64.000 Euro teurer Elektroschrott
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64.000 Euro teurer Elektroschrott
Ich warnte seit Jahren vor der Abhängigkeit von Updates, mittlerweile ist die Problematik in der breiten Öffentlichkeit angekommen:
Wenn der Hersteller pleite geht und Updates ausfallen, stehen die Besitzer mit unbrauchbaren Produkten da.
Erst im vergangenen Oktober hat der Kunde seinen Fisker Ocean für 64.000 Euro gekauft. 9 Monate später drückt er auf seinen Zündschlüssel wie auf die Taste eines Glückspielautomaten: Geht das Auto diesmal auf oder nicht?
Die App für das Auto ist durch die Pleite bereits abgeschaltet. Es ist ein Fluch, der jedes moderne Auto bei einem Aus des Herstellers treffen könnte.
In einem der Facebook-Foren schreibt einer der rund 600 deutschen Käufer verzweifelt über seinen Fisker: "Er lässt sich nicht öffnen, laden oder sonstiges."
Wenn bisher ein Autohersteller verschwand, fand sich meistens eine Lösung. Die schwedische Automarke Saab, vor fast 13 die letzte große Pleite in der Branche, gliederte ihre Ersatzteilsparte aus, bevor sie sich auflöste. Die versorgt die 35.000 Saabs auf deutschen Straßen bis heute.
Das Problem der Fisker-Fahrer ist vertrackter: Moderne Autos werden mit Computerprogrammen gesteuert. Anders als für eine Kurbelwelle oder einen Auspuff gibt es für die Softwaresteuerung von Fensterhebern keine Standardteile und Werkstätten, in denen Entwickler mal schnell einen neuen Steuerungscode schreiben.
In der Front des Fiskers ist ein Abstandsradar eingebaut, es geht nicht mehr, weil die Software nicht mehr ausreichend entwickelt wurde. So wie vieles in diesem Auto. "Ein Drittel dieser Funktionen, die ich gekauft habe, ist nicht da." Etwa 15.000 Euro hat der Kunde dafür ausgegeben.
Bei BYD, Xpeng oder Great Wall Motors aus China könnte es einmal ähnlich laufen. Polestar ist angeschlagen.
In Großbritannien verlangen Autoversicherer besonders hohe Prämien für manche chinesische Modelle, weil die Versorgung mit Ersatzteilen so schlecht sein soll. Ein abgebrochener Außenspiegel werde da schnell zu einem wirtschaftlichen Totalschaden, weil ein neuer nicht aufzutreiben sei.
Quelle: Der Spiegel Nr. 34/17.8.2024 S. 60-63
Autokäuferschicksale, welche sich durchaus wiederholen könnten. Mein Schlüsselerlebnis war ein TomTom Navi, ein Weihnachtsgeschenk aus dem Jahre 2008, welches ich 10 Jahre lang nutzte. Dann wurde der Support eingestellt. Das immer noch funktionstüchtige Gerät war somit nutzlos.
Danke. Lektion gelernt. Seitdem gibt es bei mir nur mehr autarke Insellösungen und in Zukunft ausschließlich U.S. Gebrauchtwagen vor Einführung des eCall Systems mit seiner inkludierten Datensaugerei, keine Updates via Internet oder Aboabzockmodelle. Lass mich doch nicht ver...
In den U.S. heißt es auch "Back to the roots", hier ein Beispiel aus der Bewertung eines 2011 Mercury Grand Marquis auf edmunds.com:
"Unsere Familie testete einen Lexus LS460, Audi A6, Equinox Premier, Avalon Limited, Infinity X50, Nissan Murano, Lincoln MKX, BMW Series 3 und Cadillac CTS. Wir fahren nicht auf europäischen Autobahnen, Formel-Rennstrecken, durch die Alpen oder im Gelände.
Wir telefonieren nicht, schreiben keine SMS, surfen nicht im Internet, hören keine Musik, schauen keine Filme, essen kein Fast Food, spielen keine Videospiele, suchen nicht nach Restaurants, gehen nicht an die Börse und trinken keinen Starbucks-Kaffee, während wir fahren.
Wir fahren defensiv und versuchen, Schlaglöcher, Straßenblockaden, Straßenrummel, rücksichtslose, ungeduldige sowie abgelenkte Fahrer zu vermeiden und wollen zu keiner Statistik werden.
Wir mögen keine Kameras, die versuchen, die schlechte Sicht zu überspielen, welche durch mieses Design, Schrägheckmodelle, übergroße Kopfstützen, Sonnenschirme, kleine Rückspiegel und große Säulen verursacht wird.
