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Trailblazer LT

Verfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 09:27
von Der Schwedenkönig
Hallo Experten,

Wenn ich mich kurz vorstellen darf: Hatte bis jetzt noch keinen Ami, wenn man von einem alten Voyager (350.000 km!) absieht, fühle aber eine gewisse Sympathie für V8-Sound, geschmeidige Automatikgetriebe und eindrucksvolle SUV-Karossen á la K5 und Tahoe erste Serie.
Hin und wieder besuche ich sogar Ami-Treffen, hallo Bob, hallo Cenzi!
Worauf ich bei Autos wirklich abfahr, ist Federungskomfort, Federungskomfort, Federungskomfort.
Demgemäß "hasse" ich moderne, europäische Knüppelfahrwerke und weine den guten alten Hydropneumatikern aus Frankreich nach.
Bastler bin ich keiner.

Anlaß für meine folgenden Fragen ist der jüngste Preisrutsch beim fabriksneuen Trailblazer LT.
Hat zwar keinen V8, aber ein grosser Reihensechser ist schließlich auch nicht zu verachten. Diverse Testberichts beschreiben das Fahrverhalten trotz hinterer Starrachse als weich und dennoch sicher.

Und nun wäre Eure Meinung bzw. Fachkenntnis gefragt:
1.) Wie fährt er sich unter besonderer Berücksichtigung des Fahrwerkverhaltens?
2.) Wie klingt er?
3.) Was könnt Ihr über Zuverlässigkeit, Anfälligkeit und Reparaturkosten sagen?

Zusatzfrage für alle, die's bisher geschafft haben:
Verändert ein dezenter Bodylift irgendwelche Fahrwerksparameter wie Lenkeinschlag, Federate etc. oder ist der höhere Schwerpunkt der einzige Nachteil, den man zu vergewärtigen hätte?
Bild

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig

plastikbomber

Verfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:21
von nightwalker
zu dem vehikel kann ich gar nix berichten was fahrverhalten angeht oder egal da es mir zu modern ist! :) :) :)

Re: plastikbomber

Verfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:32
von Tom
nightwalker hat geschrieben:zu dem vehikel kann ich gar nix berichten was fahrverhalten angeht oder egal da es mir zu modern ist! :) :) :)

Genau unnötig dieser Komentar! :evil:

scherz

Verfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:36
von nightwalker
verstehst keinen spaß :!: :!: aber wenns um rost geht kanns ein jeder gelle! 8) :gun: :Besserwisser: :obermotzer: auch spass muss sein

Verfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:52
von Tom
Spaß muss sein, aber dein Kommentar war wenig bis gar nicht lusitg. Spaß an der geeigneten Stelle ist für jeden hier OK - das Thema hatten wir schon zig mal durchgekaut!
Aber ganz besonders hier im Technik-Bereich ist Spaß eigentlich fehl am Platz. Hier sind sachliche Auskünfte gefragt - egal wie alt das Fahrzeug ist!
Alle weiteren Anmerkungen in den geeigneten Bereich bitte.
Jeder weitere OT Kommentar hier wird gelöscht


Damit weiter zum Thema - ich kann leider nicht mehr dazu beitragen als "gefällt mir" und "war die Wunschalternative Nr. 2 damals beim Durango Kauf".

Re: Trailblazer LT

Verfasst: Montag 5. Juni 2006, 10:24
von gfg1
Der Schwedenkönig hat geschrieben:1.) Wie fährt er sich unter besonderer Berücksichtigung des Fahrwerkverhaltens?
2.) Wie klingt er?
3.) Was könnt Ihr über Zuverlässigkeit, Anfälligkeit und Reparaturkosten sagen?


