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Feri84
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Beitragvon Feri84 » Montag 26. Mai 2025, 13:11

Hallo Miteinander!

Bin der Feri, 41 und komme es OÖ. Fahre seit meinem Führerschein durchgehend Young- und Oldtimer, die letzten Jahre nur noch mehr Oldies. Sprich auch als Alltags Auto. Kann mit die neuen nichts anfangen, alle gleich, Qualitativ nicht so gut, und schrauben,... lassen Wir das. Mach ich jeden Tag beruflich, und oft sehr zum ärgern.
Da ich jedes Jahr auf Oldtimertreffen bin, und gelegentlich auch auf Ami Treffen, bin ich so richtig angesteckt worden.

Was ich suche, und meine Fragen.

Am besten einen Pickup, von 1970 bis 1985 max.
Eventuell einen großen Kombi.
Die sechste Generation vom Ford F100 würde mir optisch sehr gefallen. Gibt natürlich auch Dodge und Chevy, ich hab halt keine Ahnung welcher "besser" ist.

Bin zwar Schrauber seit meiner Jugend, aber auf Amis habe ich halt null Erfahrung. Ich möchte denn normal im Alltag fahren. Leistung ist nicht so wichtig, aber V8 sollte es sein. Welcher Motor ist da zu empfehlen? Da gibt's ja einige. Sprich Haltbarkeit, Ersatzteilversorgung und zuletzt Treibstoffverbrauch.
Bevor es kommt, ja ich weiß das die Durst haben. Aber wenn einer 20 braucht, und der andere 30l, dass macht halt doch einen Unterschied.
Sind die Automatikgetriebe halbwegs haltbar?

Reparaturen mach ich alles selbst, auch Spengler/Lackarbeiten.

Was für ein Preis ist realistisch für einen der technisch in Ordnung ist, er darf/sollte ruhig Patina haben. Suche/brauche kein Auto für Treffen.

Würde mich wenn ich genug Infos hab, meine aktuellen Oldies nämlich hergeben.

Danke, und schöne Grüße

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Beitragvon frontpushbar » Montag 26. Mai 2025, 14:13

Hallo Feri,

wie viel möchtest Du denn ausgeben?

Hier wären 2 Exemplare mit Pickerl:

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 1460433380

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... -899951018

Großer Kombi:

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 1142874376

Ich hatte den 5,8 Liter V8 in meinem Ford LTDII drin, welchen
ich als Alltagsfahrzeug nutzte, bis zu 35.000 km pro Jahr. Total unproblematisch. Getriebe ließ ich bei 160.000 km revidieren, grundsätzlich halten sie bei guter Pflege.

Ersatzteile günstig und schnell via Rockauto.com (auch auf Deutsch) binnen 3 bis 5 Werktagen.

Ich fahre seit über 30 Jahren Fords bzw. GMs V8 und V6 als Erstfahrzeuge.

LG
Matt
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Beitragvon Feri84 » Dienstag 27. Mai 2025, 06:47

Guten Morgen

Danke für die Antwort.
Wieviele möchte ich ausgeben. Hmm, zwischen 15 bis 20,-.
Ich glaube darunter werde ich wohl nichts vernünftiges bekommen. Weiß leider nicht, welche Preise angemessen/im Rahmen sind, welche nicht. Möchte einfach soviele Infos sammeln wie es geht, bevor ich meine anderen 2 inseriere.
Also 35tsd. Kilometer im Jahr, dass ist mal eine Ansage. Das werde ich wohl nicht ganz schaffen. :lol:

Sind dann alle V8 eigentlich gut, und relativ haltbar?

Lg, Feri

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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 27. Mai 2025, 09:19

Wenn regelmäßig ein Service durchgeführt wird, ja.

500.000 und mehr Kilometer Laufleistung sind möglich.

Ich fahre und fuhr hauptsächlich U.S. Cars, die im Behördendienst eingesetzt wurden bzw. wo Police
oder Truck Parts serienmäßig eingebaut sind.

Das erhöht die Haltbarkeit enorm.

Bezüglich Preisgestaltung und anderer Parameter gibt es hier bessere "Experten" als meine Wenigkeit, da ich hauptsächlich nur auf Praxiserfahrung meiner eigenen Cars zurückgreifen kann und kein ausgebildeter Mechaniker bin. :wink:
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Beitragvon hier-kommt-kurt » Mittwoch 28. Mai 2025, 11:55

