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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 3. August 2025, 06:37

Teslas Robotaxi-Show: In San Francisco sitzen hinter dem Lenkrad in Wirklichkeit menschliche Fahrer

Die von Elon Musk großspurig angekündigte Ausweitung des Services entpuppt sich als simpler Ridesharing-Dienst. Grund dafür sind fehlende Genehmigungen

Als Elon Musk unlängst verkündete, dass Teslas Robotaxis schon bald auch in den Straßen von San Francisco unterwegs sein sollen, sorgte das für Begeisterung unter seinen Fans – und ratlose Gesichter bei jenen, die sich mit der Thematik tatsächlich auskennen. Würde es dafür doch einer offiziellen Genehmigung bedürfen, die Tesla bislang nicht hat und die auch niemand einfach so von einem Tag auf den anderen erhält.

Ein böser Verdacht

Ein Umstand, der zu so manch böser Spekulation führte. Könnte es sein, dass Tesla seine Robotaxis einfach von Menschen steuern lässt? Nun stellt sich heraus, dass die Spekulation gar nicht so böse wie gedacht war.

Seit Donnerstag sind die ersten Robotaxis von Tesla in San Francisco unterwegs. Wie ein Video eines ungeachtet der schnöden Realität sehr begeisterten Tesla-Fans zeigt, sitzt dabei tatsächlich ein Mensch hinter dem Lenkrad. Dieser muss die Hände auch die gesamte Zeit am Lenkrad halten, um bei Problemen eingreifen zu können. So wie es auch sonst bei der Nutzung solcher Assistenzsysteme in Fahrzeugen der Fall ist.

Mit einem selbstfahrenden Service hat das also bislang nur sehr begrenzt etwas zu tun. Genau genommen betreibt Tesla damit vorerst "nur" einen weiteren Ridesharing-Dienst. Und auch das derzeit nur für ausgewählte Kunden und mit wenigen Fahrzeugen.

Die Konkurrenz ist viel weiter

Echte Robotaxis darf in San Francisco derzeit nur ein Unternehmen anbieten: die Google-Schwester Waymo, die seit mehr als einem Jahr komplett ohne Sicherheitsfahrer und für die Öffentlichkeit frei zugänglich in der Stadt unterwegs ist.

Vorerst bleibt auch unklar, wann sich das Ganze in einen echten Robotaxidienst verwandeln soll. Wie das Unternehmen gegenüber Business Insider bestätigt, hat man derzeit nämlich noch nicht einmal eine Genehmigung bei den kalifornischen Behörden eingereicht. Einen Grund dafür nennt man nicht. Gleichzeitig ist aber bekannt, dass die Technologie von Tesla derzeit im Vergleich zu Waymo noch ziemlich fehleranfällig ist. Für das Unternehmen besteht also die durchaus realistische Gefahr, dass die Verkehrsbehörden solch einen Antrag ablehnen.

Einschränkung

Bislang beschränkt sich der Robotaxidienst von Tesla auf die texanische Stadt Austin – und das aus gutem Grund. Gibt es in dem südlichen US-Bundesstaat doch deutlich schwächere Vorschriften in Bezug auf den Betrieb solcher Dienste. Und selbst dort befindet sich dann noch ein menschlicher Beifahrer an Bord. Dass das eine gute Idee ist, zeigen auch die zahlreichen problematischen Vorfälle, die seit dem Start des Services dokumentiert sind.

All das hält Elon Musk allerdings nicht davon ab, weiterhin ambitionierte Expansionspläne für die Robotaxis anzukündigen. So war etwa erst vor wenigen Tagen die Rede davon, dass als Nächstes Florida, Nevada und Arizona erschlossen werden sollen. Ob mit oder ohne menschlichen Fahrer, das muss sich wohl erst zeigen.

