Was ist noch zu machen...

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ösi
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Was ist noch zu machen...

Beitragvon ösi » Sonntag 17. Oktober 2004, 18:51

...wenn mann einen 67 Mustang V8 mit Zollpapieren kauft und ihn in Österreich zulassen will???
Hallo und grüße - Wolfgang
Jeep und Harley

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Beitragvon zerocool » Montag 18. Oktober 2004, 17:13

frag mal den V8 Freak, der hat das ganze noch mit seinem Cady vor sich
Hab gerade meinen eigenen K5 in meiner eigenen Scheune "Scheunengefundet"

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Beitragvon V8Freak » Dienstag 19. Oktober 2004, 08:24

Ich kann dir da leider noch nicht viel helfen, wie gesagt mir steht es noch bevor. Bin grad dabei mich zu informieren, wenn ich was rausfinde sag ich natürlich bescheid.

Gruss Andi

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Beitragvon Tom » Dienstag 19. Oktober 2004, 09:12

Hallo Wolfgang,
leider habe ich damit selber keine Erfahrung, da man Cuda schon ein "eingebürgerter Ami" war. :wink:

Dieser Thread über den Import ist jedoch möglicherweise auch interessant für dein Problem ....
http://www.us-car-forum.at/MusclePHPFor ... ght=import

In den einzelnen Beiträgen findest vielleicht schon mal was, speziell bei den Web-Links ist aber ziemlich sicher was dabei.

@ all
Gibt es hier wirklich erst zwei Leute, die ein Auto aus dem Ausland anmelden wollen? Keiner der sowas schon mal gemacht hat?
Seid doch net so; verratet ein paar Tricks. :wink:
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Beitragvon BadBoy81 » Samstag 23. Oktober 2004, 12:13

Ich habe meine Corvette aus der Schweiz geholt und im Thread den Tom verlinkt hat steht eigentlich das wichtigste.

Was ist zu beachten:
1. Transport und Einfuhr
Beim Import aus einem EU-Land ist kein Zoll und Einfuhrumsatzsteuer notwendig, beim Import aus dem EU-Ausland sehr wohl.
Beim Kauf von privat sollte ein notariell-beglaubigter Kaufvertrag aufgesetzt werden, ist jedoch nicht Pflicht, der Zöllner wird dann aber sehr sehr sicher ein Wertgutachten verlangen. Beim Kauf vom Händler ist dies nicht notwendig. Der Kaufpreis ist auch bei der Nova-Berechnung ausschlaggebend!
Transport: Entweder selber Einführen auf Hänger oder es fährt noch selbst oder über einen Spediteur. Vorteil Spediteur: der verzollt den Wagen auch gleich und wickelt den ganzen Transport ab. Nachteil Spediteur: Meistens sind Beschädigungen an den Fahrzeugen nicht versichert bzw. fährt vielleicht mal schnell einer ne Runde auf dem Speditionsgelände oder so. Ausserdem lässt sich ein Spediteur seine Leistungen teuer bezahlen.
Vorteil Selbstimport: Man hat immer alles im Auge, bzw. in der Verantwortung (für manche auch ein Nachteil), es kostet weniger und man weiß immer dass niemand was am Auto macht.
Nachteil Selbstimport: großer Aufwand

1.1. Zoll
Bei Einfuhr des Autos muss entweder an der Grenze der Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer abgeführt werden oder ein Versandschein T1 ausgestellt werden. Wie das genau läuft erklären einem die Zöllner sehr gern. Sehr wichtig ist für den Zoll wie alt das Auto ist und ob dies auch in den Papieren des Ursprungslandes ausgewiesen wird! Die magische Grenze ist hier 30 Jahre.

1.1.1. Ist es jünger sind 10% Zoll und 20% Einfuhrumsatzsteuer (Achtung EUSt wird auf Basis Kaufpreis+Transportkosten+Zoll gerechnet, also hat man 32% bei der Einfuhr zu zahlen, nicht 30%).
Die Transportkosten beim Eigenimport können ebenfalls berechnet werden, und zwar mit dem amtlichen KM-Satz mal den gefahrenen km bis zur Grenze!

