Motoren Spezialist gesucht - Neuaufbau
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Motoren Spezialist gesucht - Neuaufbau
Sealed Power hab ich jetzt 2 x bei SBF verbaut, einmal war einer *collapsed* und hat ärgerlich Geräusche gemacht.
Die Firma war früher auch eine von den *Guten*.
Ad Wölbung: Hab da einen interessanten Artikel gelesen, wo sie die Wölbung zwischen den Herstellern verglichen haben. Wenn es eher wie eine Pyramide (rund halt) ausgesehen hat, war es Billigware, weil nur ein einziger Winkel draufgeschliffen wurde. Das kann nicht funktionieren, weil der Stössel dann nicht gleichmässig rotiert. Wenn es eher wie die Spitze einer Kugel ausgesehen hat, war es perfekt und hat funktioniert. Wenn man genau schaut, sieht man es bei gutem Licht mit freiem Auge ...... meist hat man dann aber schon gekauft.
Mit Rhoads hab ich auch gute Erfahrungen, aber nur selten verbaut, weil je nach System-Öldruck die Grundverstellung wo anders liegt. Wenn also ein Motor grosse Toleranzen hat und mit heissem Öl weniger Druck hat, können sie zum Klappern neigen. Das ist zwar kein Schaden per se, aber auch nicht gut für die Langlebigkeit.
Jetzt erstmalig eine Roller Cam verbaut, alter Lagerbestand von Crane. Alles paletti, genauso wie es früher war und sein soll.
Gleichermassen eine Melling für einen HT4100, auch alles gut.
Also entweder hat man Glück heutzutage oder die Amis sind Gauner, die die schlechten Chargen in den Export schicken ..... Ein Schelm wer Böses denkt.
Die Firma war früher auch eine von den *Guten*.
Ad Wölbung: Hab da einen interessanten Artikel gelesen, wo sie die Wölbung zwischen den Herstellern verglichen haben. Wenn es eher wie eine Pyramide (rund halt) ausgesehen hat, war es Billigware, weil nur ein einziger Winkel draufgeschliffen wurde. Das kann nicht funktionieren, weil der Stössel dann nicht gleichmässig rotiert. Wenn es eher wie die Spitze einer Kugel ausgesehen hat, war es perfekt und hat funktioniert. Wenn man genau schaut, sieht man es bei gutem Licht mit freiem Auge ...... meist hat man dann aber schon gekauft.
Mit Rhoads hab ich auch gute Erfahrungen, aber nur selten verbaut, weil je nach System-Öldruck die Grundverstellung wo anders liegt. Wenn also ein Motor grosse Toleranzen hat und mit heissem Öl weniger Druck hat, können sie zum Klappern neigen. Das ist zwar kein Schaden per se, aber auch nicht gut für die Langlebigkeit.
Jetzt erstmalig eine Roller Cam verbaut, alter Lagerbestand von Crane. Alles paletti, genauso wie es früher war und sein soll.
Gleichermassen eine Melling für einen HT4100, auch alles gut.
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Hy Community!
Jetzt habe ich eine technische Frage .
Wenn im Motor neue Kolben verbaut werden sollte dann die Kurbelwelle neu gewuchtet werden ?
Oder wann ist es ratsam die Kurbelwelle neu zu wuchten ?
Thx
Jetzt habe ich eine technische Frage .
Wenn im Motor neue Kolben verbaut werden sollte dann die Kurbelwelle neu gewuchtet werden ?
Oder wann ist es ratsam die Kurbelwelle neu zu wuchten ?
Thx
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Die fachmännische Antwort wird immer JA sein.
Meiner Erfahrung nach hat sich nachstehendes bewährt:
Für eine gewöhnliche Revision würde die originalen Kolben, samt Kolbenringe und Kolbenbolzen wiegen. Selbiges bei den Neuen. Wenn die Differenz minimal ist würde ich es vernachlässigen.
Ich habe meinen 400er Pontiac damals auf 0.030'' aufbohren lassen. Die Kolben waren etwas schwerer wie die Originalen. In Anleitung des Motorenschleifers habe ich die acht neuen Kolben auf das Gewicht des Leichtesten angepasst. Dazu habe ich das überschüssige Gewicht von den schwereren Kolben abgefräst. Dies war problemlos möglich, da im unteren Bereich um das Kolbenauge sehr viel Material war. Auch die Pleuel wurden gewogen und untereinander angeglichen.
Ich hatte nie ein Problem mit einer etwaigen Unwucht.
