Batterie kollabiert jede Nacht

Du beißt dir schon längere Zeit die Zähne an einem Problemchen aus?
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P.Martin
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Beitragvon P.Martin » Dienstag 27. September 2011, 16:54

Hallo!

Hatte jetzt beim Maro..
Sidepost hat "gesaftelt" , Säure laüft in die Crimpung...W.O.

...ewig gesucht beim 77 Caprice..selbe Symptome..

War die Crimpung +Kabel am Starter, von aussen nicht zu sehen wegen
Schrumpfung, Zugfest wegen Doppelcrimpung, zweite Crimpung
hält die Isolierung.. von den Kupferlitzen war nur mehr grünes
Oxyd über..mit DMM nicht zu checken, da der widerstand ohne
Last ok. erscheint

auch die Massekabel sind dahingehend zu prüfen..

mfg Martin

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dajohn
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Beitragvon dajohn » Dienstag 27. September 2011, 21:12

Servus,

bei einem 67er-Mustang eines Freundes wars das kaputte Startrelais - ist wohl ein Verschleissteil und gehört fast wie der Ölfilter bei jedem Ölwechsel neu ;-)

Hat gerade soviel Strom drübergelassen, dass der Starter nicht eingespurt und gedreht hat. Zuerst ist die eigene Batt langsam leer geworden und dann die Batterie vom Starthilfe-Auto --> war ein netter Fußmarsch von der Werkstatt nach Hause ;-)

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deckard
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Beitragvon deckard » Dienstag 27. September 2011, 21:35

Hallo
Folgendes Update: Heute Abend wollte ich starten, nachdem in der Früh nach der Starthilfe und der kurzen Fahrt der Wagen so gut angesprungen ist und er war schon wieder tot. Diesmal aber noch nicht ganz. Zumindest das Startrelais hat noch geklickt.
Die Batterie war runter auf 11,5V. Ich denke mal, da saugt wirklich was. Komisch nur, dass das Voltmeter, als wir es in Serie zwischen Pluspol und Pluskabel gehaengt haben nur 0,3mA Verbrauch bei ausgeschalteter Zündung angezeigt hat.

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Beitragvon Atze45 » Dienstag 27. September 2011, 22:03

Ich würd als Sofortmaßnahme einen Batterietrennschalter einbauen (und auf den Senderspeicher verzichten) und danach den Stromfresser suchen.

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Als Kind muss man einige Dinge einfach haben............auch wenn man schon über 40 ist !

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Beitragvon deni » Dienstag 27. September 2011, 22:06

das ding brauch ich auch noch - bin's leid, jedes mal die batterie an zu schrauben...
mfg deni

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Beitragvon grant » Dienstag 27. September 2011, 22:11

deckard hat geschrieben:Hallo
...Komisch nur, dass das Voltmeter, als wir es in Serie zwischen Pluspol und Pluskabel gehaengt haben nur 0,3mA Verbrauch bei ausgeschalteter Zündung angezeigt hat.


sorry, aber wenn du ein Voltmeter in Serie schaltest, kannst du keinen strom messen und wirst kein aussagekräftiges messergebnis erhalten...
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Beitragvon deckard » Dienstag 27. September 2011, 22:16

Sorry, meinte natürlich ein Multimeter mit Amperemessung.

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Beitragvon Fast-Furious » Dienstag 27. September 2011, 22:37

@deni

wenn du eine batterie mit side posts hast, kann ich dir eines anbieten das ich übrig habe :)
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Beitragvon -motz- » Dienstag 27. September 2011, 23:26

wurde eig. eh schon alles gesagt, außer vl noch die batteriepole sorgfältig mit drahtbürste reinigen und mit polfett einschmieren, dann fest anschrauben.

hab letztens auch lange gesucht beim vergasereinstellen an einem t3 bei dem nach dem 15.ten mal starten plötzlich nicht mal der radio funktionierte....einfach tot.
hat so ein hans-wurst-hobbytüftler nach der letzten schweißarbeit die batteriepole nur draufgelegt und nicht richtig angeklemmt.

lg.
motz

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Beitragvon Samy » Mittwoch 28. September 2011, 09:56

Kupferpaste auf den polen bewirkt auch wahre wunder
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Beitragvon Whitemare » Mittwoch 28. September 2011, 22:55

@ hier-kommt-kurt:

es geht nicht ums elektronik schrotten sondern darum das dir die batterie um die ohren fliegen kann. abgesehen von der sauerrei nicht ganz ungefährlich.
zumindest bei säurebatterien kommt das selten aber doch vor, bei gelbatterien weiss ich es nicht.
Bist Du auch der Meinung das TV-Quizfragen viel zu einfach sind?
A: Ja
B: Himbeere

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