Supercharger?

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Supercharger?

Beitragvon Samy » Montag 29. Juni 2009, 14:37

Ich wollte mal wissen was der konkrete unterschied zwischen den beiden verschiedenen Kompressoren ist. Die Funktion ist logisch, aber wo liegt der Unterschied? Deckt jeder ein anderes Drehzahlband ab oder was hats damit auf sich?


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Beitragvon Tom » Montag 29. Juni 2009, 14:57

Die Bauform
Für alle die mich nicht kennen, ich hab das hier einmal gegründet, als ihr noch Golf gefahren seid! 8)

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Beitragvon EKE » Montag 29. Juni 2009, 15:25

Der Zweite ist schöner :lol:

Sorry for OT.

LG
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!!! Der Hubraum macht die Musik !!!

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Beitragvon Samy » Montag 29. Juni 2009, 15:44

Tom hat geschrieben:Die Bauform



na na na Bild






:lol: :weg:
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Beitragvon ZTYP » Montag 29. Juni 2009, 15:48

drauf geschissen was da der Unterschied is, hauptsache er hat Power dassd Dich anscheissen tust :lol: :lol: :wink:
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Beitragvon Samy » Montag 29. Juni 2009, 16:15

naja drum will ichs wissen ob ich mit einem auskomm oder eh alle zwei brauch :lol:
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Beitragvon ZTYP » Montag 29. Juni 2009, 16:23

den oberen kriegst aber net unter die Haube!
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Beitragvon Samy » Montag 29. Juni 2009, 16:49

pha wer braucht scho ne haube :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Daddyohs » Montag 29. Juni 2009, 18:52

fürn winter brauchst schon ne haube
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Beitragvon Gustavltd » Montag 29. Juni 2009, 20:16

Der erste fördert nur Luft, und baut nur Druck auf wenn diese in einem Behälter landet. Wenn der Motor nicht alles braucht baut sich Druck auf Je schneller er sich dreht um so mehr Luft ->mehr Druck.
Der zweite baut Luftdruck auf dieser sollte auf einen bestimmten Wert steigen und dann konstant bleiben. ab einer gewissen Drehzahl kann nicht mehr Luft gefördert werden, ist (wenn richtig berechnet) eine Sicherung für den Motor.

lg Gus
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Beitragvon coolchevy » Montag 29. Juni 2009, 21:24

huh, habe ihc in Physik geschlafen?

nichts kann Druck aufbauen ohne wo dagegen drücken zu können, egal ob turbo, Roots oder Zentrifugallader.

der erste ist ein postive displacement Lader, das heisst eine jede Umdrehung schaufelt X Liter Luft, der zweite ist im Prinzip ein Turbo mit mechanischen Antrieb, d.h. er braucht sehr hohe interne Drehzahlen die bis zu 65000 rpm betragen könne und hat daher ein internes step up Getriebe zusätzlich zur Riemenübersetzung.

wo der erste ab Standgas Druck aufbaut geht beim zweiten unter 2500 kaum merkbar was, der erste hat eine flache Kennlinie, der zweite eine die dem Saugmotor ähnelt.

Als Sicherung für den Motor würde ich den zweiten grad nicht bezeichnen, die können mehr Druck aufbauen als der erste

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Beitragvon superbee » Montag 29. Juni 2009, 21:44

isch glaub hab isch die 2. in mein krasse importauto :eek:

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Beitragvon Gustavltd » Dienstag 30. Juni 2009, 16:07

Wenn die Turbine richtig berechnet ist sollte der Lader ein Maximum an Luftdurchsatz erreichen daas unter dem liegt was der Motor verträgt. Funktioniert so ähnlich wie die Kavitation beim Wasser. Hat dann den Nachteil das der Motor unten herum so gut wie garnichts bringt.
Die Luft wird in der Turbine beschleunigt und die Luftgeschwindkeit durchs Gehäuse in Luftdruck umgewandelt.

Achja wenn sich jmd noch genauer fürs Thema interessiert per PN oder E-Mail

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Beitragvon coolchevy » Dienstag 30. Juni 2009, 21:46

glaub mir das ist falsch.

Kavitation ist bei nicht kompressiblen Medien, nicht aber bei kompressiblen wie Luft.

Ein Turbo der auf 1,5 bar im Wirkungskennlinienfeld berechnet worden ist kann trotzdem weit über 2 bar drücken wenn z.B. das Steuerelement wie Wastegates nicht richtig funktionieren. Er fällt deswegen zwar aus der Kennlinie raus baut aber trotzdem mehr Druck auf.

Beim supercharger ist nur die Drehzahl ausschlaggebend solange die mechanische Maximaldrehzahl des Laders nicht überschritten wird. Druckaufbau ist reine Funktion von Drehzahl, mehr Drehzahl = mehr Druck da mechanisch gekoppelt.

Da kann man gern rechnen was man will.

Beispiel: ein Vortech V2-T kann die Luftmenge pumpen die 900PS entspricht, deswegen hat eine Vette damit noch lange nicht automatisch 900PS weil sie nur 60% der Maximaldrehzahl ausnützen kann. Ergibt daher einen gewissen Ladedruck und damit gewisse Leistung X, ändere ich das Übersetzungsverhältnis habe ich früher den gleichen Ladedruck und nach oben hin mehr. Trial and error da die Gasdynamik nicht berechnet werden kann da eine einzige Nockenwellenänderung Ladedruck blitzartig zerstören und minimieren kann.

Beispiel, habe gerade eine 382er stroker C5 mit V2-T aus München fertig abgestimmt. Der gleiche Lader bei gleicher Drehzahl an einer C5 die ich letzte Woche aus Wien hier hatte brachte am Serienmotor mit 3.6" Pulley ca. 10 psi kurzeitig und 8 psi dauernd. Supercharger sind Hubraumunabhängig, da der 382er aber sehr gute Köpfe und eine heisse Ladernockie drinnen hat kommen hier aber nur knapp 4-5psi raus. Heisst, umso mehr Gegendruck (schlechte Gasdynamik) umso mehr Ladedruck = Physik

und wird bei der 427er C5 nicht anders sein die grade am entstehen ist, hier allerdings mit 3.3" Pulley

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