die Industrie-Ruine der Zeche Ewald eignet sich perfekt als Location für ein Auto-Treffen, leider gibt es Gerüchte um einen Standortwechsel.
Weitere Fotos folgen demnächst

Moderator: superbee
Wenn Leute aus halb Europa anreisen, gleich ganze Konvois aus Luxemburg, oder Schweiz vorfahren und alles in dem Wissen, es gibt keine Stände, keine Musik, keine Hüpfburgen und .. keine Kirmes, dann weiß man, es starten die
Mopar Nationals 2016
in Herten, auf dem Gelände der Zeche Ewald.
Die Mopar Scene traf sich wieder zu ihrem Jahreshighlight und das trotz wiedermal wechselhafter Wetteraussichten (gab es diese Saison schonmal ein Wochenende, wo da Wetter kein Thema war?) in sehr, sehr großer Anzahl, denn mit 363 angereisten Mopars auf dem Gelände - und nebenbei noch so um die 40-50 "Non-Mopars" / bzw. Mopars außerhalb der Baujahresbegrenzung auf dem Vorplatz - konnte wieder ein neuer Teilnehmerrekord vermeldet werden.
Was die Mopar Nationals ebenfalls auszeichnet: Die Szene ist unheimlich bunt und vielseitig. So vielseitig, dass Außenstehende den Eindruck bekommen könnten, es handele sich um ein allgemeines USCar-Treffen und nicht "Marken"-spezifisch.
Zudem wird dieses Treffen niemals langweilig - ich fahre sie z.B. schon seit 14 Jahren regelmäßig an - , denn irgendwie schaffen es die Jungs und Mädels jedes Jahr aufs neue, andere Seltenheiten und Kostbarkeiten auszupacken. Denkst du gerade noch: Hab ich schon gesehen, biegst du um die Ecke und stehst vor einem "one of one", den man noch nie in Deutschland zuvor sah. Außerdem wurden in diesem jahr die "Nat's" auch von einigen wirklich alten Fahrzeugen angefahren, bis hin zu einer Handvoll Rods/Customs aus dem Chrysler-Konzern.
Zudem gab es in diesem Jahr etwas zu feiern: 50 Jahre Dodge Charger. Klar, dass zu dieser Ikone eine kleine Party in Form eines "Meet in the Meet" organisiert wurde von Thomas Frankenstein und einigen Spoonsoren. So konnten zum 50 Jahre Dodge Charger Treffen / 50th Anniversary Dodge Charger auch gleich 17 1st-gen Charger auf einem gesonderten Areal präsentieren.
Das Wetter war übrigens Nationals-typisch. Zwischendrin ein knackiger Regenschauer, dann wieder bombiger Sonnenschein und Hitze und der traditionelle Regenschauer vor den Rennen am Flugplatz Marl war auch wieder pünktlich gegen 17:30 zur Stelle.
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