Wir bevorzugen Sitze, die nicht eine „16-Wege-Elektroverstellung“ erfordern, um den unbequemen Sitz zu kaschieren. Wir möchten ein Auto, das nicht mehr kostet als unser Haus; das nicht zurückredet, keinen eigenen Verstand hat und uns nicht Hunderte von Dingen mitteilt, die wir nicht wissen müssen und es dennoch schwierig macht, unsere Geschwindigkeit und den Kraftstoffstand zu bestimmen.
Wir bevorzugen einen wirklich leistungsstarken 8-Zylinder Motor gegenüber aufgeladenen Motörchen, für deren Verständnis ein Ingenieurstudium und für den Kauf und die Wartung eine zweite Hypothek erforderlich sind.
Schließlich lernten wir, nach Autos zu suchen, die Edmund nicht empfahl, und Autos zu meiden, die sie in den Himmel hoben.
Jedem das seine. Meine Familie stimmte einstimmig dafür, unseren Grand Marquis zu behalten. Ebenso einigten wir uns darauf, ihn nicht gegen eines der von uns getesteten Autos einzutauschen."
Genau so.
Mittlerweile sprechen die sinkenden Verkaufszahlen und besonders der Niedergang der Elektromobilität im Allgemeinen eine überaus deutliche Sprache.
Durch Recherche im Internet war diese Entwicklung für Interessierte schon lange erkennbar.
Im Übrigen sind für meinen Ford und auch für den GMC sämtliche Ersatzteile dank U.S. Massenproduktion 13 bzw. 19 Jahre nach Produktionseinstellung immer noch bequem online vom Großhändler billig zu bestellen und werden mir in der Regel binnen 3 Werktagen zugestellt.
Wenn der Hersteller pleite geht und Updates ausfallen, stehen die Besitzer mit unbrauchbaren Produkten da.
Erst im vergangenen Oktober hat der Kunde seinen Fisker Ocean für 64.000 Euro gekauft. 9 Monate später drückt er auf seinen Zündschlüssel wie auf die Taste eines Glückspielautomaten: Geht das Auto diesmal auf oder nicht?
Die App für das Auto ist durch die Pleite bereits abgeschaltet. Es ist ein Fluch, der jedes moderne Auto bei einem Aus des Herstellers treffen könnte.
In einem der Facebook-Foren schreibt einer der rund 600 deutschen Käufer verzweifelt über seinen Fisker: "Er lässt sich nicht öffnen, laden oder sonstiges."
Wenn bisher ein Autohersteller verschwand, fand sich meistens eine Lösung. Die schwedische Automarke Saab, vor fast 13 die letzte große Pleite in der Branche, gliederte ihre Ersatzteilsparte aus, bevor sie sich auflöste. Die versorgt die 35.000 Saabs auf deutschen Straßen bis heute.
Das Problem der Fisker-Fahrer ist vertrackter: Moderne Autos werden mit Computerprogrammen gesteuert. Anders als für eine Kurbelwelle oder einen Auspuff gibt es für die Softwaresteuerung von Fensterhebern keine Standardteile und Werkstätten, in denen Entwickler mal schnell einen neuen Steuerungscode schreiben.
In der Front des Fiskers ist ein Abstandsradar eingebaut, es geht nicht mehr, weil die Software nicht mehr ausreichend entwickelt wurde. So wie vieles in diesem Auto. "Ein Drittel dieser Funktionen, die ich gekauft habe, ist nicht da." Etwa 15.000 Euro hat der Kunde dafür ausgegeben.
Bei BYD, Xpeng oder Great Wall Motors aus China könnte es einmal ähnlich laufen. Polestar ist angeschlagen.
In Großbritannien verlangen Autoversicherer besonders hohe Prämien für manche chinesische Modelle, weil die Versorgung mit Ersatzteilen so schlecht sein soll. Ein abgebrochener Außenspiegel werde da schnell zu einem wirtschaftlichen Totalschaden, weil ein neuer nicht aufzutreiben sei.
Quelle: Der Spiegel Nr. 34/17.8.2024 S. 60-63
Autokäuferschicksale, welche sich durchaus wiederholen könnten. Mein Schlüsselerlebnis war ein TomTom Navi, ein Weihnachtsgeschenk aus dem Jahre 2008, welches ich 10 Jahre lang nutzte. Dann wurde der Support eingestellt. Das immer noch funktionstüchtige Gerät war somit nutzlos.
