Artikel aus der Zeitschrift Datum Ausgabe Sept.05

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Artikel aus der Zeitschrift Datum Ausgabe Sept.05

Beitragvon junkyardmaster » Donnerstag 29. September 2005, 17:29

Habe ich heute in einer Zeitschrift auf der Uni entdeckt, leider gibts in der Online Version nicht die dazugehörigen abgebildeten Verkaufsprospekte.

Hier der Artikel:

Asterix in USA
Vor 35 Jahren stand AMC, der letzte unabhängige amer ikanische Autohersteller, am Zenit. Nur 17 Jahre später verschwand er, und mit ihm der Wahnsinn im US-Automobilbau.
Text: Ani Reng
1970 war ein gutes Jahr, so ziemlich halt. Okay, Saftsack Richard Nixon war Präsident der USA, die Jackson Five nervten in der Hitparade, und die Beatles sinnierten erst laut über das, was so dringend Not getan hätte: „Let It Be“. Aber immerhin wurde Brasilien durch ein 4:1 gegen Italien Fußballweltmeister, und in Deutschland startete der Höhenflug der Provinztruppe von Mönchengladbach.

Die Provinztruppe der Autobauer in den USA war damals in einem Nest namens Kenosha, Wisconsin, zuhause. AMC – das Kürzel für die American Motor Company – war 1954 aus einem Merger der Nachkriegsmarken Nash und Hudson hervorgegangen, Humphrey-Bogart-mit-Hut-Marken alle beide. Mitte der Sechziger kämpfte AMC wieder einmal ums Überleben. Zu bieder und veraltet waren die Produkte, zu leptosom das Händlernetz, zu mächtig die Großen Drei (Ford, GM, Chrysler). AMC, so was fuhren Leute wie Billy Bob Thornton in „The Man Who Wasn’t There“. Staubsaugervertreter im Geiste. Jene Leute, die sich für eine der parallel verlaufenden Hippie-Existenzen nicht zu entscheiden vermochten und lieber Haus, Job, Frau, Auto auf die Reihe kriegten, in exakt dieser Reihenfolge.

Nicht leicht für AMC, aus diesem Hamsterrad der Biederkeit auszubrechen, aus dem, was in Europa einmal Opel war, Peugeot gerade ist und Toyota bald sein wird: gestanzte Belanglosigkeit. Die Großen Drei, die machten es sich inzwischen fesch. Sie hatten die Kategorie der Pony Cars erfunden, eine Hetz für alle Beteiligten. Pony Cars waren Muscle Cars mit überschaubaren Dimensionen, auf heutige Maßstäbe umgelegt bedeutete das etwa: ein C-Klasse-Mercedes mit der Leistung der dicksten S-Klasse. Ein Golf mit Porsche-Motor. Ein Mitsubishi Lancer Evo. You get the picture.

Ob jetzt Plymouth mit dem Barracuda das Pony Car erfunden hat oder doch Ford mit seiner zwei Wochen später präsentierten Ikone Mustang: Hakle-egal. Der Einschlag auf dem amerikanischen Automarkt war jedenfalls gigantisch. Eine gesamte Ära lebte von der Idee, starke, wirklich starke Motoren in sexy kleine Autos einzubauen. Klein, zumindest nach amerikanischen Maßstäben. Daher auch der Name: Pony Cars. Die Leistung der Chefs war plötzlich für jedermann erreichbar. Chevy Camaro, Dodge Coronet, Pontiac Firebird sind Namen, die sich retrospektiv längst vom ursprünglichen Gerät emanzipiert haben. In ihrer Basisausstattung kosteten sie damals neu etwas mehr als 3.000 Dollar, um ein Drittel weniger als das, wonach sie klangen.

Und das alles nur, weil sich der damalige Ford-Boss Lee lacocca einmal nicht durchsetzen konnte. Eigentlich hatte er, der europäisch geschulte Feingeist, den Mustang als kleinen zweisitzigen Sportwagen geplant gehabt, doch die Steelheads in Detroit mit dem Taschenrechner in der Hand hatten den längeren Hebel: Basis musste der alte, billig herzustellende Ford Falcon sein, ergo vier Sitzplätze. Den Rest erledigten Fans wie Steve McQueen in „Bullit“ und schufen eine Legende. Besseres Marketing geht nicht.