Wir hatten mal sowas in der Familie, ist allerdings schon ein paar Jahre her.

zu 1) auf langen geraden Strecken unschlagbar, aber bei kurz aufeinanderfolgenden Kurven "schwankt" die Karre
auch auf sche*ss Asphalt supa!
2) mager (vielleicht hilft ein Flowmaster Endtopf :) )
3) Trailblazer gibts schon laenger - daher ausgereifte Technologie. Reparaturkosten gering (zb im vergleich zu einem mercedes oder bmw)

ein preiswertes vehicel das viel aushaelt und leiwand ausschaut :wink:

Verfasst: Montag 5. Juni 2006, 10:45
von karibik75
Hallo ,

Bin den Trailblazer vor Jahren probegefahren.
Ein echter Gleiter, dazu trägt auch der Motor mit dem Getriebe bei. Die 273 PS sind relativ unspektakulär.
Der Wagen drückt nach einem gemächlichen Anfahren erst im oberen Drehzahlbereich in die Sitze, dadurch ist man eigentlich immer schneller unterwegs als man denkt. Der Wagen fühlt sich für 2t Gewicht recht leichtfüssig an.
Das Getriebe läßt sich beim Kickdown eine Gedenksekunde Zeit bevor es schaltet. Vom Motor hört man so gut wie nichts.
Falls Du ein Auto zum cruisen willst glaube ich bist Du mit dem Trailblazer bestens bedient.
Am besten wird aber sicher sein Du machst selbst eine Probefahrt bei einem Händler da Fahreindrücke immer subjektiv sind.

karibik75

Re: Trailblazer LT

Verfasst: Montag 5. Juni 2006, 20:45
von Americanpatriot
gfg1 hat geschrieben:

ein preiswertes vehicel das viel aushaelt und leiwand ausschaut :wink:


preiswert? :shock: :idea: :?

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 09:57
von gfg1
warum nicht? verglichen mit europaeischen moedellen ... was man da fuer sein geld bekommt :shock: lol

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:14
von Americanpatriot
nenn mal den preis und auch wo. ich kenn nur die teuren puhr preise aus der werbung.

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:23
von gfg1
laut www.chevrolet.com gehts beim trailblazer los ab 25k dollars

was der in oesterreich kostet, ist mir egal ;-)

und spaetestens in 1 1/2 Jahren noch egalerer :)


Preise beim Puhr sind oft a bissal unverschaemt, vor allem wenn man das aktuelle Euro/Dollar Kursverhaeltnis in die Ueberlegung miteinbezieht

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:23
von Trockenschwimmer
Bekannter von mir importiert US-Cars. Egal was die bei andere kosten, er beschafft sie billiger.
So gesehen ist ein Trailblazer schon um einiges günstiger als ein X5, Tuareg, M-Klasse, Porsche Cheyenne oder HDJ100. Zwar kommen solche US Cars nie an die Verarbeitung und Fahrverhalten der genannten Autos heran, aber dafür gibts viel Luxus und viel Auto um relativ wenig Geld. Ami-V8 inklusive.

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:32
von cenzi
also ohne die wucherpreise vom puhr gutheißen zu wollen muss aber schon gesagt werden, dass es mit

preis vom auto
+ transport
+ zoll
+ nova
+ USt

noch nicht ganz getan ist, sondern, dass je nach auto auch noch einiges an arbeit für das umbauen der beleuchtung (nebelschlussleuchte, blinker, standlicht) und letzten endes für ein gutachten eines ziviltechnikers und das typisieren anfällt. gerade bei ganz neuen autos ist es viel mehr arbeit die blinker umzubauen (steuergeräte sei dank :-( ) und auch die gutachten müssen sehr umfangreich sein (= ebenfalls teuer).

so long,
VIN

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:52
von Trockenschwimmer
cenzi hat geschrieben:also ohne die wucherpreise vom puhr gutheißen zu wollen muss aber schon gesagt werden, dass es mit

preis vom auto
+ transport
+ zoll
+ nova
+ USt

noch nicht ganz getan ist, sondern, dass je nach auto auch noch einiges an arbeit für das umbauen der beleuchtung (nebelschlussleuchte, blinker, standlicht) und letzten endes für ein gutachten eines ziviltechnikers und das typisieren anfällt. gerade bei ganz neuen autos ist es viel mehr arbeit die blinker umzubauen (steuergeräte sei dank :-( ) und auch die gutachten müssen sehr umfangreich sein (= ebenfalls teuer).

so long,
VIN


ist weniger das Problem wenn man die richtigen Kontakte hat und schon alles eingespielt ist :wink:

Verfasst: Dienstag 6. Juni 2006, 10:59
von gfg1
lol

na wenn man unter einer Plane auf dem Anhaenger ein Auto von Bremerhaven / d-land nach oesterreich ueberfuehrt, dann kann man sich ust und nova sparen

aber als firma ... bei einer steuerpruefung ... naja, geht eben nur als privater