Quelle: https://www.derstandard.at/story/300000 ... che-fahrer
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Beitragvon grant » Sonntag 3. August 2025, 09:46

irgendwie erinnert mich Musk immer mehr an Benko...
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 14. August 2025, 08:36

Ja, der HAK-Abbrecher...die Politik ist dem so was von nachgelaufen, mit grinsenden Visagen auf gemeinsamen Fotos. Wie den meine Ex bewundert hat..."Der taugt ma, der zeigt was er hat!" Tja, hinter die Kulissen blicken war halt nicht ihre Stärke. Fuhr ja auch einen Betrugsdiesel... :lol:

"Škoda ist der neue Tesla": Der deutsche E-Automarkt im Umbruch

Der einstige Elektroauto-Pionier Tesla verliert in Deutschland rasant an Marktanteilen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des CAR-Instituts von Ferdinand Dudenhöffer. Demnach sank der Anteil der US-Marke bei reinen Elektroautos von 14,9 Prozent im Jahr 2022 auf nur noch 3,4 Prozent in den ersten sieben Monaten 2025. Im Juli erreichte Tesla sogar nur 2,3 Prozent und fiel damit auf Platz 13 im Markenranking zurück.

„Tesla ist in Deutschland zur Nischenmarke geschrumpft. Die einstige Innovationsführerschaft liegt inzwischen bei anderen“, sagt Dudenhöffer. Selbst Opel habe in diesem Jahr bereits mehr Elektroautos verkauft als Tesla. „Wer hätte das vor drei Jahren gedacht?“, so der Automobilexperte.

Škoda in der Spitzengruppe

Während Tesla schwächelt, baut die VW-Gruppe ihre Position aus. Zusammengenommen kommen VW, Skoda und Seat in den ersten sieben Monaten des Jahres auf einen Marktanteil von 36,1 Prozent. VW liegt mit 20,7 Prozent an der Spitze, gefolgt von BMW mit 9,4 Prozent. Besonders bemerkenswert ist der Aufstieg von Škoda. Die Marke aus Tschechien erreichte 9,1 Prozent und damit fast drei Mal so viel wie Tesla. „Škoda ist das neue Tesla, zumindest wenn es um Marktanteile geht“, sagt Dudenhöffer. Vor drei Jahren lag Škoda noch weit abgeschlagen, heute fährt die Marke in der Spitzengruppe mit.

Der rasante Zuwachs von Škoda erklärt sich nicht nur durch das breite Modellportfolio, sondern auch durch kontinuierlich starke Verkaufszahlen, vor allem in wichtigen Märkten wie Österreich. Der tschechische Hersteller hat im aktuellen und vergangenen Jahr zahlreiche neue Modelle eingeführt und gehört in der Zulassungsstatistik des Landes zu den Spitzenreitern. Modelle wie der vollelektrische Enyaq und der sportliche Elroq setzen auf moderne Technik, Reichweite und ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Daneben zählen traditionelle Bestseller wie Octavia und Fabia weiterhin zu den beliebtesten Fahrzeugen in ihren Segmenten.

Die Entwicklung wird durch Daten vom ÖAMTC und Zulassungszahlen des Kraftfahrzeug-Registers untermauert: Demnach gehört Škoda hierzulande zu den meistverkauften Marken, vor allem im Bereich der Elektro- und Hybridfahrzeuge. Zudem bestätigen Branchenanalysen der „Automobilwoche“ den Trend, dass Škoda mit neuen Modellen wie dem Enyaq iV den Elektro-Markt stark mitprägt und kontinuierlich Marktanteile gewinnt.

Tesla verliert an Boden

Ein wesentlicher Grund für den deutlichen Rückgang der Tesla-Verkaufszahlen ist laut Einschätzung des CAR-Instituts die stark eingeschränkte Modellpalette des US-Herstellers. Während das Modellangebot vor wenigen Jahren noch breiter war, besteht das Aktuelle praktisch nur noch aus dem Model 3 und Y. Die größeren und teureren Fahrzeuge wie Model S und Model X spielen im deutschen Markt mittlerweile kaum noch eine Rolle. Im Juli 2025 wurden lediglich zwei Model S und ein Model X neu zugelassen. Damit ist Tesla in Deutschland zunehmend auf zwei Modelle reduziert, was sich negativ auf die Attraktivität der Marke auswirkt, so Dudenhöffer.