Vor allem, weil alle davon profitierten, alle amerikanischen Autohersteller. Pony Cars waren sexy, sensationell günstig in der Anschaffung, wer fragte da nach der technischen Brillanz? Die war natürlich nur in Fragmenten vorhanden und beschränkte sich darauf, die immer fetter werdende Leistung durch immer fettere Reifen rauchfrei auf die Gerade zu bringen. Dieses Ambiente war wie geschaffen für AMC, es war die Rettung. Plötzlich war es dem Wald-und-Wiesen- und Großvater-mit-Hut-Bediener AMC möglich, nicht nur einen Wimpel in die Landkarte zu rammen, sondern ein dickes SPQR-Schild, das die Erdkruste spaltete, ganz wie bei Asterix.

Ganz Amerika ist von den Großen Drei belagert, aber im kleinen Kenosha baut eine Schar Unentwegter das schärfste Pony Car ever. Mit nichts mehr als leeren Taschen, einem adäquaten Motor und einem geilen Designer: Richard Teague, AMC-Designchef vom dürren, faden 62er-Jahr an bis in die überreife Fäulnis des Jahres 1984. (Nur drei Jahre später sollte der letzte unabhängige amerikanische Autohersteller nahezu rückstandsfrei in Chrysler aufgehen, wir kommen noch dazu.)

Teague schneiderte also mit dem berückenden Javelin ein Pony Car reinsten Wassers, das durch die Gnade der späten Geburt Fehler der Pioniere Plymouth und Ford vermeiden konnte und von Anbeginn an richtig gezeichnet war: die richtige fette Motorhaube, den richtigen schräg angespannten Muskelhintern, die richtigen Linien dazwischen. Von vorn mit den charakteristischen geschlossenen Augen den Charme eines dösenden Raubtiers versprühend, so typisch wildlife für jene Zeit: Wenn hier ein Pony geritten käme, ein Mustang gar, der Speer Javelin würde es treffen.

Auf diese Art richteten sich Autofirmen damals Botschaften aus: Du Fisch, ich Katze, du Raubfisch, ich Wildkatze. Und AMC, aus dem Hintergrund: Ihr Gefleuch, ich Speer, yippieh!
Der Javelin schlug ein als wie. Mit einem Mal war es wieder cool, beim AMC-Dealer zu checken, was er so rumstehen hat. Für die Kids von heute: Stellt euch vor, den ganzen Vormittag lang geht es um nichts anderes als darum, wie geil es sich im Autosalon von KIA abspielt.

Und es kam noch besser. Viel besser. Teague setzte den AMX durch; nichts anderes als einen um 30 cm oder 12 Zoll gekürzten Javelin, der jetzt genau dem entsprach, was Iacocca ursprünglich als Pony Car konzipiert hatte. Bei AMC tatsächlich mit nur zwei Sitzplätzen, dabei um Häuser schärfer als die ähnlich gelagerte Corvette. Noch vor seiner Vorstellung riss der AMX (wieder so ein Kürzel: American Motors eXperimental) nicht weniger als 106 Geschwindigkeitsweltrekorde nieder, am Steuer der in Amerika gehuldigte Dare-Devil Craig Breedlove. (1965 war ihm mit „Spirit of America“ und 600,601 Mp/h der absolute Geschwindigkeitsrekord zu Land gelungen und damit die Seligsprechung durch eine rekordnarrische Nation.)

AMC, der finanziell notorisch klamme viertgrößte Autoproduzent Amerikas, sah in einem Moment der Ruhe um sich und fand sich mitten am Gipfel in luftarmen Sphären wieder. Noch weiter nach oben konnte es auf diesem Berg, den man bestiegen hatte, nicht mehr gehen. Es gab auch nichts mehr zu beweisen. Die American Motor Company war wieder geil. Punkt. Um wirklich groß zu werden, fehlte das Geld. Daran konnten auch sämtliche Aktionen rund um AMX und Javelin nichts ändern, die Rennsiege, die Sondermodelle, die Jubelausgaben.

