Lenkradfrage Caprice 1973

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Snübe
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Lenkradfrage Caprice 1973

Beitragvon Snübe » Sonntag 5. Juni 2011, 13:48

Hallo!

Passt ein Lenkrad aus einem Blazer 1979 in meine Caprice 1973 - also sind die Aufnahmen gleich?

Und wo steht bei meinem Motor (SB 400cui) die Motornummer - brauchs fürn TÜV und die haben nix gefunden?

Danke für die Hilfe!

Jürgen
Chevrolet Caprice Convertible 1973

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Beitragvon Buickpower » Montag 6. Juni 2011, 09:52

Motornummer ist auf ner kleinen Fläche an der Vorderseite des Motors eingeschlagen. Liegt vor dem beifahreseitigen Zylinderkopf (auf der Dichtfläche von oben abzulesen). Leider oft etwas schwierig da drüberlackiert und die Lima im Weg.

Wenn die Verzahnung die auf der Lenkwelle sitzt am Lenkrad drauf is sollts passen, is es nur a Lenkradl das mit Schrauben befestigt wird dann brauchst auch die richtige Nabe von dem Spenderfahrzeug.

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Beitragvon mike » Montag 6. Juni 2011, 10:30

:)

@ Snübe:

die Motornummer ist heutzutage nicht mehr notwendig beim Typisieren !
es genügt die Angabe der Motortype
also in deinem Fall 400 cui

LG
Mike

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Beitragvon albandy » Montag 6. Juni 2011, 11:25

mike hat geschrieben::)


die Motornummer ist heutzutage nicht mehr notwendig beim Typisieren !
es genügt die Angabe der Motortype
also in deinem Fall 400 cui



sehr interessant...gibts dafür einen Quellennachweis, schließlich bringt's wenig, wenn man dem Prüfer versichert "..ich habe gehört..." ?!
denn dem seine Frage lautet anschließend mit Sicherheit, "wo steht das, woher weiß man, ob es sich um den Motor handelt" ?

LG
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Beitragvon ami74 » Montag 6. Juni 2011, 12:32

als ein freund von mir seinen 71er buick einzelgenehmigen war, hat der tüv-prüfer auch nicht nach der motornummer geschaut oder nachgefragt. der hat einfach den motor von den deutschen papieren übernummen und pasta.
zum verchromten offenen edelbrock luftfilter und vergaser hat er nichts weiter gesagt, als dass alles sehr schön aussieht.
nach der probefahrt hat er gegrinzt und gesagt - der geht aber gut!

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Montag 6. Juni 2011, 13:11

Ja, mit den Prüfern kann man Glück haben, oder es kann eine *Prüfung* werden. In St.Pölten sind wir mit dem K5 3x gewesen, jedesmal ein anderer Prüfer, und jedesmal andere Beanstandungen: Originalzitat: *Mir egal, was der Kollege letzte Woche gesagt hat. Heute bin ich da, und mir passt das und das nicht. Könnens ja wiederkommen, wenn der Kollege Dienst macht*
Besser man ist vorher informiert als nachher angepisst.
Das mit der Motornummer stimmt insofern, als sie in den Papieren nicht mehr vermerkt ist. Aber natürlich hat jeder Motor eine Nummer und man sollte wissen wo diese ist.
Buick 71+72, Olds 71+73, Chevy 68, Pontiac 63+91+93, Dodge 67
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Beitragvon mike » Montag 6. Juni 2011, 13:58

:)

@ albandy:

ich weiss es aus praktischer Erfahrung über die letzten 40 Jahre ......
früher war die Motornummer Pflicht, seit einigen Jahren aber nicht mehr.
du brauchst einfach beim TÜV nachfragen - die werden es dir bestätigen .....

LG
Mike

:) :)
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Beitragvon ami74 » Montag 6. Juni 2011, 14:26

ich würd halt von haus aus zum gleichen prüfer gehen und mit ihm einen termin ausmachen und da nicht lange herumtun und bei anderen sich ärger einholen.
ist doch klar, dass jeder andere ansichten hat.
aber es ist halt auch immer so, wie man in den wald hineinruft, so schallt es zurück.
und prüfer sind auch nur menschen, sie machen ihre arbeit und man kann auch normal mit ihnen reden. ich hatte noch nie probleme, wenn was nicht passt, muss man es halt passend machen, hilft e nix.

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