1972 Plymouth Fury I Pursuit Sedan
Beginning in 1972, cars were equipped with air conditioning. It would be the final year for the white roof. Also, rather than painting the doors white, the Highway Patrol shield was printed on a sheet of white vinyl, which was applied to the doors to give the look of a painted door without the cost. This method remained in effect through 1991. The 440'S compression dropped again to 8.2:1
The COP CAR Thread....
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The photos directly above and below demonstrate some of the methods employed by the Minnesota State Patrol to control traffic at freeway incidents. Several Metro area squads were equipped with Varicoms or changeable message signs such as the one pictured above. The 1972 Plymouth pictured below has an unusual light bar. Notice the scissor lift mechanism that hoists the light bar several feet into the air. There are several 1973 Plymouth Fury I sedans in this photo, as well.
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Ja, hier in Acton Massachusetts fahren sie auch noch rum.
Ich habe diese Woche noch einen Termin mit Detective Campbell vom
Acton Police Department. Da stellt er mir die gesamte Police Flotte vor.
Ich habe diese Woche noch einen Termin mit Detective Campbell vom
Acton Police Department. Da stellt er mir die gesamte Police Flotte vor.
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
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Besuch bei den Kollegen...
Detective Keith Campbell ist sehr traurig ueber die Produktionseinstellung
des Crown Vics. Die Nachbarortschaft Concord ist bereits mit Dodge
Chargern ausgeruestet. Die dortigen Kollegen kritisieren die schlechte
Sicht nach hinten und den geringen Platz fuer die Gefangenen.
Dicke Personen muessen hinten regelrecht hineingequetscht werden.
Dies stellt ein Sicherheitsrisiko fuer die Beamten dar.
Andere Departments beklagen sich ueber Haltbarkeitsprobleme
beim Dodge Hemi-Motor. Dieser vertraegt offensichtlich das
stundenlange Leerlaufstehen nicht.
"The Dodges just look good." - so Detective Keith Campbell.
Der gross angekuendigte Police Cruiser von Carbon Motors ist (noch?)
nicht verfuegbar, also wird in Acton auf SUVs von Ford zurueckgegriffen.
Leg Irons zum Ruhigstellen. Und keine mit Pluesch dabei...
2009er Ford Crown Victoria, so wie mein eigener auf 320 PS
auffrisiert. Salina Push Bar, in der Mitte der Lautsprecher fuer die Sirene
bzw. fuer das Public Address System.
Der Push Bar dient zum Schutz des Fahrzeugs beim PIT Maneuver.
(Persuit Immobilization Technique, s. http://en.wikipedia.org/wiki/PIT_maneuver).
Bei 40.000 Meilen (70.000 Kilometer) werden die Fahrzeuge
ausgeschieden.
Die Maschine vertraegt E85 (Ethanol) Benzin, Sticker auf der rechten Seite.
Im Kofferraum befindet sich das Police Trunk Package. Es handelt sich
hierbei um eine verstaerkte Box, die das Eindringen von spitzen
Gegenstaenden in den Tank bei einem Heckaufprall verhindern soll.
Einige Crown Vics hatten bei einem Heckaufprall mit einer
Aufschlagsgeschwindigkeit von 85 mph (130 km/h) Feuer gefangen.
Die Box verhindert dies. Zusaetzlich kann man seit 2005 noch ein Fire
Suppression System um 3.500 Dollar dazukaufen, welches auch manuell
mittels Griff in der Dachkonsole ausgeloest werden kann.
Links oben befindet sich die Funkausruestung. Bei mir ist an dieser
Stelle der Videorecorder vom Eye Witness System untergebracht.
Acton verzichtet auf diese Aufzeichnung. Somit hat der Beamte bei
der Verhaftung auch mehr Handlungsspielraum...
The Spike Strip. Unter den kleinen Plastikhauben stecken nadelspitze
Metallstaebe, welche die Reifen des Fluchtfahrzeugs beim Ueberfahren
aufstechen, sodass die Verfolgung unmmittelbar beendet (terminated)
wird.
http://www.youtube.com/watch?v=oIi4TjP0RaQ
Zweite Radarantenne auf der Heckablage. Muss ich mir auch noch organisieren, ich habe nur eine, die nach vorne ausgerichtet ist.
Die runde Scheibe ist die zweite Antenne vom MDT (Mobile Data
Terminal). Diese ist bei meinem Ford groesser und befindet sich zudem
auf dem Kofferraumdeckel. Auf dem Dach sind die vier Antennen vom Lo
Jack Device zu sehen.