So unvermutet, wie dreißig Jahre später der biedere Familienkutschen-Produzent Mitsubishi durch die ersten Lancer Evo ins ernsthafte Performance-Eck geriet, befand sich Ende der Sechziger der kleine unabhängige amerikanische Autohersteller AMC in der schwierigen Situation: mithalten oder Schwanz einziehen. Bedeutete übersetzt: abseits der weiter gebauten und das eigentliche Geschäft ausmachenden überwutzelten Familienkröten eine komplette frische Modellpalette aufbauen – oder still sitzen und den Tag fürchten, da die Mode des Pony Cars verblasst, und somit auch die eigene Strahlkraft.

An diesem Punkt muss man anmerken, dass AMC just in diesem Moment des make-or-break des visionären CEOs George W. Romney, der wahnwitzige Geniestreiche wie Javelin und AMX überhaupt erst ermöglicht hatte, verlustig ging. Er schlich sich aus dem Unternehmen und wurde Gouverneur von – ausgerechnet – Michigan, wo die Großen Drei daheim sind. Das neue Management von AMC indes wählte in der Neuausrichtung der Firma einen Mittelweg ins Nirgendwo. Erfolgreich. Vordergründig. Auftritt Gremlin.

Der Name des Kleinwagens bedeutet auf Deutsch „Maschinengeist“, er wurde trotz seiner Unzulänglichkeiten stückzahlenmäßig der erfolgreichste AMC der Geschichte. „Der Gremlin hat die Chiropraktiker Amerikas durch die Siebziger gerettet“, urteilte Drew Beck, Journalist des American Motoring Magazine und selbst Besitzer dreier Gremlins. Die Rücksitze des Gremlin waren schlicht eine Tortur. Die Idee des cleveren Packagings, mit der sich Ende der Neunziger komplette neue Fahrzeuglegionen erfinden ließen, war 1970 eben noch nur eine Idee.

In Verbindung mit großen Motoren und dem abstrahlenden Ruhm von Javelin und AMX reichte das aber für einen Publikumsschlager. Trotz abenteuerlichen Fahrverhaltens, trotz einer Liebe zum Rost, trotz des Beichtstuhls in der hinteren Reihe. Trotz des Designs. Die restliche Modellpalette (Matador & Co) aber war an Belanglosigkeit nur schwer zu biegen und garantierte zusammen mit der Tatsache, dass AMC noch immer nur der viertgrößte der amerikanischen Autobauer war und somit immer nur die viertbesten Schauräume, die viertbesten Zulieferer, die viertbesten Magazingeschichten bekam, stetig leere Kassen.

Durch den trügerischen Erfolg des Gremlin (1974 konnte man den Aktionären erstmals nach neun Jahren wieder eine Dividende auszahlen) verstieg man sich in das wahnwitzigste Projekt der mittleren Automobilgeschichte: den Pacer. Er sollte dereinst den Sarg von AMC zunageln und dabei doch heller strahlen als der Javelin.

Pacer. In einer besseren Welt wäre ihn zumindest Perry Rhodan gefahren. Eine Glaskugel, eingearbeitet in Blech. 100 Zoll Radstand, 80 Zoll Spurweite. Driving Saucer. Irgendwo vier Räder drangepappt, auf dass beim ersten Blickkontakt nicht alle „Sciencefiction!“ brüllen. Und Gags, gut gemeinte Gags allerorten. Eine Beifahrertür, die länger ist als die des Fahrers, um den Passagieren das Einsteigen zu erleichtern. Glasscheiben, die den Optiker sparen.

