richtige Vergaserwahl

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Beitragvon trans-am-racer » Dienstag 18. Juli 2006, 17:59

ja klar torsten ist halt durcheinander wie man erkennt :)

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Beitragvon Driver » Dienstag 18. Juli 2006, 21:36

und aus :sofftopic:

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Beitragvon marvin » Mittwoch 19. Juli 2006, 08:55

Der Mopar 340er war mit dem Carter AFB 'unterversorgt', daher der 800cfm Carter Thermoquad (nach dem Versuch mit dem Six-Pak 1970);

Der 340er hat aber die entsprechenden Köpfe mit ziemlich großen Ventilen (2,02 in intake) dazu....die sind nur minimal kleiner als beim Mopar 440er (2,08 in; Hemi 2,25 in).

Cenzi hat schon recht, dass die Carter nicht so 'einstellfreundlich' wie die Holley sind; aber sie sind es allemal wert, sich mit ihnen zu befassen.

Ein ordentlich eingestellter Carter Thermoquad gehört sicher zu den besten All-Around-Performance-Vergasern.

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Beitragvon Torsten » Mittwoch 19. Juli 2006, 11:19

marvin hat geschrieben:Der Mopar 340er war mit dem Carter AFB 'unterversorgt', daher der 800cfm Carter Thermoquad (nach dem Versuch mit dem Six-Pak 1970);

Der 340er hat aber die entsprechenden Köpfe mit ziemlich großen Ventilen (2,02 in intake) dazu....die sind nur minimal kleiner als beim Mopar 440er (2,08 in; Hemi 2,25 in).

Cenzi hat schon recht, dass die Carter nicht so 'einstellfreundlich' wie die Holley sind; aber sie sind es allemal wert, sich mit ihnen zu befassen.

Ein ordentlich eingestellter Carter Thermoquad gehört sicher zu den besten All-Around-Performance-Vergasern.

Wer sich damit in Ruhe befassen kann,ist klar im Vorteil. Wieder was gelernt,danke! :wink:
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830cfm

Beitragvon armin » Mittwoch 9. August 2006, 02:57

Hi.

Ich gehöre leider auch zu denen, die einen zu grossen Vergaser haben.
383er mit RPM Performer Spinne, schärfere Nockenwelle und einen 830cfm Holley.

Damit liegt mein Verbrauch um die 30 Liter.
Nebenbei war der Vergaser zu fett eingestellt.

Lt. Holley Handbuch sollte die Einstellung der Gemischschrauben mit 1 1/2 Umdrehungen heraus angefangen werden. Meine 4 Schrauben waren nicht mal eine Umdrehung herausen. Darum musste ich beim Gasgeben aus dem Leerlauf höllisch aufpassen, dass mir der Motor nicht absäuft.

Mit einer Umdrehung habe ich einen co2 Wert um max. 3.8. Ich habe den Vergaser nun mit 2 1/2 Umdrehungen herausen eingestellt und die Gasannahme ist nun ein Traum. In den nächsten Tagen fahre ich nochmals in die Werkstatt und messe den Co2 Wert extra auf beiden Strängen.

Auch ist durch die schärfere Nockenwelle kein runder Leerlauf unter 700rpm zu bekommen.

Das alles war so bei dem Wagen als ich ihn erstanden habe.

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Beitragvon Rauch » Mittwoch 9. August 2006, 09:13

Einstellschraube
Fett- rein
Mager- raus :roll:
achte genau umgekehrt :?:
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Beitragvon armin » Mittwoch 9. August 2006, 11:52

Rauch hat geschrieben:Einstellschraube
Fett- rein
Mager- raus :roll:
achte genau umgekehrt :?:


i know

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Beitragvon Rauch » Mittwoch 9. August 2006, 12:03

Was weisst
rein- mager, stimmt doch oder?
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Beitragvon armin » Mittwoch 9. August 2006, 12:17

Ganu -
rein = mager
raus = fett

Ich werde mal testen wie hoch nun mein co2 Wert mit den ca. 2 Umdrehungen ist.

Von der Gasannahme ist das perfekt. Ich vermute nur, dass ich schon bald über einen co2 Wert von 4 liegen werde.

4.2 ist der maximale Wert, der erlaubt ist, oder?

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Beitragvon Rauch » Mittwoch 9. August 2006, 12:23

Wie viel bist den immer rausgegangen? 1/8 Umr. und ann wieder auprobieren?
Meiner verschluckt sich beim aprupten Gasgeben immer :evil:
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Beitragvon armin » Mittwoch 9. August 2006, 12:38

Ich habe mal die 4 Schrauben 1 1/2 rausgedreht und dann die Leerlaufeinstellschraube angepasst.

Dann ab zur Werkstatt co2 Messen - max. 3.8 - schwankte immer zw. 3.5 und 3.8.

Dann alle 4 Schrauben rein - auf ca. 1 Umdrehung.
Dann verschluckte sich meiner auch immer.

Nun habe ich testweise die Schrauben 2 Umdrehungen raus.
Die Gasanahme ist nun perfekt - ich muss aber erst ein wenig damit fahren.

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Beitragvon Rauch » Mittwoch 9. August 2006, 12:41

Wenn ich die zündung etwas später stelle gehts auch :D
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Beitragvon 440-6 » Mittwoch 9. August 2006, 19:09

@bmike: schliess mal an deinen Vergaser eine Unterdruckuhr an und klemm diese dann hinter die Scheibenwischer sodass du von innen WÄHREND der Fahrt sehen kannst ob bei Vollgas in höherer Drehzahl der Unterdruck ansteigt. Steigt er an so ist dein Vergaser zu klein ! :D
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Beitragvon Rauch » Mittwoch 9. August 2006, 20:59

Kann ich ihn am stand auch so einstellen, wie beim syncronisieren vom motorrad zb.?
ich meine einstellung optimal bei grösstem unterdruck oder so :?: :?:
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Beitragvon 440-6 » Mittwoch 9. August 2006, 21:08

Es geht ja drum ob der Vergaser zu klein ist. Dies zu Messen geht nur, wenn man Vollast fährt mit Drehzahl. Im Standgas läuft wohl jeder Vergaser ob groß oder klein.
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