
Ich persönlich werde noch die 40 Jahre U.S. Car Besitz
und Verwendung erreichen und dann schauen wir mal,
wie es in D mit den Autokosten steht.
Unsere Fahrzeuge sind, wie schon der Name sagt, zum
Fahren da, dies lassen wir uns nicht nehmen, aber unsere
U.S. Cars sind - bis auf den Revcon - ja auch nicht ganz so
alt (22 und 28), diese bringen erstaunlicherweise immer noch
ihre Leistung und befriedigen unsere Bedürfnisse voll und ganz.
Bei uns wird also ganz einfach weitergefahren, eventuell
steigen wir noch auf ein U.S. 2010er Baujahr (Pickup oder
Van) um, aber ich fahre seit über 30 Jahren keine anderen
Autos und beginne auch jetzt nicht damit.
Ist halt eine eigene, persönliche Lebenseinstellung, mein
ganzes Mobilitätskonzept ist darauf aufgebaut und der Spaß
dabei ist für mich nach wie vor unübertroffen. Sehr gute
Erinnerungen, tolle Erlebnisse und Gefühle sind damit
verknüpft.
Die Million Kilometer V8/V6 U.S. Car Fahrtstrecke ist dann
auch rund.
Wer mich kennt weiß, dass ich meine Projekte,
Leidenschaften und Ziele mit sehr großer Ausdauer
verfolge, außerdem gibt es immer Wege, dies auch
in Zukunft zu tun - muss ja nicht in Österreich sein.
Und wenn nicht (Gesundheit!), bin ich da auch flexibel,
steige ich halt auf die Bahn um, lasse die Fahrzeuge auch
stehen und erfreue mich am Design (Gute Idee!) - in der
Pension hat man(n) ja Zeit.

E-Fahrzeuge oder moderne Autos interessieren mich einen Dreck.
Daran wird auch die Politik nichts ändern, ich meine bitte,
was ist denn nachhaltiger als ein Fahrzeug 10, 20 Jahre
oder noch länger zu fahren???
Und als "Statussymbol" hat ein Fahrzeug generell ausgedient,
macht höchstens noch auf 50+ Damen - wenn überhaupt -
Eindruck.