Neben dem eingeschränkten Portfolio belastet Tesla zudem ein ungünstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. „Tesla ist zu teuer für das, was geboten wird. Andere Hersteller bringen neue Modelle mit mehr Technik und oft günstigeren Preisen auf den Markt“, erklärt der Automobilexperte. So zeigen Vergleichszahlen, dass die Konkurrenz aus dem Volkswagen-Konzern, aber auch Marken wie BMW, mit einem umfangreicheren und technisch moderneren Angebot aufwarten können. Im ersten Halbjahr 2025 erreichte Tesla in Deutschland nur noch einen Marktanteil von 3,4 Prozent bei den batterieelektrischen Fahrzeugen, während VW mit 20,7 Prozent und BMW mit 9,4 Prozent deutlich führend sind.

Der Bedeutungsverlust Teslas in Deutschland fällt in eine Phase, in der Elon Musk auch abseits der Autowelt polarisiert. Seine öffentliche Nähe zu US-Präsident Donald Trump, inklusive gemeinsamer Auftritte und wohlwollender Kommentare, hat ihn politisch angreifbar gemacht und könnte sein Image bei europäischen Käufern zusätzlich belasten. Hinsichtlich der Marktentwicklung und zukünftiger Impulse sieht Dudenhöffer deshalb wenig Anlass zur Hoffnung für Musks Automarke. Neue Modellankündigungen seien kurzfristig nicht zu erwarten und der Hersteller wird bei der bedeutenden Automesse IAA in München 2025 nicht vertreten sein. „Elektroauto buchstabiert man in Deutschland nicht mehr Tesla, sondern mittlerweile VW, BMW oder Škoda“, fasst der Branchenexperte zusammen.

Quelle: https://kurier.at/motor/skoda-ist-der-n ... /403071797
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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 26. August 2025, 16:14

Was wird aus der Milliardenfabrik?

"Tatsächlich ist Tesla der größte private Arbeitgeber Brandenburgs. Kein anderes Unternehmen im Land bildet so
viele Nachwuchskräfte aus wie der US-Konzern.

Für die Unterstützer ist Grünheide das Paradebeispiel einer gelungenen Investition. Ein globaler Konzern, der in einer strukturschwachen Region Arbeitsplätze schafft, das Wirtschaftswachstum ankurbelt und so etwas wie Stolz wiederbringt."

Quelle: Der Spiegel, Nr. 35 / 22.8.2025, S. 65

Ja, so ähnlich war das auch in Nordirland mit dem DeLorean DMC-12 in Dunmurry bei Belfast.

Die Landesregierung bzw. der Steuerzahler haben in Brandenburg für Tesla gewaltig geblecht.

Mit den aktuellen Absatzzahlen im Rücken steigt jetzt der Unsicherheitsfaktor, denn eine vorübergehende Absatzschwäche - wie einige Optimisten vermuteten - ist das durchaus nicht.

Bild
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Beitragvon frontpushbar » Montag 1. September 2025, 21:43

E-Autohersteller BYD drosselt erneut Produktion

Der chinesische Elektroautoerzeuger BYD hat im August den zweiten Monat in Folge seine Produktion gedrosselt. Das Unternehmen produzierte 353.090 Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge, wie heute aus Börsenunterlagen hervorging.

Das sind 3,78 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bereits im Juli war die Produktion um 0,9 Prozent geschrumpft. Es ist das erste Mal seit der CoV-Zeit 2020, dass BYD seine Produktion gedrosselt hat.

Das Unternehmen leidet unter dem Preiskampf auf dem heimischen Elektroautomarkt. Der Absatz in China sank den vierten Monat in Folge. Der Rückgang lag bei 14,5 Prozent auf 292.813 Fahrzeuge. In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres hat BYD damit gerade einmal etwa die Hälfte seines Absatzziels erreicht.