Ein Ortungsgeraet, welches gestohlene Fahrzeuge, die mit diesem System
ebenfalls ausgeruestet sein muessen, aufspueren kann. Die am Dach
aufgeklebte Nummer 29 dient zur Identifikation des Fahrzeugs vom
Helicopter aus.
Die hinteren Sitze sind aus Plastik, um so leichter gereinigt werden zu
koennen. Der Wagenboden ist aufgrunddessen ebenfalls mit einem
Gummibelag ausgelegt. Die Tueren haben keine Griffe mehr, seitdem
ein Gefangener es trotz Handschellen geschafft hat, bei 35 mph den Griff
herauszureissen und damit die Tuere waehrend der Fahrt zu oeffnen
(Detektive Campbell).
Der Kaefig ist nur auf der rechten Seite durchlaessig, damit der Cop
waehrend der Fahrt nicht angebruellt oder bespuckt werden kann. Im Falle
von verbalen Drohungen ("I will kill you and your family!") drueckt
der Beamte das Funkgeraet und laesst so die Drohungen in der Zentrale
zu seiner eigenen Sicherheit aufzeichnen.
Der Polizeiwagen ist bereits mit einem neueren MDT ausgeruestet.
So sind im Gegensatz zu meinem Ford hier die Heizungsregler leichter
zugaenglich. Mein altes MDT Motorola 520 benoetigt zudem viel mehr
Platz in der Mittelkonsole. Unter dem Bildschirm das Funkmikrofon, unten
seitlich das Mikrofon vom PA-System, welches zur Kommunikation mit der
Aussenwelt benutzt wird. Cup Holder sind obligatorisch.
Oben unter den Temperaturreglern befindet sich die kombinierte Sirenen-
bzw. Dachbalkenleuchtkontrolle. Darunter das Funkgeraet und der
Funkscanner. Ebenfalls darunter ist ein normales Ford Radio ohne
Kassetten- bzw. CD-Deck untergebracht.
Daneben seitlich die Tastatur. Anhand der Position derselben kann man
feststellen, dass dieses Fahrzeug im Regelfall mit nur einem Cop besetzt
wird. Der Beifahrersitz ist aufgrund der Positionierung der Tastatur nur
eingeschraenkt benuetzbar. Bei meinem Ford sind all diese Teile in der
Mittelkonsole zwischen den Sitzen untergebracht.
Das Anzeigengeraet vom Lo Jack. Dieses gibt visuell und akustisch die
Richtung vor, in der sich das gestohlene Fahrzeug befindet. Rechts
daneben die nach vorne gerichtete Radarantenne.
Pumpguns werden in Acton aufgrund der ungenauen Trefferquote nicht
mehr eingesetzt. Die Cops verwenden jetzt Armeekarabiner, die praeziser
ihr Ziel treffen. Sind sind mit einer Spezialmunition ausgeruestet, welche
Gebaedewaende nicht durchdringt.
Detective Campbell bezeichnet dies als Sicherheitsfortschritt, da
unbeteiligte Personen hinter den Waenden nicht mehr unabsichtlich
getroffen werden koennen. Die Waffe ist mit einem elektronischen Schloss
gesichert dessen Ausloeser sich versteckt irgenwo im Fahrzeug befindet.
Darunter sind die zwei Lautsprecher vom Funkgeraet und vom
Funkscanner zu sehen.
Die kugelsichere Weste ist bei einer Vorfolgung zu Fuss sehr hinderlich.
Beste Gruesse von der Acton Public Safety Facility!
Detective Keith Campbell ist sehr traurig ueber die Produktionseinstellung
des Crown Vics. Die Nachbarortschaft Concord ist bereits mit Dodge
Chargern ausgeruestet. Die dortigen Kollegen kritisieren die schlechte
Sicht nach hinten und den geringen Platz fuer die Gefangenen.
Dicke Personen muessen hinten regelrecht hineingequetscht werden.
Dies stellt ein Sicherheitsrisiko fuer die Beamten dar.
Andere Departments beklagen sich ueber Haltbarkeitsprobleme
beim Dodge Hemi-Motor. Dieser vertraegt offensichtlich das
stundenlange Leerlaufstehen nicht.
"The Dodges just look good." - so Detective Keith Campbell.