Ein Armaturenbrett, in seiner ergonomischen Diensteifrigkeit höchstens von den frühen Subaru SVX übertroffen. Im Heck designmäßig so was wie ein Porsche 928 im Embryonalstadium. Und erst die Motorengeschichte. AMC glaubte an den Wankelmotor, wollte an ihn glauben. Von ihm versprach man sich jene so notwendige Unterscheidung gegenüber den schüttelhubigen Großkollegen, die die notorisch dramatische Budgetsituation bereinigen hätte sollen. Er war von Anbeginn an als integraler Bauteil eingeplant. Konjunktiv.

Die Wankeltechnik steckte noch im Mutterbauch, alle zeitgenössischen Rotationskolbenmotoren waren zu schwach, soffen zu viel und waren nicht im Mindesten standfest. Es reichte gerade, um den deutschen Hersteller NSU via des zu weit vorausgedachten Ro 80 umzubringen. AMC weigerte sich aus diesen Gründen schlussendlich, die Krot Wankelmotor zu schlucken, und würgte stattdessen an einem ziemlich fetten Frosch, der da hieß: alte, schwere Hubkolbenmotoren reinhängen. Sämtlichen beteiligten Ingenieuren muss in der Sekunde klar gewesen sein, dass das der Tod des visionären Pacer war, quasi des Smart aus Amerika in den Siebzigern. Das Ergebnis war zwar technisch nicht völlig aus der Bahn, aber auch nicht so toll, dass AMC hier das Auto neu erfunden hätte. (Was viele Schrägvögel damals so gehofft hatten. Heute fahren sie Saab und hoffen noch immer.)

Wer heute einen Pacer sieht, der darf sich was wünschen. Dieses Auto war seiner Zeit nicht fünf Jahre voraus, es war ihr einerseits fünfzehn Jahre voraus, andererseits fünfzehn Jahre hintennach. Ein Fuß im Eiswasser, der andere in der brennheißen Suppe, das ist kein gelungenes Mahl. Sondern höchstens abartig.

Und so kam, was kommen musste: der Europäer. Renault nämlich, damals schwer unausgeschlafen. Sie kauften 25 Prozent von AMC und drückten den AMC-Dealern dafür das Kasperlcoupé Fuego und den alten R5 rein, unter dem Namen „Le Car“. Außerdem entwickelte man einen Soft-Allradler fertig, der schließlich als „Eagle“ der letzte AMC werden sollte, ein Auto früh-subaruesken Weitblicks, also irgendwie passend. Doch längst zu spät. Die Geländewagensparte AM (heute durch den monströsen Hummer noch am Leben) musste aus AMC gelöst und getrennt verkauft werden, eine gewisse LTV Cooperation (mit GM im Hintergrund, wie sich herausstellen sollte) erbarmte sich.

Der Hintergrund: AM stellte Militärjeeps her, und das amerikanische Gesetz besagte, dass keine ausländische Macht an Betrieben, die Militärgerät herstellten, nennenswert beteiligt sein darf. Renault war damals noch verstaatlicht. Für AM erhielten die Franzosen weitere 21 Prozent an AMC. Wozu? Keine Ahnung.

Der eine wusste nicht, was er mit dem anderen anfangen sollte. 1987 ging AMC in Chrysler auf. Renault ist bis dato in Amerika nicht mehr vertreten. AMC-Ingenieure hielten mit AMC-Know-how und halb fertigen AMC-Produkten den finanziell ungleich langatmigeren Chrysler-Konzern am Leben und erschufen einen Jeep Grand Cherokee, nur so zum Beispiel. Als auch dieses Kapital aufgebraucht war, kam eh Mercedes des Weges und übernahm Chrysler so, wie Chrysler AMC übernommen hatte. Abzüglich der Genialität, abzüglich des Wahnsinns. Schade drum.

lg
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Beitragvon Toaschtn » Donnerstag 29. September 2005, 18:04

Interessanter Artikel. Die Unis vermitteln doch noch Wissen :D

Obwohl:

Wer heute einen Pacer sieht, der darf sich was wünschen. Dieses Auto war seiner Zeit nicht fünf Jahre voraus, es war ihr einerseits fünfzehn Jahre voraus, andererseits fünfzehn Jahre hintennach. Ein Fuß im Eiswasser, der andere in der brennheißen Suppe, das ist kein gelungenes Mahl. Sondern höchstens abartig.