Danke. Lektion gelernt. Seitdem gibt es bei mir nur mehr autarke Insellösungen und in Zukunft ausschließlich U.S. Gebrauchtwagen vor Einführung des eCall Systems mit seiner inkludierten Datensaugerei, keine Updates via Internet oder Aboabzockmodelle. Lass mich doch nicht ver...
In den U.S. heißt es auch "Back to the roots", hier ein Beispiel aus der Bewertung eines 2011 Mercury Grand Marquis auf edmunds.com:
"Unsere Familie testete einen Lexus LS460, Audi A6, Equinox Premier, Avalon Limited, Infinity X50, Nissan Murano, Lincoln MKX, BMW Series 3 und Cadillac CTS. Wir fahren nicht auf europäischen Autobahnen, Formel-Rennstrecken, durch die Alpen oder im Gelände.
Wir telefonieren nicht, schreiben keine SMS, surfen nicht im Internet, hören keine Musik, schauen keine Filme, essen kein Fast Food, spielen keine Videospiele, suchen nicht nach Restaurants, gehen nicht an die Börse und trinken keinen Starbucks-Kaffee, während wir fahren.
Wir fahren defensiv und versuchen, Schlaglöcher, Straßenblockaden, Straßenrummel, rücksichtslose, ungeduldige sowie abgelenkte Fahrer zu vermeiden und wollen zu keiner Statistik werden.
Wir mögen keine Kameras, die versuchen, die schlechte Sicht zu überspielen, welche durch mieses Design, Schrägheckmodelle, übergroße Kopfstützen, Sonnenschirme, kleine Rückspiegel und große Säulen verursacht wird.
Wir bevorzugen Sitze, die nicht eine „16-Wege-Elektroverstellung“ erfordern, um den unbequemen Sitz zu kaschieren. Wir möchten ein Auto, das nicht mehr kostet als unser Haus; das nicht zurückredet, keinen eigenen Verstand hat und uns nicht Hunderte von Dingen mitteilt, die wir nicht wissen müssen und es dennoch schwierig macht, unsere Geschwindigkeit und den Kraftstoffstand zu bestimmen.
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Schließlich lernten wir, nach Autos zu suchen, die Edmund nicht empfahl, und Autos zu meiden, die sie in den Himmel hoben.
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Genau so.
Mittlerweile sprechen die sinkenden Verkaufszahlen und besonders der Niedergang der Elektromobilität im Allgemeinen eine überaus deutliche Sprache.
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und wer hat den den Hype, Druck, Verbote angefacht.......die Politik mit ihrer Unwissenheit - versagen
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@frontpushbar
Bravo, du sprichst mir aus der Seele.
Sämtliche aktuell produzierten Fahrzeuge werden ohnehin nie Oldtimer werden, da sie irgendwann unreparierbar oder besser gesagt unupdatebar werden.
Ein weiterer Schritt zur Wegwerfkonsumgesellschaft.
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Dabei schaut der ocean eigentlich ganz gut aus, jedenfalls besser als ein ID3 oder 4. Bei uns in AT fahren einige rum, keiner ist von selbst stehengeblieben, weil der Hersteller Probleme hatte. Vielleicht liegts auch an nicht bezahlten Raten für die freigeschalteten Sonderausstattungen. Ansont sollte man mit status quo eigentlich normal fahren können, so wie ich mit windows 8.2 schneller bin als die Kollegen mit win11.
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Klar ist:
"Ohne Software geht in Elektroautos nichts mehr. Das wird in Zukunft sogar noch zunehmen, zum Beispiel durch das autonome Fahren. Doch wer ein Smartphone hat, kennt das Problem: Nach drei oder vier Jahren ist bei vielen Anbietern Schluss mit Software-Updates. Das Telefon funktioniert zwar noch, aber schrittweise verabschieden sich die Apps, die auf dem veralteten Betriebssystem nicht mehr unterstützt werden."
Quelle: https://www.businessinsider.de/gruender ... uchtwagen/
Wie lange fahren also die Fisker bei uns noch? Das ist die große Frage, denn die Software war bei Marktantritt bekanntlich noch gar nicht fertig entwickelt, die als Sonderausstattung bereits mit dem Kaufpreis bezahlten Features noch nicht überspielt. Und im Gegensatz zu einem im Vergleich eher simplen Telefon können bei einem Elektroauto fehlende Updates sehr wohl zu einem Totalversagen führen.
Auszug aus einem Test im Februar 2024:
"Nicht alles funktioniert, wie es soll. Fisker eilt mittlerweile ein Ruf voraus. Die Autos und das Unternehmen hatten in den vergangenen Monaten Schwierigkeiten. Mit der Software, mit der Auslieferung der bestellten Autos, mit der Online-Verkaufsstrategie, die gerade doch auf Händler umgestellt wird.