Der gross angekuendigte Police Cruiser von Carbon Motors ist (noch?)
nicht verfuegbar, also wird in Acton auf SUVs von Ford zurueckgegriffen.
Leg Irons zum Ruhigstellen. Und keine mit Pluesch dabei...
2009er Ford Crown Victoria, so wie mein eigener auf 320 PS
auffrisiert. Salina Push Bar, in der Mitte der Lautsprecher fuer die Sirene
bzw. fuer das Public Address System.
Der Push Bar dient zum Schutz des Fahrzeugs beim PIT Maneuver.
(Persuit Immobilization Technique, s. http://en.wikipedia.org/wiki/PIT_maneuver).
Bei 40.000 Meilen (70.000 Kilometer) werden die Fahrzeuge
ausgeschieden.
Die Maschine vertraegt E85 (Ethanol) Benzin, Sticker auf der rechten Seite.
Im Kofferraum befindet sich das Police Trunk Package. Es handelt sich
hierbei um eine verstaerkte Box, die das Eindringen von spitzen
Gegenstaenden in den Tank bei einem Heckaufprall verhindern soll.
Einige Crown Vics hatten bei einem Heckaufprall mit einer
Aufschlagsgeschwindigkeit von 85 mph (130 km/h) Feuer gefangen.
Die Box verhindert dies. Zusaetzlich kann man seit 2005 noch ein Fire
Suppression System um 3.500 Dollar dazukaufen, welches auch manuell
mittels Griff in der Dachkonsole ausgeloest werden kann.
Links oben befindet sich die Funkausruestung. Bei mir ist an dieser
Stelle der Videorecorder vom Eye Witness System untergebracht.
Acton verzichtet auf diese Aufzeichnung. Somit hat der Beamte bei
der Verhaftung auch mehr Handlungsspielraum...
The Spike Strip. Unter den kleinen Plastikhauben stecken nadelspitze
Metallstaebe, welche die Reifen des Fluchtfahrzeugs beim Ueberfahren
aufstechen, sodass die Verfolgung unmmittelbar beendet (terminated)
wird.
http://www.youtube.com/watch?v=oIi4TjP0RaQ
Zweite Radarantenne auf der Heckablage. Muss ich mir auch noch organisieren, ich habe nur eine, die nach vorne ausgerichtet ist.
Die runde Scheibe ist die zweite Antenne vom MDT (Mobile Data
Terminal). Diese ist bei meinem Ford groesser und befindet sich zudem
auf dem Kofferraumdeckel. Auf dem Dach sind die vier Antennen vom Lo
Jack Device zu sehen.
Ein Ortungsgeraet, welches gestohlene Fahrzeuge, die mit diesem System
ebenfalls ausgeruestet sein muessen, aufspueren kann. Die am Dach
aufgeklebte Nummer 29 dient zur Identifikation des Fahrzeugs vom
Helicopter aus.
Die hinteren Sitze sind aus Plastik, um so leichter gereinigt werden zu
koennen. Der Wagenboden ist aufgrunddessen ebenfalls mit einem
Gummibelag ausgelegt. Die Tueren haben keine Griffe mehr, seitdem
ein Gefangener es trotz Handschellen geschafft hat, bei 35 mph den Griff
herauszureissen und damit die Tuere waehrend der Fahrt zu oeffnen
(Detektive Campbell).
Der Kaefig ist nur auf der rechten Seite durchlaessig, damit der Cop
waehrend der Fahrt nicht angebruellt oder bespuckt werden kann. Im Falle
von verbalen Drohungen ("I will kill you and your family!") drueckt
der Beamte das Funkgeraet und laesst so die Drohungen in der Zentrale
zu seiner eigenen Sicherheit aufzeichnen.
Der Polizeiwagen ist bereits mit einem neueren MDT ausgeruestet.
So sind im Gegensatz zu meinem Ford hier die Heizungsregler leichter
zugaenglich. Mein altes MDT Motorola 520 benoetigt zudem viel mehr
Platz in der Mittelkonsole. Unter dem Bildschirm das Funkmikrofon, unten
seitlich das Mikrofon vom PA-System, welches zur Kommunikation mit der
Aussenwelt benutzt wird. Cup Holder sind obligatorisch.
Oben unter den Temperaturreglern befindet sich die kombinierte Sirenen-
bzw. Dachbalkenleuchtkontrolle. Darunter das Funkgeraet und der
Funkscanner. Ebenfalls darunter ist ein normales Ford Radio ohne
Kassetten- bzw. CD-Deck untergebracht.