Auch bei meinen Chevys habe ich das so gemacht. Außer beim 383er, da wurde der gesamte Kurbeltrieb gewuchtet.
Wichtig ist meiner Meinung nach ein einwandfreier und hochqualitativer Schwingungsdämpfer.
Die Theorie, dass man es für einen einfachen "Rebuild" nicht übertreiben braucht, stütze ich darauf, dass die Kolben und Pleuel, so wie sie von GM in den Motoren eingebaut wurden, untereinander gar nicht so geringe Gewichtsunterschiede haben. Und im Werk ist sicher nicht jede Kurbelwelle auf exakt die Komponenten gewuchtet worden, die dann verbaut wurden. Sonst hätte GM die Kolben bzw Pleuel und die Kurbelwellen mit Marierung versehen müssen, damit der Monteur am Fließband die Teile im richtigen Zylinder montiert.
Meiner Erfahrung nach hat sich nachstehendes bewährt:
Für eine gewöhnliche Revision würde die originalen Kolben, samt Kolbenringe und Kolbenbolzen wiegen. Selbiges bei den Neuen. Wenn die Differenz minimal ist würde ich es vernachlässigen.
Ich habe meinen 400er Pontiac damals auf 0.030'' aufbohren lassen. Die Kolben waren etwas schwerer wie die Originalen. In Anleitung des Motorenschleifers habe ich die acht neuen Kolben auf das Gewicht des Leichtesten angepasst. Dazu habe ich das überschüssige Gewicht von den schwereren Kolben abgefräst. Dies war problemlos möglich, da im unteren Bereich um das Kolbenauge sehr viel Material war. Auch die Pleuel wurden gewogen und untereinander angeglichen.
Ich hatte nie ein Problem mit einer etwaigen Unwucht.
Auch bei meinen Chevys habe ich das so gemacht. Außer beim 383er, da wurde der gesamte Kurbeltrieb gewuchtet.
Wichtig ist meiner Meinung nach ein einwandfreier und hochqualitativer Schwingungsdämpfer.
Die Theorie, dass man es für einen einfachen "Rebuild" nicht übertreiben braucht, stütze ich darauf, dass die Kolben und Pleuel, so wie sie von GM in den Motoren eingebaut wurden, untereinander gar nicht so geringe Gewichtsunterschiede haben. Und im Werk ist sicher nicht jede Kurbelwelle auf exakt die Komponenten gewuchtet worden, die dann verbaut wurden. Sonst hätte GM die Kolben bzw Pleuel und die Kurbelwellen mit Marierung versehen müssen, damit der Monteur am Fließband die Teile im richtigen Zylinder montiert.
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daUnga hat geschrieben:Die Theorie, dass man es für einen einfachen "Rebuild" nicht übertreiben braucht, stütze ich darauf, dass die Kolben und Pleuel, so wie sie von GM in den Motoren eingebaut wurden, untereinander gar nicht so geringe Gewichtsunterschiede haben. Und im Werk ist sicher nicht jede Kurbelwelle auf exakt die Komponenten gewuchtet worden, die dann verbaut wurden. Sonst hätte GM die Kolben bzw Pleuel und die Kurbelwellen mit Marierung versehen müssen, damit der Monteur am Fließband die Teile im richtigen Zylinder montiert.
Da hast du vollkommen recht, es gab dazu vor kurzem einen interessanten Artikel in der American Classic: In der 70ern als die Massenproduktion so richtig Fahrt aufgenommen hat wurden die Motorenteile nicht mehr gewuchtet und gewogen. Da gibts haarsträubende Storys von bis zu 100 Gramm Gewichtsunterschieden zwischen den einzelnen Kolben.
Das, und die typisch geringe Ölkapazität der damaligen Motoren (mein Continental mit 7,5l Motor hat zB. 3,8l Motorölinhalt), sind der Grund dafür dass die Motoren von damals nie vollgasfest waren bzw. sind. Einmal Beschleunigen oder Kickdown macht im Normalfall keinem was, aber bei längeren höheren Drehzahlen zerreißt es die (original ab Werk) Motoren der 70er gerne mal..
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@Pinto - dadurch ist aber auch belegt, dass durch eine aufwändigere Motorenproduktion die Gestehungskosten des Fahrzeuges markant in die Höhe worden wäre. Demnach die Autos bei weiten weniger verkauft worden wären.
Ich kenne den Artikel auch und fand ihn als einen der fundiertesten der letzten Zeit zu diesem Thema.