Warum uns der Fisker Ocean leider enttäuscht
Zu viel Pieps
Denn in der Praxis zeigen sich so viele Fehler und Fehlermeldungen, dass das an den Nerven rührt. Und am generellen Vertrauen ins Auto. Die Software läuft einfach nicht rund – Warntöne piepsen oft überraschend und irritieren – und sind viel zu laut. Einige Funktionen sind fehlerhaft oder gehen einfach nicht, wie das schlüssellose Einsteigen, dass sich alle Fenster auf Knopfdruck absenken, der Rückwärtswarner (der weiter warnt, während wir schon längst vorausfahren), sogar das Starten und in den Drive-Mode schalten erweist sich als Herausforderung. Die Unterschiede in den Fahrmodi Earth, Fun und Hyper sind nur schwer zu differenzieren. Bei der Ampel rollt das Auto nach hinten. Und überhaupt sind manche Fahrassistenzen zum Teil noch nicht funktionsfähig, weil sie erst mit einem nächsten Update ins Auto kommen.
Bei Fisker heißt es, man stünde jetzt bei Update 2.0, bereits Hunderte Fehler seien bereinigt. Mit dem nächsten Update 3.0 (soll im März folgen) würden nochmals viele Fehler beseitigt und im Sommer würde man mit dem Update 5.0 dann endlich alles bereinigt haben.
Nun, uns kommt vor, als hätte man dieses Auto viel zu früh in den Markt geschickt. Oder, als wären die letzten Testläufe noch nicht abgeschlossen."
Quelle:
https://kurier.at/motor/fisker-ocean-te ... nRBYlZ1UQ..
Das denke ich mir auch. Wenn Du später einmal selbst programmieren kannst, wird' s vielleicht ein Oldtimer, aber woher bekommst Du dann die Hardware, sprich Ersatzteile? 3D Drucker?
"Ohne Software geht in Elektroautos nichts mehr. Das wird in Zukunft sogar noch zunehmen, zum Beispiel durch das autonome Fahren. Doch wer ein Smartphone hat, kennt das Problem: Nach drei oder vier Jahren ist bei vielen Anbietern Schluss mit Software-Updates. Das Telefon funktioniert zwar noch, aber schrittweise verabschieden sich die Apps, die auf dem veralteten Betriebssystem nicht mehr unterstützt werden."
Quelle: https://www.businessinsider.de/gruender ... uchtwagen/
Wie lange fahren also die Fisker bei uns noch? Das ist die große Frage, denn die Software war bei Marktantritt bekanntlich noch gar nicht fertig entwickelt, die als Sonderausstattung bereits mit dem Kaufpreis bezahlten Features noch nicht überspielt. Und im Gegensatz zu einem im Vergleich eher simplen Telefon können bei einem Elektroauto fehlende Updates sehr wohl zu einem Totalversagen führen.
Auszug aus einem Test im Februar 2024:
"Nicht alles funktioniert, wie es soll. Fisker eilt mittlerweile ein Ruf voraus. Die Autos und das Unternehmen hatten in den vergangenen Monaten Schwierigkeiten. Mit der Software, mit der Auslieferung der bestellten Autos, mit der Online-Verkaufsstrategie, die gerade doch auf Händler umgestellt wird.
Warum uns der Fisker Ocean leider enttäuscht
Zu viel Pieps
Denn in der Praxis zeigen sich so viele Fehler und Fehlermeldungen, dass das an den Nerven rührt. Und am generellen Vertrauen ins Auto. Die Software läuft einfach nicht rund – Warntöne piepsen oft überraschend und irritieren – und sind viel zu laut. Einige Funktionen sind fehlerhaft oder gehen einfach nicht, wie das schlüssellose Einsteigen, dass sich alle Fenster auf Knopfdruck absenken, der Rückwärtswarner (der weiter warnt, während wir schon längst vorausfahren), sogar das Starten und in den Drive-Mode schalten erweist sich als Herausforderung. Die Unterschiede in den Fahrmodi Earth, Fun und Hyper sind nur schwer zu differenzieren. Bei der Ampel rollt das Auto nach hinten. Und überhaupt sind manche Fahrassistenzen zum Teil noch nicht funktionsfähig, weil sie erst mit einem nächsten Update ins Auto kommen.