Quelle: https://orf.at/stories/3404206/
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Beitragvon grant » Montag 1. September 2025, 21:49

mein Schwager und mein griechischer Nachbar fahren BYD. Diese Kübel sind sowas von bescheuert....
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Beitragvon roland-1 » Dienstag 2. September 2025, 07:35


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Beitragvon frontpushbar » Montag 8. September 2025, 13:50

CO2-Ziele: Europas Autokonzerne dank E-Auto-Boom auf Kurs

Mit Ausnahme von Mercedes-Benz werden einer Studie zufolge voraussichtlich alle großen europäischen Autohersteller die CO2-Ziele der EU für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen. Grund dafür sei ein erwarteter starker Anstieg bei den Verkäufen von Elektrofahrzeugen, wie aus einem heute veröffentlichten Bericht der Forschungsgruppe Transport & Environment (T&E) hervorgeht.

Das sei eine deutliche Verbesserung gegenüber den Prognosen für das erste Halbjahr 2025. Damals waren lediglich die zu Geely gehörende Volvo Cars und BMW auf Kurs, während Stellantis, Renault und Volkswagen hinterherhinkten.

Die Einführung erschwinglicherer Modelle dank sinkender Batteriepreise und ein starkes Wachstum der Ladeinfrastruktur kurbelten die Nachfrage an, heißt es.

Prognose für 2027: Mehr als 30 Prozent E-Autos

Die Studie prognostiziert, dass der Anteil von batterieelektrischen Fahrzeugen auf dem EU-Automarkt im Jahr 2027 auf mehr als 30 Prozent steigen wird, von 18 Prozent in diesem Jahr. T&E wertete das als Zeichen, dass die Zielvorgaben wirkten. Eine Abschwächung der nächsten Ziele für 2030 und 2035 würde jedoch Investitionen in E-Autos zunichtemachen und China einen Ausbau seiner Führungsposition ermöglichen.

Die Autokonzerne haben ihrerseits erklärt, dass künftige CO2-Ziele einschließlich einer Reduzierung um 100 Prozent bis 2035 nicht mehr erreichbar seien. Am Freitag wollen sich Branchenvertreter mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen treffen, um über die Zukunft des Sektors zu beraten.

Die EU-Kommission hatte im März dem Druck der europäischen Autohersteller nachgegeben und ihnen drei Jahre statt einem Jahr Zeit gegeben, die CO2-Emissionsziele für Neuwagen und Transporter zu erreichen. Die Einhaltung der Vorschriften bemisst sich nun an den durchschnittlichen Emissionen im Zeitraum 2025 bis 2027.

Quelle: https://orf.at/stories/3404795/
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Beitragvon frontpushbar » Montag 8. September 2025, 13:53

Marktanteil von Tesla in USA schrumpftMarktanteil von Tesla in USA schrumpft

Der US-Elektroautohersteller Tesla verliert auf seinem Heimatmarkt weiter an Boden. Der Marktanteil von Tesla in den USA ist im August auf den niedrigsten Stand seit fast acht Jahren gefallen.

Käufer griffen zunehmend zu Elektroautos der Konkurrenz, während die Modellpalette des von Elon Musk geführten Konzerns in die Jahre gekommen ist. Das zeigen Daten des Forschungsunternehmens Cox Automotive laut Reuters.

Laut diesen sank der Anteil von Tesla auf dem US-Markt für Elektroautos im August auf 38 Prozent. Es ist damit das erste Mal seit Oktober 2017, dass die Marke unter 40 Prozent fällt. Damals lief die Produktion des ersten Modells für den Massenmarkt, des Model 3, gerade erst an.

Druck durch etablierte Hersteller

Der Rückgang unterstreicht den wachsenden Druck durch etablierte Hersteller, die ihre Anreize für E-Autos erhöhen. Während die Konkurrenz neue Modelle auf den Markt bringt, hat Tesla seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung von Robotaxis und humanoiden Robotern verlagert und Pläne für günstigere E-Auto-Modelle erst einmal in die Schublade gelegt oder ganz gestrichen.

