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Nun hab ich leider schon wieder ein Problemchen ....

Ich hab in den letzten Wochen den Verteiler des Caprice-Station mit 307er Oldsmotor schon zweimal ausgebaut .... sozusagen einfach so. - Klemmschraube und Klemmstück weggebaut und Verteiler rausgezogen; zumindest hab ich das so in Erinnerung.
Heute wollte ich ihn wieder ausbauen, um Platz zu schaffen für den Ausbau der Ansaugbrücke. Aaaaber, er weigert sich.

Der komplette Verteiler mit Welle lässt sich ca. 1cm problemlos hochziehen. Dann hakt irgendwie die Welle, das Gehäuse geht nochmals ca. 3mm höher.
Das Vertreilergehäuse lässt sich jederzeit frei drehen, die Welle im Rahmen des Spiels des Ritzels auch. Zieht man allerdings mit etwas Kraft beides möglichst weit hoch, hat die Welle kein "Spiel" mehr.

Die einzige Erklärung die ich dazu habe ist, dass die Spannhülse/Spannstift, die das Ritzel mit der Verteilerwelle verbindet aus der Bohrung gewandert ist, nun zur Seite heraussteht und beim Hochziehen des Verteilers sich am Motorgehäuse verhakt.

Richtige Schlussfolgerung?? oder hab ich etwas übersehen??

Wenn dem so ist, bleibt nur die Möglichkeit, den Verteiler sozusagen mit roher Gewalt aus der Bohrung zu drücken und dabei die Spannhülse entsprechend zu verbiegen ..... nicht schön, aber was soll's. Oder gibt's auch hier ein Denkfehler?

Über etwas Input würde ich mich freuen.
LG, bernds

bernds hat geschrieben:Nun hab ich leider schon wieder ein Problemchen ....

Ich hab in den letzten Wochen den Verteiler des Caprice-Station mit 307er Oldsmotor schon zweimal ausgebaut .... sozusagen einfach so. - Klemmschraube und Klemmstück weggebaut und Verteiler rausgezogen; zumindest hab ich das so in Erinnerung.
Heute wollte ich ihn wieder ausbauen, um Platz zu schaffen für den Ausbau der Ansaugbrücke. Aaaaber, er weigert sich.

Der komplette Verteiler mit Welle lässt sich ca. 1cm problemlos hochziehen. Dann hakt irgendwie die Welle, das Gehäuse geht nochmals ca. 3mm höher.
Das Vertreilergehäuse lässt sich jederzeit frei drehen, die Welle im Rahmen des Spiels des Ritzels auch. Zieht man allerdings mit etwas Kraft beides möglichst weit hoch, hat die Welle kein "Spiel" mehr.


Die einzige Erklärung die ich dazu habe ist, dass die Spannhülse/Spannstift, die das Ritzel mit der Verteilerwelle verbindet aus der Bohrung gewandert ist, nun zur Seite heraussteht und beim Hochziehen des Verteilers sich am Motorgehäuse verhakt.

Richtige Schlussfolgerung?? oder hab ich etwas übersehen??


Wenn dem so ist, bleibt nur die Möglichkeit, den Verteiler sozusagen mit roher Gewalt aus der Bohrung zu drücken und dabei die Spannhülse entsprechend zu verbiegen ..... nicht schön, aber was soll's. Oder gibt's auch hier ein Denkfehler?

Über etwas Input würde ich mich freuen.
LG, bernds

hy! versuch mal den Motor an der Kurbelwelle zu drehen und gleichzeitig den Verteiler zu ziehen! vielleicht dreht sich die Nockenwelle so das nichts mehr klemmt! mfg. Lu!

bernds hat geschrieben:Nun hab ich leider schon wieder ein Problemchen ....

Ich hab in den letzten Wochen den Verteiler des Caprice-Station mit 307er Oldsmotor schon zweimal ausgebaut .... sozusagen einfach so. - Klemmschraube und Klemmstück weggebaut und Verteiler rausgezogen; zumindest hab ich das so in Erinnerung.
Heute wollte ich ihn wieder ausbauen, um Platz zu schaffen für den Ausbau der Ansaugbrücke. Aaaaber, er weigert sich.

Der komplette Verteiler mit Welle lässt sich ca. 1cm problemlos hochziehen. Dann hakt irgendwie die Welle, das Gehäuse geht nochmals ca. 3mm höher.
Das Vertreilergehäuse lässt sich jederzeit frei drehen, die Welle im Rahmen des Spiels des Ritzels auch. Zieht man allerdings mit etwas Kraft beides möglichst weit hoch, hat die Welle kein "Spiel" mehr.


Die einzige Erklärung die ich dazu habe ist, dass die Spannhülse/Spannstift, die das Ritzel mit der Verteilerwelle verbindet aus der Bohrung gewandert ist, nun zur Seite heraussteht und beim Hochziehen des Verteilers sich am Motorgehäuse verhakt.

Richtige Schlussfolgerung?? oder hab ich etwas übersehen??


Wenn dem so ist, bleibt nur die Möglichkeit, den Verteiler sozusagen mit roher Gewalt aus der Bohrung zu drücken und dabei die Spannhülse entsprechend zu verbiegen ..... nicht schön, aber was soll's. Oder gibt's auch hier ein Denkfehler?

Über etwas Input würde ich mich freuen.
LG, bernds

hy! versuch mal den Motor an der Kurbelwelle zu drehen und gleichzeitig den Verteiler zu ziehen! vielleicht dreht sich die Nockenwelle so das nichts mehr klemmt! mfg. Lu!

Luusvento hat geschrieben:... den Motor an der Kurbelwelle zu drehen und gleichzeitig den Verteiler zu ziehen

Hatte ich schon gemacht, KW mehrfach gedreht. Das Biest will in keiner Stellung raus.

Dann kannst nur fest dran ziehen aber die Gefahr ist das du das Antriebsritzel von der Nockenwelle beschädigst.

Deine Zündaussetzer kommen vielleicht auch daher wenn das Ritzel am Verteiler lose sitzt aber dann müsste die Zündlichtpistole zeigen das die Markierung wandert beim Zündungeinstellen.

Aber wenn der Spannstift nach einer Seite rausgewandert ist müsste er in einer Stellung höher ziehen gehen weil er sich nicht an der Nockenwelle verhängt sondern dann nur oben bei der Öffnung am Block.

dann hilft nur den Stift zu verbiegen aber leicht wird das nicht sein und vor allem den Block nicht beschädigen

wenn du es dir an tun willst kannst du auch den steuerkettendeckel runter machen um zu sehen wo es klemmt! ist halt etwas schrauberei bis dahin!
aber vielleicht besser als etwas zu zerstören!
mfg, Lu