Bei Fisker heißt es, man stünde jetzt bei Update 2.0, bereits Hunderte Fehler seien bereinigt. Mit dem nächsten Update 3.0 (soll im März folgen) würden nochmals viele Fehler beseitigt und im Sommer würde man mit dem Update 5.0 dann endlich alles bereinigt haben.
Nun, uns kommt vor, als hätte man dieses Auto viel zu früh in den Markt geschickt. Oder, als wären die letzten Testläufe noch nicht abgeschlossen."
Quelle:
https://kurier.at/motor/fisker-ocean-te ... nRBYlZ1UQ..
devon hat geschrieben:@frontpushbar
Bravo, du sprichst mir aus der Seele.
Sämtliche aktuell produzierten Fahrzeuge werden ohnehin nie Oldtimer werden, da sie irgendwann unreparierbar oder besser gesagt unupdatebar werden.
Ein weiterer Schritt zur Wegwerfkonsumgesellschaft.
Das denke ich mir auch. Wenn Du später einmal selbst programmieren kannst, wird' s vielleicht ein Oldtimer, aber woher bekommst Du dann die Hardware, sprich Ersatzteile? 3D Drucker?
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So, gerade nach 500 km via Prag mit dem GMC vollgepackt bei den Schwiegereltern angekommen. Hab in diesen Sommer fast wieder meinen 8000 km Service-Intervall runter...
Das stimmt, aber noch schlimmer finde ich persönlich die chinesischen Fabrikate, die sehen alle irgendwie so wie blinde Delphine aus. Brrrr! Mich gruselt' s...
hier-kommt-kurt hat geschrieben:Dabei schaut der ocean eigentlich ganz gut aus, jedenfalls besser als ein ID3 oder 4.
Das stimmt, aber noch schlimmer finde ich persönlich die chinesischen Fabrikate, die sehen alle irgendwie so wie blinde Delphine aus. Brrrr! Mich gruselt' s...
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stampi hat geschrieben:und wer hat den den Hype, Druck, Verbote angefacht.......die Politik mit ihrer Unwissenheit - versagen
Richtig. Wer sich auf die Politik verlässt, der ist verlassen. Selbstständig Denken und Informieren ist angesagt.
Früher konnten die Politiker via gesponserter Medien famos die verschiedenen Berufsgruppen gegeneinander ausspielen, ich bin jedoch hingegangen und habe mit den Leuten persönlich geredet, z. B. mit typischen Beamten, Polizisten, mit den Leuten von der ÖBB, Arbeitern von Betrieben, die gerade unter Beschuss standen usw.
Jeder von ihnen hatte solche Kabeln über den Unsinn, der über sie in den Medien publiziert wurde.
Das funktioniert heute im Zeitalter des Internet nicht mehr so einfach.
Dazu kommt, dass wir heute für jeden Bledsinn einen eigenen Wisch oder Zertifikat benötigen, um beruflich dies oder jenes überhaupt machen zu können.
Und dann kommen irgendwelche Taxifahrer, Dirigenten oder Personen ohne Berufsausbildung als Politiker daher und meinen uns erklären zu müssen, wie wir gefälligst unsere Jobs zu machen hätten?
Sicher nicht. Ich bin im fortgeschrittenen Lebensalter und obwohl ich von ganzem Herzen an die Demokratie glaube und mich dafür einsetze, habe ich mich noch nie (besonders auf dem Mobilitätssektor) von unserer Politik irgendwo wirklich vertreten gefühlt.
Im Gegenteil, ich erfuhr immer nur Versagerei, Klüngelei, Klientelpolitik, mangelnde Rücktrittskultur, Respektlosigkeit, Abgehobenheit und Geldschefflerei.
Positiv hervorzuheben ist, dass die hiesige Politik einfach zu blöd dafür ist, mir meine Nischen zu verleiden bzw. diese überhaupt zu identifizieren und dass es somit immer Vermeidungs- bzw. Umgehungsstrategien für diversen, politisch verordneten Blödsinn gibt.
Die beste Schule in diesem Zusammenhang war für mich persönlich der Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer.
Habt 8!
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Mit den chinesischen E-Karossen sieht' s aber auch schlecht aus.
Chinas Autohäuser stehen vor Verlusten von fast 18 Milliarden Euro
"Autohäuser in ganz China sehen sich mit Verlusten von fast 20 Milliarden Dollar konfrontiert, da sich die Verbraucher mit größeren Anschaffungen zurückhalten und sich die Fahrzeuge auf den Verkaufsflächen stapeln."