Pacer ist Kult, meine Meinung.
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Beitragvon junkyardmaster » Donnerstag 29. September 2005, 18:08

Natürlich, aber im Gesamtgesehen trifft der Artikel die Wahrheit so ziemlich genau und wer würde sich den von den Normalsterblichen als Pacer-Fan allen Ernstes denn wirklich bekennen?

Sogar hier hat es eine Zeit gedauert--ggg
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Beitragvon Toaschtn » Donnerstag 29. September 2005, 18:12

junkyardmaster hat geschrieben:
Sogar hier hat es eine Zeit gedauert--ggg


Obwohl mir ein Gremlin mit V8 lieber wäre. :D
Habe diese Wäglein in meiner Jugend noch live erleben dürfen. Kann nur sagen: :ssensation:
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Beitragvon junkyardmaster » Donnerstag 29. September 2005, 18:22

Soll ich Dir einen verkaufen??

Ich kann mich, wie ich noch klein war nur noch an die Pacer erinnern und habe immer Assoziationen zu Kugelfischen hergestellt.
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Beitragvon Toaschtn » Donnerstag 29. September 2005, 18:24

junkyardmaster hat geschrieben:Soll ich Dir einen verkaufen??



Gremlin oder Pacer :?:
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Beitragvon junkyardmaster » Donnerstag 29. September 2005, 18:33

GREMLIN V8!!!!
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Beitragvon Toaschtn » Donnerstag 29. September 2005, 19:38

junkyardmaster hat geschrieben:GREMLIN V8!!!!


willbildersehenundpreishören 8)
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Beitragvon superbee » Donnerstag 29. September 2005, 19:47

@jym:Du hast nen Gremlin V8??? :shock:

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Beitragvon Monte70 » Donnerstag 29. September 2005, 19:50

verdammt guter Artikel und witzig geschrieben noch dazu - gefällt mir echt gut.
Keep on cruisin

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Beitragvon eric1617 » Donnerstag 29. September 2005, 20:02

Erfrischend neuer und witziger Artikel !

Kasperlcoupé :)
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Beitragvon trans-am-racer » Donnerstag 29. September 2005, 20:34

ich weiss 3 gremlin v8 2 davon sogar schalter

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Beitragvon Driver » Donnerstag 29. September 2005, 22:49

geiler artikel - hier meine favorits:
Auf diese Art richteten sich Autofirmen damals Botschaften aus: Du Fisch, ich Katze, du Raubfisch, ich Wildkatze. Und AMC, aus dem Hintergrund: Ihr Gefleuch, ich Speer, yippieh!
:lol:
Der Gremlin hat die Chiropraktiker Amerikas durch die Siebziger gerettet?
:) :) :)

Pacer. In einer besseren Welt wäre ihn zumindest Perry Rhodan gefahren. Eine Glaskugel, eingearbeitet in Blech. 100 Zoll Radstand, 80 Zoll Spurweite. Driving Saucer. Irgendwo vier Räder drangepappt, auf dass beim ersten Blickkontakt nicht alle ?Sciencefiction!? brüllen.
:noteeth:

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Beitragvon Driver » Donnerstag 29. September 2005, 22:51

eric1617 hat geschrieben:Erfrischend neuer und witziger Artikel !

Kasperlcoupé :)


:) ja der fuego war damals ein hingucker :noteeth:

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Beitragvon junkyardmaster » Freitag 30. September 2005, 08:44

@blueMonte

schließt dich am besten mit dem tar zusammen, der gibt dir mehr infos über die 3 gremlins, ich habe leider zu wenig zeit um mich selbst darum zu kümmern bzw. alle drei zu kaufen!


@ll

endlichmal ein posting von mir, dass euch gefällt--ggg

eine frage noch?

wer fährt hier saab???

8)
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