US-CAR-Forum.at

Hello Leute
Wir hatten das Thema Typisieren von Motor uä. schon des öfteren.
Ich hab mir mit der "Suche" alle möglichen Freds herausgesucht , hätt da aber trotzdem noch was zu fragen.

ANgeblich soll es ja keine Probleme beim Typisieren eines Oldies geben
wenn ein Stärkerer Motor verbaut als Original ist,wenn es diese stärkere Motorvariante auch tatsächlich als Option gab!

Was mach ich nun wenn ein Motor verbaut wurde den es nicht gab?
So als Bespiel Dodge Coronet 500 BJ 69 der mit einem 360 cui.zu haben ist.
So weit ich weis gabs nen 225er 318er 383er 426er und 440er
(Ausserdem sind da noch Goodies wie Fächerkrümmer und Flowmaster Töpfen stat der originolen Exhaust Anlage)

Tut da wer was wissen?

soviel ich zu hören bekam solltest da keine groben probleme bekommen, ausser evtl du rüstet von 6er auf 8er um - aber bei tauschen eines V8 gegen grösser/kleiner glaube ich kaum, dass das auge des prüfers die unterschiede erkennen wird - musst ja ned gleich das 440er six pak decal aufn lufikasten raufpicken

ich hab jetzt gelesen das ein Wagen für Oldtimer zulassung der Wagen original sein muss,soll heißen keine groben Veränderungerungen an Motor/Getriebe etc. was das genau heisst und wie genau sie das nehmen

Glaub nicht das du große probleme haben wirst.
ein 318 und ein 360 schaun ja gleich aus, oder??
Zulaut darf er natürlich nicht sein, aber da kann ja man leicht was dagegen machen.
Sonst mußt für Typisieren vorüber gehend a bisserl umbauen.

Was keiner weiß macht keinen heiß

Nun ja was keiner weis macht keinen heiß wird schon stimmen!
Allerdings werden Fächerkrümmer auch dem ungenauesten Prüfer nicht unter den Augen vorbeihuschen!

Soweit ich weis sind in dem Auto alle Umbauten eigetragen!(Im Deutschen
Fahrzeugbrief) Das könnt die Sache ja nur noch erschweren ,oder istr der sowieso wurscht weil die Karre bei uns Einzelgenehmigt werdcen muss?

also vom motor her glaub ich das du keine probleme haben wirst ich hab erst einen 71er impala typisiert mit fächerkrümmer und doppelrohr anlage.der impala ist zudem noch tiefer gelegt das die fächer krümmer 6cm bodenfreiheit haben!!!der prüfer hat nur gefragt ob es original ist!!!ich hab natürlich ja gesagt!!!also ich hab keine probleme mit typisieren!!

Wird wohl an der deiner Typisierungsstelle liegen, wie genau die schauen....die deutschen Papiere könnten tatsächlich ein Problem sein, da dieser Motor in der gesamten Baureihe (Coronet I) nie verwendet worden ist.

Superbee hat schon recht, dass ein historisches KFZ original sein muss, wobei ein BAUGLEICHER Tauschmotor sowie Sicherheitsfeatures (Gurte, Blinker..) auch zusätzlich akzeptiert werden.....

Was ich sagen will: Wennst ihn durchbringst, bringst ihn durch....aber Rechtsanspruch auf Typisierung dieses Coronet in Österreich hast du nicht....bei einem originalen Auto kannst du auch gegen einen widerwilligen Prüfer vorgehen...

Soviel ich gelesen habe können/dürfen KLEINE Änderungen vorgenommen werden, wenn es diese zum Baujahr damals erhältlich waren-sprich zeitgemäße Dinge. Bei der Zündung drücken sie schon mal ein Auge zu, wenn da eine elektronische jetzt drin ist.
Gröbere Abweichungen können selbstverständlich gemacht werden, nur dann ist es kein historisches Fahrzeug mehr.
Inwieweit das von den Prüfern festgestellt werden kann ist natürlich eine ander Geschichte...
Sonst bin ich auch der Meinung, was man nicht weiß....

hallo!
war die letzten jahre schon des öfteren bei der typisierung von us-cars dabei. da gabs noch nie probleme wegen dem motor. (ein bißchen dumm stellen, wenn der typisierer danach fragt: " des is schou da originale?! ")
es waren schon big blocks dabei wo eigentlich ein 350er mit 170ps drinnen war. -und die sogar die gußnr. vom big block als motornr. engetragen haben.
hoffentlich lesens das nicht die typisierer (sonst TOM! bitte löschen)
grüssi -reini