Daneben seitlich die Tastatur. Anhand der Position derselben kann man
feststellen, dass dieses Fahrzeug im Regelfall mit nur einem Cop besetzt
wird. Der Beifahrersitz ist aufgrund der Positionierung der Tastatur nur
eingeschraenkt benuetzbar. Bei meinem Ford sind all diese Teile in der
Mittelkonsole zwischen den Sitzen untergebracht.
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Darunter sind die zwei Lautsprecher vom Funkgeraet und vom
Funkscanner zu sehen.
Die kugelsichere Weste ist bei einer Vorfolgung zu Fuss sehr hinderlich.
Beste Gruesse von der Acton Public Safety Facility!
Zuletzt geändert von frontpushbar am Samstag 29. Oktober 2011, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, die Polizei bei uns ist sehr schlecht ausgeruestet.
Ein simples Funkgeraet und das war`s.
Ich habe mir im Rahmen der Sicherheitsmesse in Innsbruck am 11. April
unser Polizeiequipment genauer angesehen und auch mit den Polizisten
gesprochen.
Deren Ausruestung ist wirklich grottenschlecht, alleine die
grobschlaechtigen "mobilen" Radaranlagen. Wie aus den 70ern und
sauteuer. Es gibt nur zwei Anbieter in Oesterreich, von wo unsere Polizei
ihr Radar bezieht. Geschuetzte Werkstaetten sage ich nur und sauteuer.
Sie duerfen nur bei denen einkaufen, weil nur diese Anbieter das Recht
auf Zertifizierung dieser Geraete haben.
Mein U.S. K55 Doppler Radar in meinem Ford misst sogar den
Gegenverkehr auf die Meile genau und hat ganze 160 Euro inklusive
Versand auf Ebay gekostet. Gebraucht, neu kostet es ca. 2.500 Dollar.
Gut zu wissen, wo unser Steuergeld versenkt wird. Ist sicher kein
Einzelfall.
Unsere Polizei haette sehr gerne die MDTs im Auto, so wissen sie nie,
mit wem sie es zu tun haben...sehr gefaehrlich...
Ein simples Funkgeraet und das war`s.
Ich habe mir im Rahmen der Sicherheitsmesse in Innsbruck am 11. April
unser Polizeiequipment genauer angesehen und auch mit den Polizisten
gesprochen.
Deren Ausruestung ist wirklich grottenschlecht, alleine die
grobschlaechtigen "mobilen" Radaranlagen. Wie aus den 70ern und
sauteuer. Es gibt nur zwei Anbieter in Oesterreich, von wo unsere Polizei
ihr Radar bezieht. Geschuetzte Werkstaetten sage ich nur und sauteuer.
Sie duerfen nur bei denen einkaufen, weil nur diese Anbieter das Recht
auf Zertifizierung dieser Geraete haben.
Mein U.S. K55 Doppler Radar in meinem Ford misst sogar den
Gegenverkehr auf die Meile genau und hat ganze 160 Euro inklusive
Versand auf Ebay gekostet. Gebraucht, neu kostet es ca. 2.500 Dollar.
Gut zu wissen, wo unser Steuergeld versenkt wird. Ist sicher kein
Einzelfall.
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eigentlich isses ein wunder, daß sie wenigstens die glock als dienstwaffe haben ......... wobei andererseits die frage auftaucht, wie oft sie im jahr zum schießtraining kommen. ist ja sicher zuwenig geld dafür vorhanden.
auf der einen seite will man einen vernünftigen schutzkörper, auf der anderen seite sch*** jeder die polizei an .......... und erwartet sich dann aber, daß sie ordentliche dienste verrichten.
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nette sache übrigens, http://ep.yimg.com/ca/I/yhst-37480573906098_2179_13154646 die ich da im netz gefunden hab. wär sicher nicht schlecht für kurze distanzen.
http://www.spynuts.com/airchshnet.html
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Zuletzt geändert von pit am Sonntag 30. Oktober 2011, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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@ frontpushbar:
danke für den Beitrag, sehr interessant!
eigentlich schade, dass unsere "Cops" tlw. zu Geldeintreibern degradiert werden....
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eigentlich schade, dass unsere "Cops" tlw. zu Geldeintreibern degradiert werden....
Wer es jedem recht machen will, macht etwas falsch!
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
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