Frage zu Getriebezusatzkühler!!!
Moderator: superbee
- luky
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Frage zu Getriebezusatzkühler!!!
Hy Leute
Meine Frage sollte man den Zusatzgetriebeölkühler zwischen Getriebe und Originalkühler hängen
oder den originalkühler ganz weg lassen und nur den zusatzkühler montieren ?Montieren vorm Originalkühler is klar .
Wie heiss wird/darf eigentlich das getriebeöl werden ???
Der Original Wasserkühler schaltet ja ca bei 85 grad den Lüfter ein .
lg luky
Meine Frage sollte man den Zusatzgetriebeölkühler zwischen Getriebe und Originalkühler hängen
oder den originalkühler ganz weg lassen und nur den zusatzkühler montieren ?Montieren vorm Originalkühler is klar .
Wie heiss wird/darf eigentlich das getriebeöl werden ???
Der Original Wasserkühler schaltet ja ca bei 85 grad den Lüfter ein .
lg luky
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- Formula455HO
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Hast Du für den Zusatzkühler einen Thermostat-Bypass? Wenn ja kannst Du den Zusatzkühler auch anstelle des normalen Kühlers verwenden. Dann schaltet sich der Kühler erst dazu, wenn die Öltemperatur hoch genug ist. Ohne Bypass ist es besser den Zusatzkühler in Serie vor den Originalkühler einzubauen. Der Originalkühler wärmt das Getriebeöl schneller auf Betriebstemperatur auf. Das ist besonders in der kalten Jahreszeit erforderlich.
do you feel lucky, Punk?
- luky
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Hy
nein habe keinen Bypass aber meine frage wäre ja ob es generell gut ist den Zusatzkühler alleine zu montieren und den originalen wegzulassen .
Würde mal annehmen das die jetztige temperatur situation auch ohne vorwärmung zu meistern wäre .
naja wenn der winter zurückkommt wird er ja eh stillgelegt der camaro .
lg luky
nein habe keinen Bypass aber meine frage wäre ja ob es generell gut ist den Zusatzkühler alleine zu montieren und den originalen wegzulassen .
Würde mal annehmen das die jetztige temperatur situation auch ohne vorwärmung zu meistern wäre .
naja wenn der winter zurückkommt wird er ja eh stillgelegt der camaro .
lg luky
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- Kevman
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Formula455HO hat geschrieben:Hast Du für den Zusatzkühler einen Thermostat-Bypass? Wenn ja kannst Du den Zusatzkühler auch anstelle des normalen Kühlers verwenden. Dann schaltet sich der Kühler erst dazu, wenn die Öltemperatur hoch genug ist. Ohne Bypass ist es besser den Zusatzkühler in Serie vor den Originalkühler einzubauen. Der Originalkühler wärmt das Getriebeöl schneller auf Betriebstemperatur auf. Das ist besonders in der kalten Jahreszeit erforderlich.
also das ist interessant
in jedem forum gibt es 2 meinungen:
a) getriebeöl habe keine viskosität (bzw nicht nennenswert bei unseren sommer-winter-temperaturen --> keine betriebstemperatur notwendig
b) betriebstemperatur wichtig
mich würde hier wirklich die meinung der getriebeprofil und ölprofis interessieren, da wirklich überall etwas anderes gesagt wird.
ich wurde auch schon von 2 ölverkäufern (castrol und shell) unterschiedlich beraten was die kühlung des öls angeht.
um nichts falsch zu machen fahr ich immer zuerst in den zusatzkühler (kühlen) und dann in den wasserkühler (nachkühlen oder halt angleichen) und dann zurück ins getriebe
da man auch ohne zusatzölkühler auskommt ist somit die temperatur sicher nicht falsch, aber man hält den wasserkühler auf niedrigeren graden und somit auch das getriebeöl...
lg
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in jedem forum gibt es 2 meinungen:
a) getriebeöl habe keine viskosität (bzw nicht nennenswert bei unseren sommer-winter-temperaturen --> keine betriebstemperatur notwendig
b) betriebstemperatur wichtig
Beide Antworten sind richtig, nicht das Öl braucht die Betriebstemperatur sondern das Getriebe!!
lg gus
Das Leben ist zu kurz. um es mit kleinen Autos zu vergeuden.
- luky
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Morgen Leute
Naja ok ist es jetzt ratsam nur den Zusatzkühler einzubauen und den originale weg zulassen ?
Möchte das versuchen weil mein getriebe so seine mucken macht und mir gesagt wurde ich soll den originalkühler wegschliessen weil das besser fürs Öl und Getriebe ist .
Soll ich ??? Soll ich nicht???
lg luky
Naja ok ist es jetzt ratsam nur den Zusatzkühler einzubauen und den originale weg zulassen ?