1.1.2. Ist es älter sind 0% Zoll (also nix) und 10% Einfuhrmsatzsteuer fällig, ab und zu lassen sich die Zollbeamten etwas bitten, da muss man dann mit den entsprechenden Gesetzestexten winken und quasi belegen, dass man recht hat. Was hier wichtig ist, ist die Originalität des Autos! Nur Originale kommen in den Genuss dieser Vergünstigung. Auch die Transportkosten werden hier natürlich wieder in die Berechnung mit einbezogen (besser gesagt, können miteinbezogen werden)

2. Typisierung
Da kommts jetzt sehr auf die Kompetenz und Freundlichkeit des Prüfers an. Grundsätzlich sind rote Blinker nicht mehr erlaubt, aber in Graz kriegt man sie angeblich noch eingetragen bzw. hat da scheinbar der Riekmann ne Möglichkeit die zu typisieren (jedoch verlangt er dafür auch seine üblichen Apothekerpreise, einem Bekannten hat er die Typisierung mit rotem Blinkern etc für 800? angeboten).
Ansonsten sollten orange Blinker drin sein, Vorne auf europäische Beleuchtung umgerüstet sein (zB H4 statt Sealed Beams), aber es achtet nicht immer jeder darauf. Das Licht sollte auch asymetrisch sein, die Amis sind normalerweise aber immer mit symetrischer Beleuchtung ausgestatten (hier gehts um die Ausleuchtung der Straße).
Ansonsten sollte eben alles funktionieren, wie wenn man Pickerl machen würde.
Hier kommen wieder die 30 Jahre, ist das Auto original und älter als die 30 Jahre, so sollte das im Typenschein vermerkt und als historisch-erhaltenswertes KFZ ausgewiesen werden, das ist ausschlaggebend für die Nova-Befreiung! (siehe weiter unten) ABER dadurch darf man das Auto nur mehr 120 Tage im Jahr fahren und MUSS ein Fahrtenbuch darüber führen. Das heißt das Auto kann jederzeit gefahren werden, nur eben an nur 120 Tagen im Jahr. Ich lege zB meine Kennzeichen Mit Ende Oktober retour und hol sie mir mit Anfang Mai, also dauert meine Saison 5-6 Monate, das sind 150-180 Tage, und ich fahr auf keinen Fall jeden Tag damit.
Kostenpunkt ca. 150?, je nach Anzahl der Ausnahmegenehmigungen.

3. NoVA
Nach der Typisierung gehts dann auf zum Finanzamt, und dort einfach durchfragen wo man den wegen der Nova hin müsste. Dort gibts entweder eine Bestätigung dass man keine NoVa zahlen muss, oder ein Formular zur Selbstberechnung und einen Zahlschein.

3.1. Auto jünger als 30 Jahre: Abhängig vom Verbrauch wird die Normverbrauchsabgabe errechnet, bei Amis kann man fast immer 16% annehmen. Auch hier ist die Berechnung wieder sehr Finanzminister-freundlich, und zwar stellen Kaufpreis+Transportkosten+Zoll die Basis dar, von der der Betrag errechnet wird, und dann wird dafür nochmal 20% MwSt dazugerechnet.
Als Beispiel:
Kaufpreis 10.000
jünger als 30 Jahre
Transportkosten 2.000
Zoll= (10.000+2.000)*0,10 = 1.200
EUSt = (10.000+2.000+1.200)*0,20 = 2.640
Bei Einfuhr zu bezahlen: 1.200+2640 = 3840
Nova = (10.000+2.000+1.200)*0,16 = 2.112
MwSt auf Nova = 2.112*0,20 = 422,4
Zu zahlende Nova inkl MwSt: 2534,4
Also kann man schon mal mindestens mehr als die Hälfte des Kaufpreises plus Transport anlegen für Zoll und Nova.

3.2. Älter als 30 Jahre - Hier ist es wesentlich angenehmer, es gibt hier keine Nova! :D ABER auch hier ist wieder die Originalität ausschlaggebend, nicht original, nicht Nova-befreit. Allerdings wird das vom Beamten des Finanzamtes nicht sonderlich genau überprüft, er könnte jedoch einen Nachweis dafür verlangen, da man eigentlich die Originalität nachweisen muss!

4. Anmeldung, Versicherung, Steuer
Ist das Kapitel Nova erledigt, ab zur Versicherung. Fast alle Versicherungen bieten einen speziellen Oldtimer-Tarif an, die Steuer jedoch bleibt in voller Höhe. Ich zahle zB 16? Versicherung im Monat und 72? Steuern.
Tja, dann Anmelden, Taferl rauf und Spaß haben.