Quelle: https://www.diepresse.com/18893507/chin ... o#cxrecs_s
Aso? Nachdem die Karren bei uns auf Halde schimmlig wurden und die extra gebauten, chinesischen Autotransporter fluchtartig aus den europäischen Häfen verschwunden sind, wollen jetzt die eigenen Leute den Elektrodreck in China nicht mehr?
Ich dachte, dass sind "normale Lagerbestände", so wurde es ja rausposaunt? War wohl wieder Schwachsinn, so wie viele Schönrederei- und Beschwichtigungsmeldungen mit Bezug auf die E-Mobilität.
Ja, so langsam wachen auch die Letzten auf.
Chinas Autohäuser stehen vor Verlusten von fast 18 Milliarden Euro
"Autohäuser in ganz China sehen sich mit Verlusten von fast 20 Milliarden Dollar konfrontiert, da sich die Verbraucher mit größeren Anschaffungen zurückhalten und sich die Fahrzeuge auf den Verkaufsflächen stapeln."
Quelle: https://www.diepresse.com/18893507/chin ... o#cxrecs_s
Aso? Nachdem die Karren bei uns auf Halde schimmlig wurden und die extra gebauten, chinesischen Autotransporter fluchtartig aus den europäischen Häfen verschwunden sind, wollen jetzt die eigenen Leute den Elektrodreck in China nicht mehr?
Ich dachte, dass sind "normale Lagerbestände", so wurde es ja rausposaunt? War wohl wieder Schwachsinn, so wie viele Schönrederei- und Beschwichtigungsmeldungen mit Bezug auf die E-Mobilität.
Ja, so langsam wachen auch die Letzten auf.
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Zurückhaltung o.k.
Aber der allgemeine Glaube der lieben Automobilindustrie, dass das Geld auf Bäumen wächst, sollten die letzten Entwicklungen zeigen....
Bin schon auf die Lohnverhandlungen bei VW gespannt.
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Keep on cruisin
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Ich denke, bei uns wären sie froh um vier Prozent Steigerung.
"Während die Verkäufe von Fahrzeugen mit neuer Antriebstechnik (New Energy Vehicle, kurz NEV) in China relativ stark sind, sind die Pkw-Verkäufe im Einzelhandel insgesamt gedämpfter und werden im September voraussichtlich nur um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen, so der chinesische Pkw-Verband vergangene Woche."
(aus dem oben verlinkten Artikel)
"Während die Verkäufe von Fahrzeugen mit neuer Antriebstechnik (New Energy Vehicle, kurz NEV) in China relativ stark sind, sind die Pkw-Verkäufe im Einzelhandel insgesamt gedämpfter und werden im September voraussichtlich nur um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen, so der chinesische Pkw-Verband vergangene Woche."
(aus dem oben verlinkten Artikel)
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"Fiskers Bankrott lässt Kunden im digitalen Nirwana
Fisker kann seine Elektrofahrzeuge nicht auf ein neues Serversystem übertragen. Die Autos sind digital gestrandet.
Das Problem wurde durch eine Gerichtsakte bekannt, die Einzelheiten zu Fiskers Kommunikation mit American Lease beleuchtet, einem in New York ansässigen Unternehmen, das sich bereit erklärt hatte, den verbleibenden Bestand an Fisker-Ocean-SUVs zu kaufen.
Das im Juni abgeschlossene Geschäft beinhaltet, dass American Lease etwa 3.300 Fahrzeuge für 46,3 Millionen US-Dollar bekommt. Bis Oktober zahlte das Unternehmen 42,5 Millionen US-Dollar und erhielt etwa 1.100 Ocean-Fahrzeuge.
Die Transaktion stieß jedoch auf unerwartete Schwierigkeiten, als Fisker bekannt gab, dass es technisch unmöglich sei, die Fahrzeuge auf einen von American Lease kontrollierten Server zu migrieren.
Der Fall Fisker wirft eine Reihe neuer Fragen für potenzielle Käufer von Elektrofahrzeugen auf.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrzeugen, die in der Regel auch dann noch funktionieren, wenn der Hersteller pleitegeht, können moderne Elektrofahrzeuge ohne kontinuierlichen Softwaresupport und Serverzugriff mit erheblichen Betriebsproblemen konfrontiert sein."
Never ever!
Quelle: https://www.golem.de/news/serversystem- ... 89682.html
Fisker kann seine Elektrofahrzeuge nicht auf ein neues Serversystem übertragen. Die Autos sind digital gestrandet.
Das Problem wurde durch eine Gerichtsakte bekannt, die Einzelheiten zu Fiskers Kommunikation mit American Lease beleuchtet, einem in New York ansässigen Unternehmen, das sich bereit erklärt hatte, den verbleibenden Bestand an Fisker-Ocean-SUVs zu kaufen.
