Ja, früher konnte man alles blind
ertasten, nur keine Ablenkung war
die Devise.
Aber ein sehr interessanter Schachzug
von VW, die alte Marke Scout wieder
einzuführen. Der Name ist in den U.S.
noch immer sehr bekannt, das Design
orientiert sich an den alten Vorbildern.
Auf jeden Fall gefälliger als der Cybertruck.
Ob' s was bringt, wird sich zeigen.
Oweh - VW
Moderator: superbee
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Oweh - VW
Dieselaffäre: Frühere VW-Manager zu Haft verurteilt
Im Strafprozess zur Dieselaffäre sind gestern vier frühere Führungskräfte von Volkswagen wegen Betrugs schuldig gesprochen worden. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts im deutschen Braunschweig verurteilte zwei Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen, zwei Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen.
Mit dem Urteil geht ein riesiges Verfahren nach fast vier Jahren zu Ende. Während die Angeklagten aus Sicht der Ermittler überführt sind, wehren sich die Männer und sehen sich als Bauernopfer.
Die Staatsanwaltschaft hatte zwischen zwei und vier Jahre Gefängnis gefordert und hielt nur in einem Fall Bewährung für angebracht. Die Verteidigung dagegen plädierte auf drei Freisprüche und eine Verwarnung.
Weitere Verfahren im Dieselskandal
Das Urteil ist nicht rechtskräftig und die juristische Aufarbeitung auch nach diesem Schuldspruch nicht beendet. In Braunschweig sind nach dem ersten Prozess und dem Komplex gegen den früheren Volkswagen-Konzernchef Martin Winterkorn noch vier weitere Strafverfahren gegen insgesamt 31 Angeklagte offen, wie ein Sprecher des Landgerichts sagte.
Der Skandal um Manipulationen bei Abgastests von Dieselautos war im September 2015 aufgeflogen. In den USA hatte der Wolfsburger Autokonzern kurz zuvor falsche Testergebnisse eingeräumt. Wenige Tage später trat Winterkorn zurück. VW schlitterte in eine der größten Krisen, die den Konzern nach eigenen Angaben bisher etwa 33 Milliarden Euro kostete.
Quelle: https://orf.at/stories/3394932/
Recht so. Wer die Gesundheit der Allgemeinheit durch Drecksschleudern fahrlässig gefährdet, muss zur Verantwortung gezogen werden.
Die ganzen Stinker hätten damals umgehend stillgelegt werden müssen. Aber neiiin...der "heilige" TDI...fahren ja noch immer genug von diesen Kraxn rum...
VW startet mit seiner Currywurst durch
What?
Ein Gewinneinbruch im ersten Quartal, negative Schlagzeilen mit Verurteilungen im Dieselskandal diese Woche: Für den deutschen Autohersteller VW läuft es nicht so wirklich rund, auch wenn es bei E-Autos zuletzt einen Hoffnungsschimmer gegeben hat. Mit einem ganz anderen Produkt geht der Konzern jetzt in die Offensive: Der Kantinenklassiker Currywurst soll bald in ganz Deutschland im Supermarkt erhältlich sein – als Komplettgericht für die Mikrowelle.
Quelle: https://orf.at/stories/3395092/
Na, dann: Maaaahlzeit!
Im Strafprozess zur Dieselaffäre sind gestern vier frühere Führungskräfte von Volkswagen wegen Betrugs schuldig gesprochen worden. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts im deutschen Braunschweig verurteilte zwei Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen, zwei Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen.
Mit dem Urteil geht ein riesiges Verfahren nach fast vier Jahren zu Ende. Während die Angeklagten aus Sicht der Ermittler überführt sind, wehren sich die Männer und sehen sich als Bauernopfer.
Die Staatsanwaltschaft hatte zwischen zwei und vier Jahre Gefängnis gefordert und hielt nur in einem Fall Bewährung für angebracht. Die Verteidigung dagegen plädierte auf drei Freisprüche und eine Verwarnung.
Weitere Verfahren im Dieselskandal
Das Urteil ist nicht rechtskräftig und die juristische Aufarbeitung auch nach diesem Schuldspruch nicht beendet. In Braunschweig sind nach dem ersten Prozess und dem Komplex gegen den früheren Volkswagen-Konzernchef Martin Winterkorn noch vier weitere Strafverfahren gegen insgesamt 31 Angeklagte offen, wie ein Sprecher des Landgerichts sagte.
Der Skandal um Manipulationen bei Abgastests von Dieselautos war im September 2015 aufgeflogen. In den USA hatte der Wolfsburger Autokonzern kurz zuvor falsche Testergebnisse eingeräumt. Wenige Tage später trat Winterkorn zurück. VW schlitterte in eine der größten Krisen, die den Konzern nach eigenen Angaben bisher etwa 33 Milliarden Euro kostete.