Teslas letztes neues Modell war der 2023 eingeführte Cybertruck, der allerdings nicht an den Erfolg des Model 3 oder des SUV Model Y anknüpfen konnte.

Diese Entwicklung trifft das Unternehmen zu einem sensiblen Zeitpunkt. Analysten erwarten, dass der Absatz von E-Autos in den USA noch bis September anzieht, bevor eine staatliche Kaufprämie von 7.500 Dollar (rund 6.400 Euro) ausläuft. Das dürfte den finanziellen Druck auf Tesla und andere Hersteller erhöhen.

Konkurrenz holt auf

Über Jahre hatte Tesla den Markt dominiert, den Absatz rasant gesteigert und hohe Preise durchgesetzt. Inzwischen zwingt der härtere Wettbewerb den Konzern jedoch zu Preissenkungen, die die Margen belasten. Die Daten für Juli zeigen, dass Konkurrenten wie Hyundai, Honda, Kia und Toyota mit höheren Anreizen ihren Absatz zwischen 60 und 120 Prozent steigerten.

Volkswagen kam sogar auf ein Plus von mehr als 450 Prozent gegenüber dem Vormonat. Als belastend für die Marke Tesla gelten zudem die politischen Aktivitäten von Firmenchef Musk am rechten Rand und seine frühere Zusammenarbeit mit US-Präsident Donald Trump.

Quelle: https://orf.at/stories/3404839/
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 13. September 2025, 07:59

Teslas Türen schicken Rettungskräfte in einen Wettlauf mit der Zeit

Ist der Strom für den Öffnungsmechanismus weg, kann das für Insassen zum Problem werden – auch für Rettungskräfte ist der Umgang damit nicht einfach

Im August 2024 kam Michael Sheehan mit seinem Tesla Cybertruck östlich von Houston (Texas) von der Fahrbahn ab. Das Auto stürzte in einen Graben und fing Feuer. Den Aufprall soll der Fahrer überlebt haben, den Brand allerdings nicht, da bei einem Ausfall der elektrischen Türöffnung die Türen nur durch einen Griff zu öffnen sind, der im Notfall schwer zu erreichen ist. Sheehans Familie lancierte eine Klage gegen den Autohersteller. Drei Monate später starben in Kalifornien drei Studenten, ebenfalls in einem entflammten Cybertruck. Laut dem Anwalt einer der Toten hatte diese wohl verzweifelt versucht, das Auto zu verlassen, aber dabei keinen Erfolg gehabt. Die Autopsie hatte offengelegt, dass sie beim Crash unverletzt geblieben und an Erstickung gestorben war. Die Eltern haben kürzlich den Gerichtsweg beschritten.

Und Bloomberg berichtet von einem verunfallten Model Y im Dezember 2023, bei dem die Feuerwehr die Türen nicht öffnen konnte, um die verletzten Insassen zu erreichen. Es gelang dem Helfer Max Walsh, das beschädigte Seitenfenster per Hand einzuschlagen und gemeinsam mit einem Freund den Fahrer Venkateswara Pasumarti herauszuziehen. Den Hebel für die Türöffnung hatte er nicht finden können. Pasumartis Frau Susmita Maddi musste später mit hydraulischen Schneidgeräten gerettet werden, erlitt aber Verbrennungen dritten Grades und bleibende Lungenschäden.

Kein Einzelfall

"Es ist das absolut Schlimmste, einen Menschen brennen zu sehen", erinnert sich Max Walsh. Der gerade nicht im Dienst befindliche Feuerwehrmann war zufällig auf der Strecke unterwegs und als Erster am Unfallort. "Wäre es mir möglich gewesen, die Türen zu öffnen, hätte ich beide herausziehen können, noch bevor die Feuerwehr da war."

Es gibt noch weitere Fälle. Ebenfalls im November 2024 starben in Wisconsin fünf Menschen in einem brennenden Model S. Die Leichen lagen auf den Vordersitzen übereinander, was laut den Ermittlern darauf hindeutet, dass sie verzweifelt versucht hatten, den Wagen zu verlassen. Im Frühjahr entkam der Basketballspieler Alijah Arena in Los Angeles seinem bereits mit Rauch gefüllten Cybertruck nur, indem er das Fenster eintrat und von Passanten herausgezogen wurde. Er überlebte ohne bleibende Schäden, musste aber wegen einer schweren Rauchgasvergiftung temporär in ein künstliches Koma versetzt werden. Der Unfall ereignete sich seiner Schilderung nach, weil auf einmal ohne ersichtlichen Grund das Lenkrad blockierte.

Türöffnung wird ohne Strom kompliziert

In der Betriebsanleitung der Fahrzeuge hält Tesla fest, dass die Knöpfe zur Türöffnung nicht mehr funktionieren, wenn die Niedrigspannung-Stromversorgung ausfällt. Dann müssen die Türen über einen manuellen Öffnungsmechanismus aufgesperrt werden. Während Teslas in US-Crashtests unter staatlicher Aufsicht in der Regel gut abschneiden, verursachen ihre Eigenheiten bei Notfällen Schwierigkeiten für Insassen und Notfallhelfer. Was eine schnelle, einfache Befreiung sein könnte, verwandelt sich so in einen Wettlauf mit der Zeit, weil die Helfer von außen keinen Zugriff haben. Insbesondere gefährlich ist das für Senioren, Kinder oder Haustiere, die sich im Auto befinden und mit dem manuellen Öffnungsmechanismus nicht vertraut sind bzw. diesen nicht betätigen können.

Das zeigt auch der glimpflich ausgegangene Fall von Dakota Knox und ihrer Tochter Salem. Sie und ihr Mann schnallten das 18 Monate alte Mädchen auf der Rückbank am Kindersitz an, schlossen die Tür und wollten selber einsteigen. Doch just in dem Moment versagte auf einmal die 12-Volt-Batterie, über die auch die Türöffner versorgt werden. Von außen ließ sich das Fahrzeug nicht öffnen, und auch die Polizei war zunächst ratlos. Das Einschlagen des Fensters wollte man vermeiden, um das Kleinkind nicht durch Glassplitter zu gefährden.

Tesla selbst bot zunächst nur eine Abschleppung in sechs bis acht Stunden an. Letztlich konnte doch früher jemand geschickt werden, aber auch der Lkw-Fahrer im Dienste des Herstellers konnte nur anbieten, das Fahrzeug aufzuladen, um es zu einer Werkstatt zu bringen. Letztlich fand das Ehepaar Knox über Google und Youtube heraus, wo sich der Notöffnungsmechanismus befindet. Der Polizei gelang es am Ende, diesen über ein Aufsperrwerkzeug, das über einen offenen Spalt eines Rückseitenfensters eingeführt wurde, zu betätigen. Das panische Kind konnte schließlich nach gut zwei Stunden befreit werden.

Auch andere Hersteller mit Problemen

Laut der europäischen Sicherheitsteststelle EuroNCAP hat sich die Sicherheit von Fahrzeugen in den letzten 20 Jahren drastisch verbessert. Auch Fälle eingeschlossener Insassen haben abgenommen. Aber: Wenn ein Einschluss passiert, ist die Befreiung der Betroffenen aus verschiedenen Gründen potenziell schwieriger. Dementsprechend belohnt man bei Tests jene Autobauer, die ein einfach zugängliches "Rescue Sheet" bereitstellen. Dieses enthält Informationen und Instruktionen für Rettungskräfte über etwaige Gefahren, Öffnungsmechanismen und die schnellsten Wege zur Befreiung.

Bei manchen Tesla-Fahrzeugen haben Passagiere auf der Rückbank gar keine Möglichkeit, ihre Türen im Notfall manuell zu öffnen. Das war zumindest in den USA etwa beim Model 3 bis 2023 der Fall. Und auch beim Model Y fehlt diese Funktion bei manchen Fahrzeugen, die zwischen 2020 und 2024 gefertigt wurden.

Bei der Straßenaufsichtsbehörde NHTSA gibt es mittlerweile und seit Jahren zahlreiche Beschwerden betreffend Teslas Autotüren. Das spezifische Problem mit den "versteckten" Türgriffen an der Außenseite ist allerdings nicht mehr Tesla-exklusiv. Auch andere Hersteller, vorwiegend von elektrisch angetriebenen Autos, sind zu solchen Designs übergegangen. In einer Untersuchung von J. D. Power im Jahr 2023 gab es einen neuen Rekord im Hinblick auf Probleme mit selbigen. Sieben der zehn am häufigsten betroffenen Fahrzeuge waren E-Autos.

Quelle: https://www.derstandard.at/story/300000 ... it?ref=rss

Zum Thema Notentriegelung - wie komme ich aus einem Tesla raus?

Hier nach Modelle aufgelistet:

https://teslawissen.ch/tesla-notentrieg ... 0aufwendig.

Schnellstes Mittel: Nothammer.

https://www.google.com/search?q=nothamm ... e&ie=UTF-8

Führe ich im Police Interceptor auch mit.

Bei modernen Autos mit einem "Automatic Locking System" (so etwas haben auch viele alte U.S. Cars aus den 1990ern) öffnet ein Sensor nach dem Unfall die Türen, aber diese können nach einem Unfall ohnehin verzogen sein, egal ob verschlossen oder nicht.

Flucht durch die Scheibe ist daher immer die beste Option.
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Beitragvon grant » Samstag 13. September 2025, 18:51

eigentlich eine bodenlose Frechheit, was die Autobauer hier auf den Markt bringen.

Was ich auch nicht verstehe: Warum muss bei einem (Elektro-)Auto jeder Scheixx elektrisch funktionieren?
Hat das einen tieferen Sinn oder ist es "einfach weil man´s kann"?
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Beitragvon Snübe » Samstag 13. September 2025, 18:56

Was mich wundert: für jeden Scheiss gibt es irgendwelche Vorschriften/Richtlinien und Gesetze, vieles schwachsinnig. Warum macht sich hier nicht jemand Gedanken und nimmt die Hersteller in die Pflicht? Da geht’s ja um was. Traut sich wahrscheinlich keiner…
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Beitragvon roland-1 » Montag 15. September 2025, 08:07

Ich vermute, mit einem Fußtritt gegen die Scheibe fliegt diese wohl auch beim Cybertruck raus, der Nothammer funktioniert dort ja nicht, da die Scheibe nicht zerbricht.

https://www.stern.de/auto/cybertruck-in ... 16614.html

Diese Notentriegelung haben auf alle Fälle Verbesserungspotential. Wenn diese Wippe rot und beschriftet wäre, wäre sie zwar nicht besonders schön, aber der Sinn wäre für den Benutzer einfacher zu erkennen.

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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 17. September 2025, 20:33

Ram 1500 REV Elektro-Pick-up
Stellantis beerdigt den Elektro-Pick-up


Ram Trucks hat überraschend angekündigt, den Ram REV-Pick-up einzustellen – noch bevor er überhaupt auf dem Markt ist. Stattdessen wird auf V8 gesetzt.

Im April 2023 hatte die Stellantis-Tochter Ram Trucks den Ram 1500 BEV, später als REV umgetauft, vorgestellt. Mit bis zu 800 km Reichweite sollte der Elektro-Pritschenwagen mit Volt statt V8 die Herzen der Amerikaner erobern. Zwei Jahre, einen Stellantis-CEO und einen neuen US-Präsidenten später ist das Thema Geschichte: Stellantis zieht dem Ram REV den Stecker, bevor er überhaupt beim Händler steht. "Da die Nachfrage nach vollelektrischen Full-Size-Pickups in Nordamerika nachlässt, überprüft Stellantis seine Produktstrategie und wird die Entwicklung eines vollelektrischen Full-Size-Pickups einstellen" – mehr als diesen dürren Satz zum Ende des Elektro-Experiments gibt es von Stellantis nicht.

Ende nach zwei Jahren

Ram Trucks hatte zuletzt in den USA massive Einbußen hinnehmen müssen, nachdem neben der angekündigten Elektrifizierung der großen Pick-up-Baureihen parallel die von US-Kunden heißgeliebten V8-Motoren aussortiert und als Ausgleich die Preise nach oben getrieben wurden.
Erst seit kurzem steuert die Marke dagegen, unter anderem mit einem Revival der Achtzylinder und einer angekündigten, preislich abgespeckten Basisversion.

Obwohl nicht offiziell kommentiert, liegt der Grund für den plötzlichen Tod des Elektro-Pick-ups auf der Hand. Die Entwicklungskosten sind abenteuerlich, die Produktionskosten und damit der aufzurufende Preis für die Kunden sowieso. Und das alles in einem Markt, in dem bereits Tesla, General Motors und Ford mehr schlecht als recht mit Strom-Trucks um die größtenteils erzkonservative Kundschaft konkurrieren. Ein vielversprechendes Geschäftsmodell für einen weiteren Marktteilnehmer scheint das deshalb mittlerweile nicht mehr zu sein, daher lautet das Motto offenbar "Ende mit Schrecken" statt "Schrecken ohne Ende".

Ein Hybrid übernimmt

Als gesichtswahrende Maßnahme will Ram das Thema Elektro-Pick-up aber nicht völlig sterben lassen. Statt des vollelektrischen Ram REV soll nun der Ramcharger übernehmen, ein Plug-in-Hybrid mit dem guten, alten 3,6-Liter-Pentastar-V6 als Range Extender. Der bekommt künftig die Bezeichnung Ram REV umgehängt, der Name wird also nicht beerdigt. Zumindest vorerst, denn den Ramcharger, der eigentlich Anfang 2025 erscheinen sollte, gibt es auch noch nicht zu kaufen.

Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/ele ... o-pick-up/

Naja, die Qualität der RAM Trucks hat schon vor ca. 10 Jahren bereits abgenommen. Mein Freund hat einen 2012er und würde sich keinen jüngeren Dodge mehr kaufen. Ich halte im Übrigen von den neuen Ford F-150 auch nichts.

"Der Ford F-150 der Modelljahre 2015 bis 2025 weist verschiedene Probleme auf, darunter plötzliches Herunterschalten des Getriebes bei Modellen von 2015-2017, übermäßigen Ölverbrauch bei 5.0-Liter-Motoren (laut einer Sammelklage) und Rückrufe bei Hybrid-Modellen, wie dem Rückruf für den 2025 F-150 Hybrid wegen eines Problems mit der Hochspannungs-Sicherung. Rückrufe betreffen auch andere Bereiche wie den Antriebsstrang, die Lenkung und elektrische Systeme bei bestimmten Produktionsläufen des 2020-2025 F-150.

Spezifische Probleme nach Baujahr:

2015-2017 F-150 (insb. King Ranch Edition): Berichte über unerwartete Getriebeprobleme, die zum plötzlichen Herunterschalten und in einigen Fällen zum Blockieren der Hinterräder führten.

5.0-Liter-Motoren (Modelle 2020-2025): Eine Sammelklage behauptet schwerwiegende Motorprobleme, insbesondere übermäßigen Ölverbrauch, der das Risiko von Unfällen erhöht.

2025 F-150 Hybrid: Ein Rückruf im April 2025 betraf 47 Exemplare, da eine falsche Sicherung in einem Hochspannungskasten installiert wurde, was zu einem plötzlichen Verlust der Antriebskraft führen kann.

Modelle 2020-2025:

Eine Liste von Rückrufen, die vom amerikanischen Kraftfahrt-Bundesamt (NHTSA) dokumentiert wurden, umfasst Probleme mit dem Antriebsstrang, der Lenkung, Motorbauteilen und der elektrischen Verkabelung bei bestimmten Produktionsläufen."
Ford Crown Victoria P71 Police Interceptor
GMC Safari Gulf Stream High Top Conversion Van
GMC Revcon Slant Nose Class A Motorhome

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