Möchte das versuchen weil mein getriebe so seine mucken macht und mir gesagt wurde ich soll den originalkühler wegschliessen weil das besser fürs Öl und Getriebe ist .
Soll ich ??? Soll ich nicht???
lg luky
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um nichts falsch zu machen fahr ich immer zuerst in den zusatzkühler (kühlen) und dann in den wasserkühler (nachkühlen oder halt angleichen) und dann zurück ins getriebe
Eher umgekehrt oder?
Habe mich ja "beraten" lassen, zuerst Wasserkühler, dann Getriebeölkühler.
Beim Saratoga sparst ihn dir sonst sowieso, da das Wasser eh nie wärmer wird als 95C°....
Habe mich ja "beraten" lassen, zuerst Wasserkühler, dann Getriebeölkühler.
Beim Saratoga sparst ihn dir sonst sowieso, da das Wasser eh nie wärmer wird als 95C°....
- Corvetteonly
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Also meine bescheidene Erfahrung
Es gibt, sicher auch abhängig davon welche Leistung effektiv zu verarbeiten ist(?)
- eben eher thermisch sensible Getriebe wie z.B. das Ford C4, und weniger anfällige
wie ein Chevy 350´ger oder das Ford C6.
Richtig deftige Öltemperaturen " mag " aber KEINES
Dennoch ist die Leitung durch den Wasserkühler eher für den " Vorwärmbetrieb " im Winter
geeignet als zur effizienten Kühlung des Getriebeöls im Sommer
Und wer sich diese " mickrige Röhre " im Wasserkühler einmal live angeshen hat versteht das
auch sicher augenblicklich
Zudem weiss man ja nie wie sehr verlegt und verdreckt das Teil
über die Jahre schon ist
Somit empfiehlt sich also vorwiegend bei Fahrzeugen die nur oder hauptsächlich den Sommer
über betrieben werden das Getriebeöl über einen neuen und daher sicher reinen und effektiveren
Alu-Zusatzkühler zu führen.
Der zumeist " angenehme Nebeneffekt " dabei ist, dass man dem Wasserkühler bei längeren
Wartezeiten an der Ampel oder bei brütender Hitze im Stau nicht noch zusätzlich Wärme zuführt
und damit eventuell auch Motor-Kühlprobleme provoziert die sich ihrerseits bei den sehr
niedrigen Leerlaufdrehzahlen wiederum sehr ungünstig auf den Öldruck der Maschine auswirken
Und solche " Kettenreaktionen " kommen eben bei Fahrzeugen mit bereits teilverlegten oder überhaupt
grenzwertig ausgelegten Wasser-Kühlern immer wieder vor
Mit einer vernünftigen " externen "
Getriebe - Ölkühlung liesse sich also so mancher Zusatz - Elektrolüfter ersparen und das Getriebe
ist solange ein Winterbetrieb ausgeschlossen werden kann sicher auch " glücklicher " damit
JUST MY OPINION ... und damit bin ich immer gut gefahren
GREETS
Es gibt, sicher auch abhängig davon welche Leistung effektiv zu verarbeiten ist(?)
- eben eher thermisch sensible Getriebe wie z.B. das Ford C4, und weniger anfällige
wie ein Chevy 350´ger oder das Ford C6.
Richtig deftige Öltemperaturen " mag " aber KEINES
Dennoch ist die Leitung durch den Wasserkühler eher für den " Vorwärmbetrieb " im Winter
geeignet als zur effizienten Kühlung des Getriebeöls im Sommer
Und wer sich diese " mickrige Röhre " im Wasserkühler einmal live angeshen hat versteht das
auch sicher augenblicklich
über die Jahre schon ist
Somit empfiehlt sich also vorwiegend bei Fahrzeugen die nur oder hauptsächlich den Sommer
über betrieben werden das Getriebeöl über einen neuen und daher sicher reinen und effektiveren
Alu-Zusatzkühler zu führen.
Der zumeist " angenehme Nebeneffekt " dabei ist, dass man dem Wasserkühler bei längeren
Wartezeiten an der Ampel oder bei brütender Hitze im Stau nicht noch zusätzlich Wärme zuführt
und damit eventuell auch Motor-Kühlprobleme provoziert die sich ihrerseits bei den sehr
niedrigen Leerlaufdrehzahlen wiederum sehr ungünstig auf den Öldruck der Maschine auswirken
Und solche " Kettenreaktionen " kommen eben bei Fahrzeugen mit bereits teilverlegten oder überhaupt
grenzwertig ausgelegten Wasser-Kühlern immer wieder vor
Getriebe - Ölkühlung liesse sich also so mancher Zusatz - Elektrolüfter ersparen und das Getriebe
ist solange ein Winterbetrieb ausgeschlossen werden kann sicher auch " glücklicher " damit
JUST MY OPINION ... und damit bin ich immer gut gefahren
GREETS
Let the good times roll !