Also die v8 Motoren sind fast ausschliesslich Gross-Serienprodukte, soll heissen, ausgereift, unproblematisch und haltber ...... bei artgerechter Haltung. D.h. die mögen keine hohen Dauerdrehzahlen und durch die geringe Ölmenge im Sumpf verzeihen sie das auch nicht lange. Man kann natürlich Abhilfe schaffen, aber im Alltagsbetrieb passt das schon. Je nach Achsübersetzung Autobahn 100 - 120 schaffen sie alle, solange nicht die kürzeste Achse verbaut ist. Das hängt auch direkt mit dem Verbrauch und den Fahrleistungen zusammen. Grosser Kombi 15 - 25 Liter je nach Fahrweise ist durchaus im Rahmen, Pickup etwas mehr.
Getriebe wie Motoren. Das einzige Prob seh ich darin, dass die mittlerweile seit gut 40+ Jahren im Einsatz sind und schön langsam es bei Überholung nicht mit einem Dichtsatz und ein paar Kupplungslamellen getan ist, kann auch u.U. etwas mehr zu tauschen sein, aber die Teile sind zu 90 % gut erhältlich.
Da Du selbst schraubst: Prinzipiell reicht ein transportabler WErkzzeugkasten plus ein paar Spezialwerkzeuge aus, um sinngemäss das ganze Auto zu zerlegen. Zölliges Werkzeug ist aber verpflichtend (bei GM bis grob 1979, dann wirds gemischt).
Zur Technik der gängigen Fahrzeuge kannst mich gerne direkt fragen, ich beschäftige mich damit seit 40 Jahren.
Prinzipiell gilt: Je älter, desto haltbarer, sofern nicht verbastelt.
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Beitragvon Feri84 » Donnerstag 29. Mai 2025, 14:17

Hallo Kurt. ( hoffe richtig :) )

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Das hat einige meiner Fragen beantwortet.
Um die Technik, Reparaturen oder Spengler Arbeiten mache ich mir keine Sorgen. Ist schlussendlich auch nur ein Fahrzeug. Jedoch kenne ich die spezifischen Problemchen nicht, oder worauf man achten sollte.
Am besten gefallen mir die von 1967 bis Mitte der 80iger Jahre.
Möchte noch erwähnen, dass ich den ganzen normal im Alltag auch fahren will, als Arbeitsgerät ( ist übertrieben ), und auch gleichzeitig als Hobby. Meine aktuellen Oldtimer werden auch das ganze Jahr über gefahren, egal was für Wetter. Diese sind aber alle im letzten Winkel konserviert, gewachst etc. geworden.
Zölliges Werkzeug, stimmt. Hab ein bisschen was, hauptsächlich wegen der Landmaschinen.

Also ist es im Grunde egal, wieviel Hubraum so ein V8 hat zwecks Haltbarkeit? Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einem Small und Bigblock? Nur der Hubraum?

Bei den Ford PickUp Modellen. Die F100 / F150 beschreibt nur die Zuladung, oder?

Viele Fragen, aber besser im Vorfeld informieren.

Danke, Schöne Grüße

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Freitag 30. Mai 2025, 10:23

SB vs BB: Es ist deutlich mehr Gusseisen verarbeitet, dazu auch meist Schrauben mit grösserem Durchmesser. Wobei es SB von GM gibt, die fettere Hauptlagerschrauben haben als BB von anderen Marken ..... als Gesamtpaket kann man schon sagen, ein BB ist insgesamt solider aufgebaut, was sich auch im Verbrauch niederschlägt. 300 kg Gusseisen wollen mal auf Betriebstemperatur gebracht werden.
Die Zeitspanne, die Du angibst umfasst mindestens 3 Generationen von Fahrzeugen: 1.bis Anfang der 70er, also Leistung, gute Verarbeitung, eher rudimentäre Technik. Sehr haltbar, sehr zuverlässig und solid. 2. die Luftpumpe. Also grob 72-77/78. Viel Hubraum, wenig PS. Gut für die monatlichen Fixkosten, schlecht für die Effizienz. Schwere Fahrzeuge mit besserer Dämmung und daher Wohnzimmer-Feeling, vor allem bei Ford, die sind da nahe an Cadillac. 3.Downsizing: Ab Ende der 70er. Ölpreis, Umweltgedanke, steigende Versicherungsprämien. Meiner Privatmeinung nach nicht das, worin man heutzutage investieren sollte, ausser man kann es preisgünstig erwerben oder es ist ein besonderes Stück wie eine C3 des letzten Jahres mit Einspritzung und 4-Gang Automatik. Da sind dann so Motoren wie der 301 Pontiac und der 267 Chevy entstanden, um die man einen möglichst grossen Bogen machen sollte.
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Beitragvon Feri84 » Freitag 30. Mai 2025, 23:32

Abend!

Danke, das hilft mir alles sehr weiter. Eine Limo fällt raus, der Kombi ist optisch okay, aber dann doch zu unpraktisch. Ein Bus ( wie der G20 zb. ) trifft zwar meinen Geschmack, aber andauernd mit einem Bus fahren, ne lieber nicht.
Es wird wohl eher auf einen Pickup rauslaufen.
Ich werde Deinen Rat beherzigen, und eher bis ca. BJ. 75 schauen.
Die Frage die ich noch habe,...