Das im Juni abgeschlossene Geschäft beinhaltet, dass American Lease etwa 3.300 Fahrzeuge für 46,3 Millionen US-Dollar bekommt. Bis Oktober zahlte das Unternehmen 42,5 Millionen US-Dollar und erhielt etwa 1.100 Ocean-Fahrzeuge.
Die Transaktion stieß jedoch auf unerwartete Schwierigkeiten, als Fisker bekannt gab, dass es technisch unmöglich sei, die Fahrzeuge auf einen von American Lease kontrollierten Server zu migrieren.
Der Fall Fisker wirft eine Reihe neuer Fragen für potenzielle Käufer von Elektrofahrzeugen auf.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrzeugen, die in der Regel auch dann noch funktionieren, wenn der Hersteller pleitegeht, können moderne Elektrofahrzeuge ohne kontinuierlichen Softwaresupport und Serverzugriff mit erheblichen Betriebsproblemen konfrontiert sein."
Never ever!
Quelle: https://www.golem.de/news/serversystem- ... 89682.html
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In der perfekten Welt bewegen wir uns alle mit 5.7 GM Smallblock Vergasermotoren.
Irgendwo hängen bleiben völlig ausgeschlossen weil jeder Dorfschmied das reparieren kann und Ersatzteile hat.
Irgendwo hängen bleiben völlig ausgeschlossen weil jeder Dorfschmied das reparieren kann und Ersatzteile hat.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
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Die heutigen Autos sind ja der totale Alptraum. Und Elektro dann der Gipfel des Wahnsinns.
Völlig pervertiertes und verlogenes Nachhaltigkeitsgefasel.
Völlig pervertiertes und verlogenes Nachhaltigkeitsgefasel.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
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Das war/ist auch so eine Sache:
"Selbstjustiz“ bei Elektroautos: BGH verbietet Renault Fernabschaltung von Zoe-Batterien
Der konkrete Stein des Anstoßes existiert schon fast nicht mehr, aber ein vom BGH gefälltes Urteil könnte Bedeutung für ähnlich gelagerte Fälle auch bei Tesla in der Zukunft haben:
Vergangene Woche entschied die in solchen Fragen letzte deutsche Instanz, dass eine AGB-Klausel im Vertrag zur Vermietung von Batterien für das einst sehr beliebte Elektroauto Renault Zoe (s. Foto) unzulässig ist – nach einer Kündigung konnten sie einfach aus der Ferne abgeschaltet werden. Geklagt hatte dagegen die Verbraucherzentrale Sachsen, die diese Möglichkeit als „eine Form von Selbstjustiz“ bezeichnet hatte.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/teslamag.d ... -53970/amp
Trotz angeblicher Abschaltung
Olivgrün und mit schwerem MG: Putins Bluthund prahlt wieder mit Cybertrucks
"Im Video sieht man zum Beispiel, dass die Gewehre sich auf der Ladefläche recht heftig bewegen. Im Vergleich zu einem Maschinengewehr, das auf einem Humvee der US-Armee montiert ist, ist das ein deutlicher Unterschied und bei der Abgabe von Salven ein Nachteil. Durch die offene Ladefläche haben die Soldaten zudem sehr wenig Deckung und – insbesondere bei der Fahrt – sehr wenig Halt.
Elektroautos wären an der Front im Nachteil
Hinzu kommt, dass sich Elektroautos – obwohl sie natürlich tendenziell leiser sind – vermutlich generell nicht für den Einsatz an der Front eignen. Da wäre zum einen die Ladeinfrastruktur. Mit intakten Ladesäulen ist im Kriegsgebiet nicht zu rechnen, also wäre man auf Dieselgeneratoren angewiesen. Doch warum sollte man den Treibstoff dann nicht einfach direkt in Dieselfahrzeuge kippen? Der Umweg über den Generator ergibt kaum Sinn, zumal die Trucks trotz Schnellladefunktion naturgemäß nicht annähernd so rasch aufgeladen sind, wie ein vergleichbarer Verbrenner betankt wäre."
Quelle: https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/ ... 86260.html
Wieder einmal die Praxistauglichkeit. Hat man ja auch bereits vor Jahren in New York gesehen, als die Crown Vic Taxis durch Hybridautos abgelöst wurden. Einmal durch ein Schlagloch auf der Avenue gerummst und die Karre stand wochenlang in der Werkstatt, um den Kabelbruch zu finden. So kann der Taxler kein Geld verdienen.