- Kevman
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OK, hab mir die Mühe gemacht, bei AUTOMATIC BERGER, vielen Dank an dieser Stelle!!, nachzufragen:
Hat gepasst, schwein gehabt
LG
Hallo,
nach "meiner" Meinung, soll das Getriebeöl so kühl als möglich sein!
Der Drehmomentwandler erzeugt innerhalb kürzester Zeit extreme Temperaturen, so daß die "Betriebswärme" keine Rolle spielt! Kompromieren von Flüssigkeit erzeugt Wärme, nichts anderes macht der Drehmomentwandler! Einmal angefahren und das Öl ist gut warm. Bei längeren Autobahnfahrten und eingelegter Wandlerkupplung kommt wieder die Reibungswärme zum tragen, so daß Ihr Getriebe da auch nicht erfrieren kannIch habe noch niemanden gefunden der es geschafft hätte sein Getriebeöl im normalen Betrieb unter 60°C zu bekommen. Trotz extremstem kühlungs Aufwand!
Ein "Vorkühlen" durch den Wasserkühler und ein "Nachkühlen" durch den Zusatzkühler ist optimal und wird auch in den Montageanleitungen so vorgegeben.
Hat gepasst, schwein gehabt
LG
- ami74
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die ganze kühlerei kann man auch gut in griff bekommen wenn man weiss wie man mit dem automaten richtig umgehen soll.
beim bergfahren immer im richtigen gang fahren, das heisst, dass man gegebenenfalls gänge sperren muss. tut man dies nicht, ist das eine extreme belastung für den wandler, das öl wird wirklich brutal heiss. kritisch sind dabei immer die schaltpunkte, bzw. wenn noch nicht die richtige geschwindigkeit des wandlers erreicht wird - stallspeed oder so heisst das..
darum soll man den gang sperren, weil er nicht mehr nach oben schalten kann und nichts wird überhitzt.
das ganze gilt auch bei staufahren.
wenn man das richtig beachtet, benötigt man keinen zusätzlichen getriebeölkühler.
bei normalen standartwandlern hat man das problem des heisswerdens nicht so als mit anderen die einen höheren stallspeed haben - also bei sehr hoch-ps-igen autos oder aufgemotzten motoren. da braucht man auf jeden fall einen zusatzgetriebeölkühler.
beim bergfahren immer im richtigen gang fahren, das heisst, dass man gegebenenfalls gänge sperren muss. tut man dies nicht, ist das eine extreme belastung für den wandler, das öl wird wirklich brutal heiss. kritisch sind dabei immer die schaltpunkte, bzw. wenn noch nicht die richtige geschwindigkeit des wandlers erreicht wird - stallspeed oder so heisst das..
darum soll man den gang sperren, weil er nicht mehr nach oben schalten kann und nichts wird überhitzt.
das ganze gilt auch bei staufahren.
wenn man das richtig beachtet, benötigt man keinen zusätzlichen getriebeölkühler.
bei normalen standartwandlern hat man das problem des heisswerdens nicht so als mit anderen die einen höheren stallspeed haben - also bei sehr hoch-ps-igen autos oder aufgemotzten motoren. da braucht man auf jeden fall einen zusatzgetriebeölkühler.
- Kevman
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ami74 hat geschrieben:die ganze kühlerei kann man auch gut in griff bekommen wenn man weiss wie man mit dem automaten richtig umgehen soll.
beim bergfahren immer im richtigen gang fahren, das heisst, dass man gegebenenfalls gänge sperren muss. tut man dies nicht, ist das eine extreme belastung für den wandler, das öl wird wirklich brutal heiss. kritisch sind dabei immer die schaltpunkte, bzw. wenn noch nicht die richtige geschwindigkeit des wandlers erreicht wird - stallspeed oder so heisst das..
darum soll man den gang sperren, weil er nicht mehr nach oben schalten kann und nichts wird überhitzt.
das ganze gilt auch bei staufahren.
wenn man das richtig beachtet, benötigt man keinen zusätzlichen getriebeölkühler.
bei normalen standartwandlern hat man das problem des heisswerdens nicht so als mit anderen die einen höheren stallspeed haben - also bei sehr hoch-ps-igen autos oder aufgemotzten motoren. da braucht man auf jeden fall einen zusatzgetriebeölkühler.
Stimmt, wertvoller Beitrag muss i sagen!!
Aber ein Getriebölkühler soll ja nicht nur vor Überhitzung schützen, sondern auch das Leben des Getriebes, sprich die Belastung durch die Hitze vermindern....
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