fahrzeugfrage/typisierung wenn anderer motor...

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Flex
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fahrzeugfrage/typisierung wenn anderer motor...

Beitragvon Flex » Dienstag 9. März 2010, 09:06

EDIT hab jetzt noch fotos vom unterboden bekommen. eure meinung dazu?habs im letzten beitrag angehängt.

hätte ein fahrzeug gefunden welches recht interessant wäre

es ist ein 390er ford mit edelbrock vergaser verbaut(mit angeblich ca. 300ps)

original wäre ein 292er motor drinn gewesen, allerdings hat es den optional mit dem 352er tbird motor gegeben der auch 300ps hat.

laut verkäufer wäre es in deutschland kein problem für den eine h-zulassung +tüv zu bekommen.

wie schaut es damit aber in österreich aus?

ist die einzelgenehmigung auch so leicht möglich? oder sollte man auf jeden fall vorher die h-abnahme in deutschland machen damit man es dann in österreich leichter hat?

weil es kursieren ja solche schauermärchen herum dass man dann einabgasgutachten usw braucht oder fällt das eh optisch nicht auf wenn statt dem 292er ein 390er drinn ist und man halt die motornummer ändert?

292Bild



fällt das denen beim typisieren auf?

verbauter:Bild
Zuletzt geändert von Flex am Donnerstag 11. März 2010, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon frenki » Dienstag 9. März 2010, 19:35

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen wenn der Prüfer einen guten Tag hat, das Wetter stimmt, du frisch Rasiert bist und keine Tätowierungen hast und unaufällig gekleidet bist wird es klappen.
Hab im Sommer auch wieder einen 41er chevi v8-umbau,... zum Typiesieren und hoffe das es auch so glatt geht wie beim letzten.

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Beitragvon Gustavltd » Dienstag 9. März 2010, 20:45

Denn Luftfilter würd ich mel ändern und gegen einen dem OE ähnlicheren (vorübergehend) tauschen.

Sonst viel Glück

lg Gus
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Beitragvon schni » Dienstag 9. März 2010, 22:00

ich stimme gus zu, offener luftfilter kmmt oft nicht so gut.

und so nebenbei: nachdem die wahrscheinlichkeit gering ist, dass dem prüfer der unterschied auffällt, und bei fahrzeugen amerikanischer bauart mangels alternativen durchaus der motorkennbuchstabe in der vin zur "identifizierung" des motors herangezogen werden kann, schätze ich ist die wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass dir der originale motor eingetragen wird. Halt drauf vorbereiten, dass du dem prüfer unterlagen vorlegen kannst, wo die entsprechenden kennbuchstaben aufgelistet sind.
wirklich legal fährst du dann zwar nicht, aber das soll dir mal einer nachweisen...
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Beitragvon Flex » Dienstag 9. März 2010, 23:29

also wenn das so ist dann sollte ich mir eventuell doch nochmal überlegen ob ich nicht rauf zu den deutschen fahr und mir das teil anschaue

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Beitragvon ami74 » Mittwoch 10. März 2010, 07:49

normal ist das alles kein problem.

ich selbst hab bei einem forumsmitglied gesehen, der auch einen anderen motor im wagen hat als original, es überhaupt kein problem war.
der tüv mensch hat nur die technischen dinge angesehen und das wars.
keine motornummer kontrolliert, nur gesagt "ma der motor ist schön"
nach der probefahrt mit einem anderen prüfer sagte er "wow der geht gut und klingt super"
der motor hatte genau so einen offenen luftfilter nur mit einem grösseren durchmesser.
auspuffmässig enden die auspuffrohre vor der hinterachse mit auslass zum boden, OHNE auspufftopf (diese option gab es bei dem modell) ist trotzdem NICHT laut!
(motor klingt wie ein motorboot)




und nein, es war weit und breit kein "eci" dabei

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Beitragvon Flex » Mittwoch 10. März 2010, 08:06

also sollte es wenn man zumindestens die motornummer umändert auf die originale kein problem darstellen?

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Beitragvon ami74 » Mittwoch 10. März 2010, 09:46

dann stellt es mit sicherheit überhaupt kein problem dar.
aber die schauen diese nummer nicht mal an

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Beitragvon lowrider » Mittwoch 10. März 2010, 11:15

fällt dort keinem auf - haben mir einen 8 zylinder handschalter als 6 zylinder automatik typisiert, aber das die felgen nicht original waren habens sofort gesehen

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Beitragvon eric1617 » Mittwoch 10. März 2010, 16:34

Gegenfrage: Wie soll der Prüfer optisch erkennen welcher Motor verbaut ist ? Die Mehrheit der Forumsmember, inkl. meiner Person kann das nicht; und wir sind FREAKS ;-)
Den offenen Chromluftfilter und den Eci-Ansaugschnorchel erkennt hingegen sogar der aus dem letzten Tal...
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Beitragvon Flex » Mittwoch 10. März 2010, 18:08

eric1617 hat geschrieben:... den Eci-Ansaugschnorchel erkennt ...

was?

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Beitragvon deni » Mittwoch 10. März 2010, 19:48

des willst ned genau wissen!!! :mrgreen:
mfg deni

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Beitragvon piperman » Mittwoch 10. März 2010, 20:39

hui, da scheint was nettes nach Ö. zu rollen.....

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Beitragvon Flex » Mittwoch 10. März 2010, 22:02

piperman hat geschrieben:hui, da scheint was nettes nach Ö. zu rollen.....
vielleicht...nur ich überlege leider viel zu vernünftig und ich befürchte das ist dabei etwas kontraproduktiv

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Beitragvon ami74 » Donnerstag 11. März 2010, 09:13

eric1617 hat geschrieben:Gegenfrage: Wie soll der Prüfer optisch erkennen welcher Motor verbaut ist ? Die Mehrheit der Forumsmember, inkl. meiner Person kann das nicht; und wir sind FREAKS ;-)
Den offenen Chromluftfilter und den Eci-Ansaugschnorchel erkennt hingegen sogar der aus dem letzten Tal...




das ist komplett egal ob da ein chromluftfilter drinnen ist oder nicht.
der prüfer hat weder beim einen was gesagt was ich vorher beschrieben habe, noch wurde irgendwann mal bei meinem van was bemängelt der auch so einen luftfilter drinnen hat.

das hood scoop was der eci hat ist eine andere sache.

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