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Keep on cruisin
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Es geht noch wissenschaftlicher. Man suche nach *street balancing* und *race balancing*. Anscheinend ist es nicht so, dass ein Motor, einmal korrekt gewuchtet, von Leerlauf bis Zerplatzen immer rund läuft. Es gibt gewisse Drehzahlbereiche, in die man die Wuchtung bringt. Also ein race motor kann schon mal bei niedrigen Drehzahlen nicht so schön laufen - was aber egal ist, weil er ja 90 % der Zeit im *richtigen* Bereich läuft. Und vice versa.
Eine Richtige Wuchtung läuft so ab, wie oben vom Kollegen schon angedeutet.
Kolben auf gleiches Gewicht
Pleuel am big end und small end messen und auf gleiches Gewicht.
Die Welle hat eine Angabe *bobweight*, das ist die Grundlage, damit man ohne Schwermetall (mallory) arbeiten kann.
Dämpfer und Flexplate bzw. Schwung müssen mit bei der Wuchtung sein, sonst wirds nix.
Und wenn wir dann bei 1 Gramm sind, reicht das ein Motorleben lang aus.
Üblicherweise sind die Zubehörkolben leichter als die originalen, da kann man gut Material von der Welle abnehmen.
Andersrum wirds etwas mühsam, bzw. teuer. Machbar ist alles.
Ein guter Motorenbauer (Werkstätte) nimmt auch die Kolbenringe, Lager und sogar eine gewisse (angenommene) Ölmenge mit auf die Rechnung.
Eine Richtige Wuchtung läuft so ab, wie oben vom Kollegen schon angedeutet.
Kolben auf gleiches Gewicht
Pleuel am big end und small end messen und auf gleiches Gewicht.
Die Welle hat eine Angabe *bobweight*, das ist die Grundlage, damit man ohne Schwermetall (mallory) arbeiten kann.
Dämpfer und Flexplate bzw. Schwung müssen mit bei der Wuchtung sein, sonst wirds nix.
Und wenn wir dann bei 1 Gramm sind, reicht das ein Motorleben lang aus.
Üblicherweise sind die Zubehörkolben leichter als die originalen, da kann man gut Material von der Welle abnehmen.
Andersrum wirds etwas mühsam, bzw. teuer. Machbar ist alles.
Ein guter Motorenbauer (Werkstätte) nimmt auch die Kolbenringe, Lager und sogar eine gewisse (angenommene) Ölmenge mit auf die Rechnung.
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Danke einmal für eure ausführlichen Nachrichten!!
Würde noch nach eurer Einschätzung zu den Preisen fragen .
Also den Pontiac Motor instand setzten - womit muss ich denn preislich da rechnen ? Natürlich mit Teilen die der Qualität der originalen Teile entsprechen…
Wahrscheinlich aufgebohrt, gehohnt, neue Kolben und co , Ölpumpe , Wasserpumpe , Nockenwelle und co ., Ventile aufarbeiten und natürlich lackieren .. Zusammenbauen und das wichtigste natürlich - richtig einlaufen lassen !
Wie ist da eure Erfahrung/ Einschätzung?
Würde noch nach eurer Einschätzung zu den Preisen fragen .
Also den Pontiac Motor instand setzten - womit muss ich denn preislich da rechnen ? Natürlich mit Teilen die der Qualität der originalen Teile entsprechen…
Wahrscheinlich aufgebohrt, gehohnt, neue Kolben und co , Ölpumpe , Wasserpumpe , Nockenwelle und co ., Ventile aufarbeiten und natürlich lackieren .. Zusammenbauen und das wichtigste natürlich - richtig einlaufen lassen !
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Kommt darauf an welchen spezalisten in die Hände fällst, wennst wo reinfällst ohne ahnung werden dir sicher die haare geschnitten
schau material je nach kolben 2000-2500.- motor schleifen ca 800-1000.- grosse unbekannte Köpfe wenn "nur" schleifen sitze nachputzen 1000.- wenn nötig Ventile Federn, jetzt weisst wieweit von den 13000 weg bist
las die keine tuning teile einreden ausser du willst Rennen fahren
Hab selber einen 400 mit 13 Köpfen hab Motor selber überholt
Hab noch einen Strockerkit für 400 liegen mit Überholten 96 Köpfen
Gruss Peter
schau material je nach kolben 2000-2500.- motor schleifen ca 800-1000.- grosse unbekannte Köpfe wenn "nur" schleifen sitze nachputzen 1000.- wenn nötig Ventile Federn, jetzt weisst wieweit von den 13000 weg bist
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Monte70 hat geschrieben:@Pinto - dadurch ist aber auch belegt, dass durch eine aufwändigere Motorenproduktion die Gestehungskosten des Fahrzeuges markant in die Höhe worden wäre. Demnach die Autos bei weiten weniger verkauft worden wären.
