Chevy Impala Rostleiche 1968 4 Türer
Verfasst: Samstag 13. Juli 2024, 09:53
Hallo Us-Car Liebhaber!
Ich versuche eine Oldtimerwerkstatt zu finden, die bei einem Chevrolet Impala von 1968 (4-Türer ohne B-Säule)
"riesige" Blecharbeiten durchführen kann. Natürlich spielen die Finanzen leider auch eine Rolle nachdem das Ganze auch schon ausufert!
Hauptsächlich geht es um die Spengler/Karosseriearbeiten, einen Lackierer hätten wir eventuell.
Mein Sohn wollte sich einen Traum erfüllen und hat vor ca. 6 Jahren einen 1968er Impala (österreichischer Import von 1968)
sehr blauäugig gekauft und "wurde natürlich übers Ohr gehauen."
Es wollte restaurieren... was dabei herauskam: Blech im Armaturenbereich durchgerostet, hintere Kotflügel mit bis zu 2cm Spachtelmasse
bis zum Türeinstieg durchgerostet, Bodenbleche durchgerostet usw....
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie der Wagen auf beiden Seiten so viel Spachtel abbekommen hat, original kann das nicht sein.
Im Innenbereich waren keine offensichtlichen Schäden, außer stellenweise Rost, sichtbar auch die Lackierung im Innenbereich sah original aus.
Da mein Sohn den Wagen aber trotz abraten meinerseits unbedingt restaurieren will hab ich Blechteile in den USA besorgt. Darunter Bodenblech,
Kofferraumbodenblech und beide hinteren Kotflügel mit Innenkotflügel (von einem Schrottplatz in den USA ausschneiden lassen)
Wir haben inzwischen den Rahmen sandstrahlen lassen und nachgeschweißt, sowie rostbehandelt und lackiert, die Leiche der Rohkarosse sitzt derzeit auf Stützen. Ich möchte aber nicht auf gut Glück jetzt beginnen Teile abzutrennen und gegen die Ersatbleche zu tauschen, wir haben auch keine Hebebühne...
Werkzeuge, Kompressor, Schutzgasschweißgerät etc. wäre zwar vorhanden aber mir wäre das Projekt schon zu groß, bin auch schon zu alt, Augen schlecht etc .......
Nach Ungarn möchte ich auch keinen Versuch starten, da mir das auch zu unsicher ist. Gut wäre natürlich, wenn der "Karosseriebauer" auch das verzinnen beherrscht und nicht nur spachteln. Und beim Verzinnen sollte derjenige danach auch die Säure ordentlich neutralisieren damit anschließend der Lack auch hält.
Falls jemand gute Vorschläge hat oder das selbst beherrscht, biiiitte, biiitte, biiiitte...
Vielen Dank im Voraus!
Jonny
Ich versuche eine Oldtimerwerkstatt zu finden, die bei einem Chevrolet Impala von 1968 (4-Türer ohne B-Säule)
"riesige" Blecharbeiten durchführen kann. Natürlich spielen die Finanzen leider auch eine Rolle nachdem das Ganze auch schon ausufert!
Hauptsächlich geht es um die Spengler/Karosseriearbeiten, einen Lackierer hätten wir eventuell.
Mein Sohn wollte sich einen Traum erfüllen und hat vor ca. 6 Jahren einen 1968er Impala (österreichischer Import von 1968)
sehr blauäugig gekauft und "wurde natürlich übers Ohr gehauen."
Es wollte restaurieren... was dabei herauskam: Blech im Armaturenbereich durchgerostet, hintere Kotflügel mit bis zu 2cm Spachtelmasse
bis zum Türeinstieg durchgerostet, Bodenbleche durchgerostet usw....
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie der Wagen auf beiden Seiten so viel Spachtel abbekommen hat, original kann das nicht sein.
Im Innenbereich waren keine offensichtlichen Schäden, außer stellenweise Rost, sichtbar auch die Lackierung im Innenbereich sah original aus.
Da mein Sohn den Wagen aber trotz abraten meinerseits unbedingt restaurieren will hab ich Blechteile in den USA besorgt. Darunter Bodenblech,
Kofferraumbodenblech und beide hinteren Kotflügel mit Innenkotflügel (von einem Schrottplatz in den USA ausschneiden lassen)
Wir haben inzwischen den Rahmen sandstrahlen lassen und nachgeschweißt, sowie rostbehandelt und lackiert, die Leiche der Rohkarosse sitzt derzeit auf Stützen. Ich möchte aber nicht auf gut Glück jetzt beginnen Teile abzutrennen und gegen die Ersatbleche zu tauschen, wir haben auch keine Hebebühne...
Werkzeuge, Kompressor, Schutzgasschweißgerät etc. wäre zwar vorhanden aber mir wäre das Projekt schon zu groß, bin auch schon zu alt, Augen schlecht etc .......
Nach Ungarn möchte ich auch keinen Versuch starten, da mir das auch zu unsicher ist. Gut wäre natürlich, wenn der "Karosseriebauer" auch das verzinnen beherrscht und nicht nur spachteln. Und beim Verzinnen sollte derjenige danach auch die Säure ordentlich neutralisieren damit anschließend der Lack auch hält.
Falls jemand gute Vorschläge hat oder das selbst beherrscht, biiiitte, biiitte, biiiitte...
Vielen Dank im Voraus!
Jonny