US-CAR-Forum.at

Begrüsse,

Habe gerade ein Vehikel im Auge der mein nächster Daily bzw. Einziger werden sollte.

Bin aber mit der Maschine nicht vertraut...

Der Nachfolger vom LA 5.2/5.9, also der 4.7er V8.
Sinnloser Motor, da er gleich viel frisst wie der Opapa aber nicht annähernd so belastbar ist, behaupten böse Zungen....

Vielleicht kann mir jemand etwas aus eigener Erfahrung verticken.

LG
Kev

WJ?

wur10 hat geschrieben:WJ?

Dakota

angeblich gibt es mit den 4.7ern öfters motorschäden laut aussage eines uscar mechanikers.
eine person kenne ich persönlich, die bis jetzt betroffen war.
inwieweit das sonst ist, weiss ich nicht, da ich mich nie dafür interessiert habe.

Thx for Info!

Habe auch ein paar Tipps ausserhalb bekommen....bin etwas enttäuscht, ein bekanntes Problemkind muss ich nicht haben....

jup, leider ein bekanntes Problemkind, den Motor habens versemmelt, ist auch nicht "gasfest" für die Leute die mit sowas fahren wollen...

sorry, aber den 4.7er als problemkind abzustempeln is a schmarrn...hatte selber welche, jeder davon fahrt nu immer mit jeweils um de 300tkm...hatte bei keinem a problem und kenn a kaum welche de troubles hatten...beweg mi aber do scho ca13 jahre intensiv in der jeeper-szene..

gasumbau is davo abgsehn nix beim4,7er

Das mit der Haltbarkeit des 4.7 ist eh komisch. Man sieht viele mit über 300k, hört aber auch häufig von Motorschäden.

wur10 hat geschrieben:Das mit der Haltbarkeit des 4.7 ist eh komisch. Man sieht viele mit über 300k, hört aber auch häufig von Motorschäden.

Stimmt, ähnlich wie beim 2.5 VM Diesel....

Schlampige Fertigung? Behandlung?

Viele neigen beim 4.7er zu dickem Öl, das dem Ventiltrieb und Kette nix daugt, als 5W x Murl...sagens halt, die Amis.

Naja, der 2.5 VM neigt zu thermischen Problemen. Wenn er längs verbaut wurde (XJ ZJ WJ) überhitzen die hinteren Zylinder.

Auffällig ist beim 4.7er, dass sie anfangs stolz waren, einen neuen modernen Motor mit obenliegenden Nockenwellen entwickelt zu haben, beim Nachfolger, dem 5.7er Hemi aber wieder zur zentralen Nockenwelle zurückgekehrt sind.

Mangelnde Wartung ist sicher auch ein Thema. Neu wurden die Jeep oder Dodge Fahrzeuge häufig an Firmen verkauft. Firmenautos werden gerne getreten und eher später serviciert als gefordert.

Danach gehen sie in Privatbesitz über und nach dem ersten Besuch bei Chrysler sitzt der Schock über die Apothekerpreise tief. Diese in Kombination mit relativ kurzen Wartungsintervallen führen dazu, dass auf Wartung verzichtet wird oder dass diese von unqualifiziertem Personal falsch durchgeführt wird.

wur10 hat geschrieben:Naja, der 2.5 VM neigt zu thermischen Problemen. Wenn er längs verbaut wurde (XJ ZJ WJ) überhitzen die hinteren Zylinder.

Auffällig ist beim 4.7er, dass sie anfangs stolz waren, einen neuen modernen Motor mit obenliegenden Nockenwellen entwickelt zu haben, beim Nachfolger, dem 5.7er Hemi aber wieder zur zentralen Nockenwelle zurückgekehrt sind.

Mangelnde Wartung ist sicher auch ein Thema. Neu wurden die Jeep oder Dodge Fahrzeuge häufig an Firmen verkauft. Firmenautos werden gerne getreten und eher später serviciert als gefordert.

Danach gehen sie in Privatbesitz über und nach dem ersten Besuch bei Chrysler sitzt der Schock über die Apothekerpreise tief. Diese in Kombination mit relativ kurzen Wartungsintervallen führen dazu, dass auf Wartung verzichtet wird oder dass diese von unqualifiziertem Personal falsch durchgeführt wird.