem lassen sich die Stabis an der Vorderachse ausklinken.
Der SUV darf bis zu 3,2 Tonnen ziehen, der Pick-up sogar bis
zu 4,5 Tonnen. Die Nutzlast bei beiden wird mit über 900
Kilogramm angegeben. Ausgerüstet mit 35 Zoll großen
Offroadreifen beträgt die Bodenfreiheit gut 30 Zentimeter.
Die Wattiefe soll bei über 90 Zentimeter liegen. Der SUV
setzt auf einen Radstand von 3,06 Meter und eine
Gesamtlänge von 5,28 Meter. Im Pick-up Terra lauten
die Daten: 3,78 Meter Radstand, 5,82 Meter Gesamtlänge.
Gleichstand herrscht bei der Breite mit 2,32 Meter sowie
wie nahezu bei der Höhe, die mit 1,96 Meter für den
Pick-up und 1,94 Meter für den SUV angegeben werden.
Angetrieben werden die Scout-Modelle von je einer
E-Maschine pro Achse. Die Leistung des Allradantriebs hält
VW noch unter der Decke. Das maximale Drehmoment soll
bei rund 1.350 Nm liegen. Eingebettet sind die E-Motoren
in eine 800-Volt-Architektur, die Ladeleistungen von bis
zu 350 kW erlaubt. Ladezeiten nennt Scout nicht.
Als US-Modelle sind beide aber auf den NACS-Standard
ausgelegt.
Auch bei weiteren Daten bleibt Scout zurückhaltend.
Der Spurt auf 60 mph (96 km/h) sei in 3,5 Sekunden möglich.
Respektabel, aber interessanter sind die Reichweiten.
Bis zu 560 Kilometer sollen möglich sein. Wer einen
größeren Aktionsradius braucht, kann optional einen
Range Extender ordern. In der dann Harvester getauften
Version liefert ein kleiner Benzinmotor per Generator
zusätzlichen Strom. Die Reichweite steigt auf bis zu
800 Kilometer. Akku-Kapazitäten? Bislang Fehlanzeige.
Dafür kündigt Scout bidirektionales Laden an. Die
komplette Bordsoftware lässt sich per OTA lebenslang
aktualisieren. Für zusätzliche Verbraucher finden sich
120-Volt-Steckdosen und USB-C-Anschlüsse im
Innenraum verteilt. Das 1,67 Meter lange Ladebett
des Terra ist zusätzlich mit zwei 120-Volt- und einer
240-Volt-Steckdose bestückt.
Die Preise
Vorbestellbar sind Scout Terra und Scout Traveler
mit einer Reservierungsgebühr von 100 Dollar ab sofort.
Konkrete Grundpreise nennt Scout noch nicht, verspricht
aber ein Einstiegslevel von unter 60.000 Dollar.
Da beide Autos, inklusive der Batterien, in den USA
gebaut werden, sind sie für den US-E-Autobonus in
Höhe von 7.500 Dollar qualifiziert. Umgerechnet
kosten die Scouts-E-Modelle so ab rund 55.500 Euro
(abzüglich Bonus: ab rund 48.600 Euro).
Magna als Entwicklungspartner
Die Serienproduktion soll Ende 2026 anlaufen.
In den Markt starten die Scout-Modelle dann 2027.
Auch bei der Präsentation der Scout-Modelle hielt
sich VW bedeckt, wer der Kooperationspartner bei
der Entwicklung war. Medienberichte hatte im
Vorfeld Magna ins Spiel gebracht. Wie die "Kleine
Zeitung" aus Österreich berichtete, hat VW den
Entwicklungsauftrag für zwei Modelle an Magna
vergeben. Rund 450 Millionen Euro hat sich VW
diese Fremdentwicklung kosten lassen.
Fertigen wird VW die Autos dann allerdings in
Eigenregie. Für die Formgebung der Scout-Modelle
wurde Ex-Fiat-Chrysler/Stellantis-Designer
Chris Benjamin angeheuert.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... ler-terra/
2025 dürfte kaum leichter werden.
