Also meine bescheidene Erfahrung
Es gibt, sicher auch abhängig davon welche Leistung effektiv zu verarbeiten ist(?)
- eben eher thermisch sensible Getriebe wie z.B. das Ford C4, und weniger anfällige
wie ein Chevy 350´ger oder das Ford C6.
Richtig deftige Öltemperaturen " mag " aber KEINES
Dennoch ist die Leitung durch den Wasserkühler eher für den " Vorwärmbetrieb " im Winter
geeignet als zur effizienten Kühlung des Getriebeöls im Sommer
Und wer sich diese " mickrige Röhre " im Wasserkühler einmal live angeshen hat versteht das
auch sicher augenblicklich

Zudem weiss man ja nie wie sehr verlegt und verdreckt das Teil
über die Jahre schon ist
Somit empfiehlt sich also vorwiegend bei Fahrzeugen die nur oder hauptsächlich den Sommer
über betrieben werden das Getriebeöl über einen neuen und daher sicher reinen und effektiveren
Alu-Zusatzkühler zu führen.
Der zumeist " angenehme Nebeneffekt " dabei ist, dass man dem Wasserkühler bei längeren
Wartezeiten an der Ampel oder bei brütender Hitze im Stau nicht noch zusätzlich Wärme zuführt
und damit eventuell auch Motor-Kühlprobleme provoziert die sich ihrerseits bei den sehr
niedrigen Leerlaufdrehzahlen wiederum sehr ungünstig auf den Öldruck der Maschine auswirken
Und solche " Kettenreaktionen " kommen eben bei Fahrzeugen mit bereits teilverlegten oder überhaupt
grenzwertig ausgelegten Wasser-Kühlern immer wieder vor

Mit einer vernünftigen " externen "
Getriebe - Ölkühlung liesse sich also so mancher Zusatz - Elektrolüfter ersparen und das Getriebe
ist solange ein Winterbetrieb ausgeschlossen werden kann sicher auch " glücklicher " damit
JUST MY OPINION ... und damit bin ich immer gut gefahren
GREETS