Egal ob Ford, Dodge oder Chevy? Oder ist der Ford durch die lange Bauzeit und vielen Einheiten zu bevorzugen? Sprich Ersatzteile, Bleche, etc.?
Recht große Unterschiede zwischen diesen Marken wird's wohl nicht geben?

Lg

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Samstag 31. Mai 2025, 23:35

Alle genannten sind alltagstauglich, solang sie nicht verbastelt sind. Vorsicht vor Importen, wo ein V8 eingebaut wurde, wo original ein schwacher 6-Zylinder verbaut war. Oft sind die Bremsen dem ganzen nicht gewachsen - merkt man bei der Probefahrt (hoffentlich).
Insgesamt nicht viel Unterschiede, was Dich halt optisch anspricht.
Ersatzteile: Verschleissteile z.B. rockauto oder halt die üblichen Verdächtigen. Speziell für PU gibts ein paar Firmen drüben, die sich drauf spezialisiert haben und auch so coole Teile wie dunkel getönte Verglasung liefern können.
Motorisch ist alles Gross-Serie, d.h. ist überall verbaut worden, Ersatzteile no prob.
Zusätzlich können bei Motor/Getriebe im Anlassfall auch neuere Teile meist ohne grosse Anpassungsarbeiten verbaut werden, also ein TH350 statt powerglide (3-Gang vs. 2-Gang) ist an einem langen Abend umgebaut.
Ein 4-Gang Schaltgetriebe statt des 3-Gang an einem Wochenende, wenn man die Teile vorher beschafft hat.
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Beitragvon Feri84 » Montag 2. Juni 2025, 06:27

Guten Morgen!

Habe zwecks dem Getriebe gegoogelt, bin da aber auch nicht ganz schlau geworden. Von diesem TH Getriebe gibt es ja verschiedene, 350/400/700 usw. Aber viele bauen gerne sowas ein. Ist das ein sehr haltbares Automatikgetriebe? Sind diese schon in den Fahrzeugen drinnen die oben angesprochen worden sind, oder ist da was älteres drin?
Bis auf Ölstand, Geruch und Farbe kann ich ja nicht viel kontrollieren bei einer Besichtigung.
Und was ist ein realistischer Preis, die sind ja sehr individuell. An Unserem heimischen Oldtimermarkt kenne ich mich gut aus, aber bei den Ami's was Preisgestaltung angeht leider nicht.
Viele haben auch ein rotes Pickerl, was für mich eher schlecht ist, wenn ich den normal nutzen möchte. Hab zwar selber mal so typisiert, aber ob das auch so einfach in die andere Richtung geht, ist fraglich.
Nächstes Monat ist bei meinem aktuellen das Pickerl zu machen, danach wird er inseriert.
Und dann möchte ich auf die Suche gehen. Ich werde auf alle Fälle Euch hier berichten, wie und was es wird.

Danke für die freundliche Aufnahme, und die Sachkundige Hilfe. :)

Lg, Feri

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Montag 2. Juni 2025, 07:56

Bei allem kann ich Rat geben, beim Preis nicht. Das entscheidet der Markt. Es gibt Fahrzeuge, relativ fair bepreist, die stehen sich die Reifen platt, einfach weil das Modell nicht so beliebt ist. z.B. das was ich so fahre, also Buick und Oldsmobile aus den 70ern. Dagegen ein Tri Chevy (55-57) oder alles wo hinten Charger draufsteht, geht weg wie geschnitten Brot, sogar die grössten Bastelbuden. Bei europäischen Oldies würden hier ganz andere Gesetze gelten. Man stelle sich vor, in einen D Rekord würde jemand die GS Maschine einbauen, ohne auf 5-Loch Räder umzurüsten ....... ein Schenkelklopfer auf jeder Ausstellung. Oder die umgebauten Diplomat E auf V8 ......
Der grösste Nachteil bei den gerne verbauten 3-Gang THxxx Getrieben ist zugleich der grösste Vorteil: Es gibt nix einzustellen, sogar ohne Kickdown-Seil wird nichts kaputt.
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Beitragvon Feri84 » Mittwoch 4. Juni 2025, 22:08

Dürfte ich fragen, welche Modelle Du da genau besitzt/fährst?
Und ja, Charger, Challenger, Mustang,... Die Kosten richtig Geld. Nix für mich, und ich brauche keine Wertanlage in der Garage. Ich möchte fahren, und genießen. :)

Grüße

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Donnerstag 5. Juni 2025, 00:14

Fahren ist der falsche Ausdruck, eher Steh-Zeuge. der Buick 72 ist am Avatarbild und zugelassen, ebenso der 73 Cutlass. Der Dart wird gerade überarbeitet und die anderen stehen nur dumm rum, teilweise seit 20 Jahre. (Scheunenfund - in der eigenen Scheune sozusagen). Den TransSport könnte man jederzeit in Betrieb nehmen, aber kein Platz auf dem WKZ frei.
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