Übrigens...mir schaltet niemand meine Fahrzeuge aus der Ferne ab.
"Selbstjustiz“ bei Elektroautos: BGH verbietet Renault Fernabschaltung von Zoe-Batterien
Der konkrete Stein des Anstoßes existiert schon fast nicht mehr, aber ein vom BGH gefälltes Urteil könnte Bedeutung für ähnlich gelagerte Fälle auch bei Tesla in der Zukunft haben:
Vergangene Woche entschied die in solchen Fragen letzte deutsche Instanz, dass eine AGB-Klausel im Vertrag zur Vermietung von Batterien für das einst sehr beliebte Elektroauto Renault Zoe (s. Foto) unzulässig ist – nach einer Kündigung konnten sie einfach aus der Ferne abgeschaltet werden. Geklagt hatte dagegen die Verbraucherzentrale Sachsen, die diese Möglichkeit als „eine Form von Selbstjustiz“ bezeichnet hatte.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/teslamag.d ... -53970/amp
Trotz angeblicher Abschaltung
Olivgrün und mit schwerem MG: Putins Bluthund prahlt wieder mit Cybertrucks
"Im Video sieht man zum Beispiel, dass die Gewehre sich auf der Ladefläche recht heftig bewegen. Im Vergleich zu einem Maschinengewehr, das auf einem Humvee der US-Armee montiert ist, ist das ein deutlicher Unterschied und bei der Abgabe von Salven ein Nachteil. Durch die offene Ladefläche haben die Soldaten zudem sehr wenig Deckung und – insbesondere bei der Fahrt – sehr wenig Halt.
Elektroautos wären an der Front im Nachteil
Hinzu kommt, dass sich Elektroautos – obwohl sie natürlich tendenziell leiser sind – vermutlich generell nicht für den Einsatz an der Front eignen. Da wäre zum einen die Ladeinfrastruktur. Mit intakten Ladesäulen ist im Kriegsgebiet nicht zu rechnen, also wäre man auf Dieselgeneratoren angewiesen. Doch warum sollte man den Treibstoff dann nicht einfach direkt in Dieselfahrzeuge kippen? Der Umweg über den Generator ergibt kaum Sinn, zumal die Trucks trotz Schnellladefunktion naturgemäß nicht annähernd so rasch aufgeladen sind, wie ein vergleichbarer Verbrenner betankt wäre."
Quelle: https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/ ... 86260.html
Wieder einmal die Praxistauglichkeit. Hat man ja auch bereits vor Jahren in New York gesehen, als die Crown Vic Taxis durch Hybridautos abgelöst wurden. Einmal durch ein Schlagloch auf der Avenue gerummst und die Karre stand wochenlang in der Werkstatt, um den Kabelbruch zu finden. So kann der Taxler kein Geld verdienen.
Übrigens...mir schaltet niemand meine Fahrzeuge aus der Ferne ab.
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64.000 Euro teurer Elektroschrott
Gezieltes Weglassen von Informationen...
Aus dem Artikel zu Fisker:
"Warum die Übertragung nicht möglich sei, teilte das Unternehmen nicht mit."
Aus dem Artikel zum Cyber-Truck:
"Sehr wahrscheinlich sind die Kadyrow-Trucks daher lediglich Show und Provokation, da es ihm gelungen zu sein scheint, die Sanktionen gegen Russland mehrfach zu umgehen."
Die Fernabschaltung der ZOE-Batterie bei Kündigung des Mietvertrags find ich ok, auch wenn es "Selbstjustiz" ist.
Ich bin kein Fan von E-Autos, aber auch nicht strkt dagegen. Es muss Jeder selber wissen, ob das Konzept für ihn passt. Für mich persönlich sprechen derzeit halt zuviele Punkte gegen ein E-Auto.
Aus dem Artikel zu Fisker:
"Warum die Übertragung nicht möglich sei, teilte das Unternehmen nicht mit."
Aus dem Artikel zum Cyber-Truck:
"Sehr wahrscheinlich sind die Kadyrow-Trucks daher lediglich Show und Provokation, da es ihm gelungen zu sein scheint, die Sanktionen gegen Russland mehrfach zu umgehen."
Die Fernabschaltung der ZOE-Batterie bei Kündigung des Mietvertrags find ich ok, auch wenn es "Selbstjustiz" ist.
Ich bin kein Fan von E-Autos, aber auch nicht strkt dagegen. Es muss Jeder selber wissen, ob das Konzept für ihn passt. Für mich persönlich sprechen derzeit halt zuviele Punkte gegen ein E-Auto.
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