Ich hoffe ich hab das ganze einigermaßen Verständlich formuliert, ansonsten einfach fragen

lg
Herbert

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Beitragvon BadBoy81 » Samstag 23. Oktober 2004, 12:17

hab ich doch glatt im Eifer des Gefechtes überlesen, dass du ein Auto mit Zollpapieren kaufen willst/gekauft hast. Hier musst du einfach bei Punkt 2 einsetzen. Was aber zu beachten ist, dass der Zeitpunkt der Verzollung für die Berechnung der Nova herangezogen werden KANN.

Herbert

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Beitragvon Tom » Samstag 23. Oktober 2004, 17:26

Also jetzt scheint das Wichtigste ja gesagt - thanks Badboy.

Nur noch eine kleine Geschichte von mir.
Ein Arbeitskollege hat sich aus Deutschland, einen dort zugelassenen MG geholt. Das Witzige an der Sache, ein US-Import :wink: - daher aber auch links gelenkt.
Also, Fahrzeug aus Deutschland geholt, und bei uns - in Wien - zur Typisierung. Scheinbar hatten die Leute dort einen schlechten Tag. Die haben ihn "fertig gemacht". Wie gesagt, in D war das Auto zugelassen.
Z.B.: Der Außenspiegel ist um 4cm zu tief montiert - "das ist nicht original und kan nicht zugelassen werden". Die Sicht nach Hinten war aber einwandfrei gegeben!
Jetzt hat er jemanden gefunden, der ihm das Auto in Vorarlberg typisiert. Der hat alles vorbereitet, das Auto vermessen und sa Zeugs gemacht. Dann ist der freundliche Prüfer aus Vorarlberg nach Wien gekommen hat den Rest angeschaut und abgenommen und die Typisierung war erledigt.
Da scheint ziemlich viel Willkür mitdrinnen stecken!

Ein Bekannter von Ihm hat sich wiederum einen Chevy Tahoe aus Deutschland geholt. Dieser war dort auch schon zugelassen. Zuerst wollten die Herren eine Überprüfung der Gurtenfestigkeit durchführen, weil die keine EU Prüfung haben. Wie das geht? Nur mittels Zerstörung des Gleichen! Muß man sich vorstellen, auf welche Ideen man da kommt!
Jetzt muß er hinten eine "automatische Niveauregulierung" einbauen lassen, da die Scheinwerfer noch keine manuelle Niveauregulierung haben und das aber Pflicht in Österreich ist. Der Wagen hat aber keine Anhängevorrichtung! Man kann sich vorstellen, wieviel sich ein Tahoe bewegt, wenn sich hinten drei Leute reinsetzen, oder?!

Ist echt traurig, das sowas noch möglich ist - in einer "einheitlichen" EU.

Tom
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Beitragvon BadBoy81 » Samstag 23. Oktober 2004, 21:05

Ja, Tom, das hab ich auch schon im Bekanntenkreis erlebt, dass man teilweise der Unwissenheit und Willkür des bearbeitenden Beamten ausgeliefert ist. Bei mir ging Gott sei Dank alles ohne Probleme von statten.

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Beitragvon Plan B » Sonntag 24. Oktober 2004, 19:46

Ich hab früher ähnliches erlebt mit der 4-1 Auspuffanlage meiner Kawa.Hab nur Zores gehabt bei den Wapplern.Man muß sich halt immer vor Augen führen,daß (nicht immer,aber oft)diesen Job frustrierte Beamte machen,die sehr wenig verdienen,außerdem haben sie nie ein Erfolgserlebnis weil sie etwas produktives leisten,das heißt,er stellt nichts brauchbares her oder hilft jemandem,sondern er muß die Zeit absitzen und im Laufe der Jahre wird er halt so.Der einzige Spaß ist es,die Kunden zu ärgern,er muß nicht freundlich sein,er will ja nichts vom Kunden,sondern umgekehrt.Dieses typische Beamtenverhalten findet man an der Grenze,am Amt und bei vielen Behörden,darum würde ich niemals mich mit so einem Komplexler hinstellen,sondern lieber 800€ zahlen und meine Nerven und Zeit und Geld sparen.

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Beitragvon SMOKUM » Montag 25. Oktober 2004, 12:47

@ goldfish - GENAU !!!

Die wissen nämlich ganz genau dass sie letztendlich am längeren Ast sitzen -
und das leben sie je nach Charakter und Tagesverfassung mehr oder
weniger hemmungslos aus !