Der Autoabsatz schwächelt auf vielen Märkten, die
meisten neuen Modelle kommen erst 2026 und der
Gesamtkonzern ist bei aller Innovationskraft schlicht zu ineffizient.
Doch seitdem Volkswagen mit seinen Marken in China gerade
gegenüber den nationalen Herstellern verloren hat und der
Umstieg in die Elektromobilität die Deckungsbeiträge hat
schrumpfen lassen, während Investitionen zeitgleich in die
Höhe stiegen, sieht es bei Volkswagen schlecht aus.
Auch in den USA, Südamerika oder Indien läuft es bei
vielen Modellen nicht so, wie es geplant war und die
Organisationsstruktur der verschiedenen Marken macht
den Betrieb ebenso zäh wie der gigantische Einfluss der
Arbeitnehmerschaft.
Anstatt das gigantische Markenpaket zu entzerren und
einzelne Marken einzustellen oder zu veräußern, wurde
mit Scout eine neue Marke ins Leben gerufen.
Scout soll ab 2027 in den USA elektrische Pick Ups und
SUV für den heimischen Markt produzieren – in einem
neuen Werk.
Quelle: https://www.focus.de/auto/news/bitterer ... 03199.html
What???
Kunden präferieren den SUV und den Range Extender
VW belebt eine Uralt-Marke mit einem E-SUV und einem
E-Pick-up wieder. Beide treten direkt gegen die etablierte
US-Konkurrenz im Segment der Light Trucks an. Und beide
setzten dabei auf ur-amerikanische Ansätze, eine rustikale
Auslegung und ein überraschungsarmes Design.
Der VW-Konzern ist mit seinen vielen Marken extrem breit
aufgestellt. Sie bringen zudem viel Historie mit, die sich
mit Blick auf die Elektromobilität gut nutzen lässt.
Auch für die angestrebte Expansion auf dem US-Markt.
Wie VW bereits im Mai 2022 bestätigte, bringt der Konzern
unter dem neuen Markennamen Scout in den USA einen
vollelektrischen Pick-up und robusten SUV auf den Markt.
"Die Elektrifizierung bietet eine historische Chance, jetzt
als Konzern in das hochattraktive Pick-up- und R-SUV
-Segment einzusteigen.
Damit unterstreichen wir unsere Ambitionen, ein wichtiger
Akteur auf dem US-Markt zu werden", erklärte
seinerzeit der damalige VW-Boss Herbert Diess.
Die Marke Scout wurde 2023 als unabhängiges Unternehmen
mit Sitz in den USA wiederbelebt.
Zwei neue Scout-Modelle – SUV und Pick-up
Ende Oktober 2024 war es dann endlich so weit.
Nach 44 Jahren Abstinenz betraten zwei neue Scout-Modelle
die Bühne der Autowelt. Der Scout Traveler präsentiert sich
als großer SUV, der Scout Terra steigt ins Pick-up-Geschäft ein.
Formal erinnern beide stark an das Rivian-Duo R1T und
Rivian R1S.
Typisch amerikanisch setzten beide Scout-Modelle auf eine
Body-on-Frame-Konstruktion mit stabilem Leiterrahmen und
aufgesetzter Karosserie. Hinten gibt es eine Starrachse,
Sperren an beiden Achsen versprechen Offroad-Tauglichkeit.
Zudem lassen sich die Stabis an der Vorderachse ausklinken.
Der SUV darf bis zu 3,2 Tonnen ziehen, der Pick-up sogar bis
zu 4,5 Tonnen. Die Nutzlast bei beiden wird mit über 900
Kilogramm angegeben. Ausgerüstet mit 35 Zoll großen
Offroadreifen beträgt die Bodenfreiheit gut 30 Zentimeter.
Die Wattiefe soll bei über 90 Zentimeter liegen. Der SUV
setzt auf einen Radstand von 3,06 Meter und eine
Gesamtlänge von 5,28 Meter. Im Pick-up Terra lauten
die Daten: 3,78 Meter Radstand, 5,82 Meter Gesamtlänge.