Quelle: https://orf.at/stories/3394932/
Recht so. Wer die Gesundheit der Allgemeinheit durch Drecksschleudern fahrlässig gefährdet, muss zur Verantwortung gezogen werden.
Die ganzen Stinker hätten damals umgehend stillgelegt werden müssen. Aber neiiin...der "heilige" TDI...fahren ja noch immer genug von diesen Kraxn rum...
VW startet mit seiner Currywurst durch
What?

Ein Gewinneinbruch im ersten Quartal, negative Schlagzeilen mit Verurteilungen im Dieselskandal diese Woche: Für den deutschen Autohersteller VW läuft es nicht so wirklich rund, auch wenn es bei E-Autos zuletzt einen Hoffnungsschimmer gegeben hat. Mit einem ganz anderen Produkt geht der Konzern jetzt in die Offensive: Der Kantinenklassiker Currywurst soll bald in ganz Deutschland im Supermarkt erhältlich sein – als Komplettgericht für die Mikrowelle.
Quelle: https://orf.at/stories/3395092/
Na, dann: Maaaahlzeit!
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Oweh - VW
33 Milliarden ?!
Oder anders ausgedrückt: VW hätte über 2 Millionen Autos a ca € 15.000.- verschenken können. Irre.
Oder anders ausgedrückt: VW hätte über 2 Millionen Autos a ca € 15.000.- verschenken können. Irre.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
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Oweh - VW
Völlig irre, aber:
EU-Automarkt: Tesla rutscht weiter ab, VW im Aufwind
Der Automarkt in der Europäischen Union hat im April etwas zugelegt. Zum ersten Mal in diesem Jahr wurden in einem Monat mehr Pkws neu zugelassen als ein Jahr zuvor.
Der Anstieg war mit 1,3 Prozent auf 925.359 Autos allerdings recht klein, wie der europäische Herstellerverband ACEA heute in Brüssel mitteilte. Nach den ersten vier Monaten steht damit immer noch ein Minus von 1,2 Prozent auf 3,64 Millionen Fahrzeuge zu Buche.
Dämpfer für Tesla
Für den US-Elektroautohersteller Tesla gab es im April einen weiteren Dämpfer. Erneut stürzten die Neuzulassungen in der EU ab, diesmal um mehr als die Hälfte, so ACEA. Nach den ersten vier Monaten des Jahres muss Tesla ein Minus von gut 46 Prozent auf nur noch 41.677 Autos verkraften.
Der EU-Automarkt zieht bei E-Autos etwas an. In den ersten vier Monaten entfielen 15,3 Prozent der Neuzulassungen auf reine Batterieautos, ein Jahr zuvor waren es nur zwölf Prozent gewesen. In Stückzahlen betrug das Wachstum über ein Viertel.
VW verdoppelt E-Auto-Auslieferungen
Volkswagen konnte die Auslieferungen reiner Elektrofahrzeuge in Europa im ersten Quartal mehr als verdoppeln. Auch der chinesische Elektroweltmarktführer BYD hat Tesla in Europa bei reinen Elektroantrieben (BEV) nun überholt. Nach Daten der Marktforscher von Jato Dynamics war es im April erstmals so weit.
Quelle: https://orf.at/stories/3395019/
EU-Automarkt: Tesla rutscht weiter ab, VW im Aufwind
Der Automarkt in der Europäischen Union hat im April etwas zugelegt. Zum ersten Mal in diesem Jahr wurden in einem Monat mehr Pkws neu zugelassen als ein Jahr zuvor.
Der Anstieg war mit 1,3 Prozent auf 925.359 Autos allerdings recht klein, wie der europäische Herstellerverband ACEA heute in Brüssel mitteilte. Nach den ersten vier Monaten steht damit immer noch ein Minus von 1,2 Prozent auf 3,64 Millionen Fahrzeuge zu Buche.
Dämpfer für Tesla
Für den US-Elektroautohersteller Tesla gab es im April einen weiteren Dämpfer. Erneut stürzten die Neuzulassungen in der EU ab, diesmal um mehr als die Hälfte, so ACEA. Nach den ersten vier Monaten des Jahres muss Tesla ein Minus von gut 46 Prozent auf nur noch 41.677 Autos verkraften.
Der EU-Automarkt zieht bei E-Autos etwas an. In den ersten vier Monaten entfielen 15,3 Prozent der Neuzulassungen auf reine Batterieautos, ein Jahr zuvor waren es nur zwölf Prozent gewesen. In Stückzahlen betrug das Wachstum über ein Viertel.
VW verdoppelt E-Auto-Auslieferungen
Volkswagen konnte die Auslieferungen reiner Elektrofahrzeuge in Europa im ersten Quartal mehr als verdoppeln. Auch der chinesische Elektroweltmarktführer BYD hat Tesla in Europa bei reinen Elektroantrieben (BEV) nun überholt. Nach Daten der Marktforscher von Jato Dynamics war es im April erstmals so weit.
Quelle: https://orf.at/stories/3395019/
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