GREETINGS !
Let the good times roll !

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Beitragvon Plan B » Dienstag 26. Oktober 2004, 10:32

Man sieht,SMOKUM hat auch seine Erfahrungen gemacht(woher sollte sonst MA 2412 kommen?)
Ich hab auch schon z.B. bei der Postauskunftstelle andere Beamte erlebt,die angagiert waren und wirklich weitergeholfen haben,aber viel öfter mußte ich richtiges arbeitsscheues Gesindel hinter dem Tresen erleben.Da herrscht natürlich ordentlicher Korpsgeist,soll heißen die Neuen werden am ersten Tag schon richtig eingeschult,sie erfahren,wieviele Kranktage sie im Jahr haben müssen,damit der Schnitt stimmt,wie man am besten das Schmiergeld übernimmt und wie man sich am besten drückt,wenn doch mal jemand was will.Natürlich weiß der Staat seine Faultiere zu beschützen,kein Wunder,würde man die 2 Drittel überschüßigen Rumsitzer rausschmeißen,sie wären am privaten Arbeitsmarkt,wo man richtig arbeiten muß,verloren und würden jahrelang nur stempeln gehen,da lassen wir sie lieber auf Krankenkassen,MAs und BHs sitzen. :D Dort können sie das ,was andere herstellen,aufwändig verwalten und vergeben wie die Herren über Gut und Böse.

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Beitragvon Helldriver » Dienstag 26. Oktober 2004, 15:03

:twisted: Hallo! Nicht immer schlecht über die Beamten reden, bin selber einer aber nicht bei der Bundesprüfanstalt.
Meine Erlebnisse im April 2003:
War mit menem `65 Schatz in der Wiener Bundesprüfanstalt, wurde äusserst freundlich behandelt und der Prüfer drückte alle möglichen Augen zu.Obwohl einige Kleinigkeiten nicht passten kam ich durch die §56. Viele liebe Grüsse :twisted:
Hubraum statt Wohnraum !

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Beitragvon SMOKUM » Dienstag 26. Oktober 2004, 16:23

EH KLOAR ! - Ausnahmen bestätigen die Regel, und unter " Kollegen " .....

Darüber hinaus haben Sie alle nur erdenklichen Möglichkeiten sich wirksam vor einer leistungsfähigeren
Konkurrenz zu schützen - ein unumstössliches Monopol !

Sonst hätt ich schon längst in Schwechat eine " privatisierte ZOLL -Bude " eröffnet, mit einer für
Beamtenverhältnisse unvorstellbaren Abfertigungs-Effizienz u. Dauer -

quasi " SMOKUM`S BLITZ - ZOLLDISCOUNT " !

Ham´s mich klarerweise nicht lassen - eh kloar - jetzt wo des mit die
Frühpensionen auch nicht mehr so leicht " einegeht " ! :idea:

GREETINGS !
Let the good times roll !

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Beitragvon Tom » Dienstag 26. Oktober 2004, 23:49

Helldriver hat geschrieben::twisted: Hallo! Nicht immer schlecht über die Beamten reden, bin selber einer aber nicht bei der Bundesprüfanstalt.
Meine Erlebnisse im April 2003:
War mit menem `65 Schatz in der Wiener Bundesprüfanstalt, wurde äusserst freundlich behandelt und der Prüfer drückte alle möglichen Augen zu.Obwohl einige Kleinigkeiten nicht passten kam ich durch die §56. Viele liebe Grüsse :twisted:


Hast den Dienstausweis zwischen den Zulassungsschein gelegt :wink:
Nicht bös sein, bin quasi auch ein Betroffener - rundherum in der Familie nichts als (Ex-) Beamte. :wink:

Ich wollte eigentlich gar nicht so sehr auf die vollziehenden Beamten losgehen, als vielmehr einen kleinen Warnschuß für den Ösi loswerden - ganz nach dem Motto "so kanns leider auch gehen".
However, leider muß ich mich dne Großteil der Wortmeldungen anschließen - es steht und fällt mit dem jeweiligen Beamten und dessen Tageslaune.
Für alle die mich nicht kennen, ich hab das hier einmal gegründet, als ihr noch Golf gefahren seid! 8)

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Beitragvon V8Freak » Mittwoch 27. Oktober 2004, 12:14

Na ihr macht mir alle schöne Hoffnungen! Mir steht die Zulassung nächstes Frühjahr bevor, ich kanns kaum erwarten! :(

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