Ich kenne den Artikel auch und fand ihn als einen der fundiertesten der letzten Zeit zu diesem Thema.
Absolut richtig - der Vorteil dieser Ungewichtigkeiten war dass sich damals nahezu jeder einen Neuwagen leisten konnte - kein schlechter Deal eigentlich

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Das ist ein Blick in die Glaskugel. Wenn die Kurbelwelle poliert werden muss, die Dichtflächen am Block und auf den Zylinderköpfen plangefräst werden müssen, die Grundbohrung neu gemacht werden muss, die Teile auf Risse geprüft werden, die Lagersitze der Pleuel gerichtet werden, die Kolben montiert werden, die Lagersitze auf Bleifrei umgerüstet werden. evt. die Ventilführungen erneuert werden und für moderne Ventildichtungen umgearbeitet werden etc. kommt da gleich mal halbwegs was zusammen. € 2500,- kämen mir da günstig vor.
Wenn ich ein Motorenbauer wäre und der Gewährleistung unterliegen würde, würde ich keinen Motor aufbauen, bei dem ich nicht grünes Licht vom Motorenschleifer habe. Die Beschaffung der benötigten richtigen Teile ist auch zeitaufwändig. Kann sein dass du teilweise Übermaß-Lager brauchst. Kann sein, dass mehrere Bestellungen notwendig sind, weil sich unter der Arbeit wieder irgendwas auftut. Den Zeitaufwand muss auch jemand bezahlen, da wird aus einer Schraube um € 5,-- gleich mal eine Schraube um € 15,--. Beigestellte vitale Teile würde ich auch eher ungern verarbeiten.
Der Vergaser und die Zündung gehören bestimmt auch revidiert. Da geht auch noch mal einiges an Zeit hinein. Würde mich nicht wundern, wenn die Vergaserwellen ausgeschlagen wären.
Bis zu dem Punkt, wo der Motor wieder im Auto ist und seinen Dienst wieder tut, wird das ein finanziell aufregendes Abenteuer, soviel steht fest.
Aber eins ist auch gewiss, besser du gehst zu einem Profi und lässt es ordentlich machen, anstatt dass du dann doppelt zahlst.
Der Kratochwill ist da sicher ein guter Ansprechpartner, der kennt sich auf dem US-Car-Zeug wenigstens aus.
Wichtig ist halt, dass du selber auf dem Teppich bleibst und dich nicht in irgendwelche Performance-Abenteuer stürzt.
Wenn ich ein Motorenbauer wäre und der Gewährleistung unterliegen würde, würde ich keinen Motor aufbauen, bei dem ich nicht grünes Licht vom Motorenschleifer habe. Die Beschaffung der benötigten richtigen Teile ist auch zeitaufwändig. Kann sein dass du teilweise Übermaß-Lager brauchst. Kann sein, dass mehrere Bestellungen notwendig sind, weil sich unter der Arbeit wieder irgendwas auftut. Den Zeitaufwand muss auch jemand bezahlen, da wird aus einer Schraube um € 5,-- gleich mal eine Schraube um € 15,--. Beigestellte vitale Teile würde ich auch eher ungern verarbeiten.
Der Vergaser und die Zündung gehören bestimmt auch revidiert. Da geht auch noch mal einiges an Zeit hinein. Würde mich nicht wundern, wenn die Vergaserwellen ausgeschlagen wären.
Bis zu dem Punkt, wo der Motor wieder im Auto ist und seinen Dienst wieder tut, wird das ein finanziell aufregendes Abenteuer, soviel steht fest.
Aber eins ist auch gewiss, besser du gehst zu einem Profi und lässt es ordentlich machen, anstatt dass du dann doppelt zahlst.
Der Kratochwill ist da sicher ein guter Ansprechpartner, der kennt sich auf dem US-Car-Zeug wenigstens aus.
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Pontiac ohc6 - Preise aus 2020, Teile sind alle von mir gekommen
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Die alten vom Pleuel runter und neue rauf
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exotec hat geschrieben:Die alten vom Pleuel runter und neue rauf
und wenns net einer richtig kann ist der Kolben kaputt...
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