Gleichstand herrscht bei der Breite mit 2,32 Meter sowie
wie nahezu bei der Höhe, die mit 1,96 Meter für den
Pick-up und 1,94 Meter für den SUV angegeben werden.
Angetrieben werden die Scout-Modelle von je einer
E-Maschine pro Achse. Die Leistung des Allradantriebs hält
VW noch unter der Decke. Das maximale Drehmoment soll
bei rund 1.350 Nm liegen. Eingebettet sind die E-Motoren
in eine 800-Volt-Architektur, die Ladeleistungen von bis
zu 350 kW erlaubt. Ladezeiten nennt Scout nicht.
Als US-Modelle sind beide aber auf den NACS-Standard
ausgelegt.
Auch bei weiteren Daten bleibt Scout zurückhaltend.
Der Spurt auf 60 mph (96 km/h) sei in 3,5 Sekunden möglich.
Respektabel, aber interessanter sind die Reichweiten.
Bis zu 560 Kilometer sollen möglich sein. Wer einen
größeren Aktionsradius braucht, kann optional einen
Range Extender ordern. In der dann Harvester getauften
Version liefert ein kleiner Benzinmotor per Generator
zusätzlichen Strom. Die Reichweite steigt auf bis zu
800 Kilometer. Akku-Kapazitäten? Bislang Fehlanzeige.
Dafür kündigt Scout bidirektionales Laden an. Die
komplette Bordsoftware lässt sich per OTA lebenslang
aktualisieren. Für zusätzliche Verbraucher finden sich
120-Volt-Steckdosen und USB-C-Anschlüsse im
Innenraum verteilt. Das 1,67 Meter lange Ladebett
des Terra ist zusätzlich mit zwei 120-Volt- und einer
240-Volt-Steckdose bestückt.
Die Preise
Vorbestellbar sind Scout Terra und Scout Traveler
mit einer Reservierungsgebühr von 100 Dollar ab sofort.
Konkrete Grundpreise nennt Scout noch nicht, verspricht
aber ein Einstiegslevel von unter 60.000 Dollar.
Da beide Autos, inklusive der Batterien, in den USA
gebaut werden, sind sie für den US-E-Autobonus in
Höhe von 7.500 Dollar qualifiziert. Umgerechnet
kosten die Scouts-E-Modelle so ab rund 55.500 Euro
(abzüglich Bonus: ab rund 48.600 Euro).
Magna als Entwicklungspartner
Die Serienproduktion soll Ende 2026 anlaufen.
In den Markt starten die Scout-Modelle dann 2027.
Auch bei der Präsentation der Scout-Modelle hielt
sich VW bedeckt, wer der Kooperationspartner bei
der Entwicklung war. Medienberichte hatte im
Vorfeld Magna ins Spiel gebracht. Wie die "Kleine
Zeitung" aus Österreich berichtete, hat VW den
Entwicklungsauftrag für zwei Modelle an Magna
vergeben. Rund 450 Millionen Euro hat sich VW
diese Fremdentwicklung kosten lassen.
Fertigen wird VW die Autos dann allerdings in
Eigenregie. Für die Formgebung der Scout-Modelle
wurde Ex-Fiat-Chrysler/Stellantis-Designer
Chris Benjamin angeheuert.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... ler-terra/
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome
- eric1617
- Pro Stock
- Beiträge: 3170
- Registriert: Donnerstag 29. Januar 2004, 10:37
- Barvermögen: Gesperrt
- Wohnort: Steiermark - Home of the Governor
Oweh - VW
Wer die unbeleuchteten Touchslider bei VW verbrochen hat gehört eigentlich 24/7 ausgepeitscht.
Dazu noch die geistesgestörte Menüführung und Layout der Infotainment Katastrophe....
Die haben gar nicht verstanden.
Und der im Gegensatz zur Studie hässliche Bulli mit Tränensäcken und geringer Reichweite.
Dazu noch die geistesgestörte Menüführung und Layout der Infotainment Katastrophe....
Die haben gar nicht verstanden.
Und der im Gegensatz zur Studie hässliche Bulli mit Tränensäcken und geringer Reichweite.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast