Erstmal zum Titel.....klar, Getriebeöl wird warm und somit dünnflüssiger, da passt sichs den Hohlräumen besser an und flutscht eleganter durch den Ventilblock und sämtliche Kanäle durch....
Aber ein nettes Phänomen hab ich...
Bei ca. 10 min. Fahrtzeit schaltet sich bei mir der Lüfter zu, wobei das Wasser noch keine Betriebstemperatur hat (Thermoschalter, morgen bestellen).
Sobald der Fehler eintritt, schaltet er, egal welchen Gang, mit leichter Verzögerung und ruckartiger durch.
Habe nur gelesen / gesehen, dass ein eigener Sensor für das Erkennen der Wasserbetriebstemperatur existiert, welcher wiederum das Signal für das Zuschalten der Wandlerüberbrückungskupplung gibt. (TCC)
Kurz: Kann es da einen Zusammenhang geben?
Aus dem Schaltplan vom Getriebe / Steuergerät kann ich nicht wirklich was herauslesen, allerdings wurde der Durchblick schon lange verloren...

Was meint ihr, normal bzw. sanfte Einbildung, oder könnts theoretisch möglich sein?
LG
Kevin