PU Buchsen "leise" machen...

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ACE
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Beitragvon ACE » Montag 9. Juni 2014, 12:27

Ok, das die Polyurethan nicht das bringen was sie sollten, ist nun klar.

Bin jetzt auf was angeblich besseres gestossen, Polygraphite

Hat damit schon wer Erfahrung
https://www.youtube.com/watch?v=5a4bVghwy_Y
https://www.youtube.com/watch?v=EHyZgP84IJU
https://www.youtube.com/watch?v=NT0yj1eOHuU

Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren

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Kevman
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Beitragvon Kevman » Dienstag 10. Juni 2014, 18:54

Dom'O hat geschrieben:Lithiumfett ist das richtige dafür. Wenn das zeug dann noch knarzt und quietscht, wurde es eventuell nicht fachmännisch montiert?
Ich würd polyurethan nicht wie gummi behandeln, auch vom anzugsmoment her... Aber vlt lieg ich auch falsch... Mal schaun, die neuen stabis für meinen dakota sind schon da, interessanter weise die vorderen sogar mit schmiernippel!
Schmieren is imma gut ;)

Lg


Lithiumfett muss ich mal probieren, sicher haftstärker als Silikonspray...

Die Montage hat gepasst, allerdings die Passung von Quadratischen PU Buchsen die eine Runde Form im Querlenker annehmen sollen, bringt Geräusche mit sich...

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Beitragvon Dom'O » Dienstag 10. Juni 2014, 18:56

Ouha ja klar... wenns eckige ins runde soll....
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Beitragvon Buickpower » Sonntag 15. Juni 2014, 22:28

Vergiss den ganzen PU-Sch..!

EGAL womit du das Zeug schmierst, es is der völlige Müll...
Der einzige Grund warum es so populär ist: es ist billig herzustellen! Jede gute Gummibuchse kostet in der Herstellung mehr.

Wenn du super Handling bei relativ geringen Kosten, super Langlebigkeit und geringem Wartungsaufwand haben willst bleibt nur (Edel-) Stahlhülsen und Polyamid Gleitbuchserln zu verwenden.

Aber ganz ehrlich... wenn du net Slalomrennen fährst und net sonst auch ALLES neu ist und in super Qualität verbaut wurde.. äähemm.. macht keinen Sinn.

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Beitragvon Kevman » Montag 16. Juni 2014, 21:40

Buickpower hat geschrieben:Vergiss den ganzen PU-Sch..!

EGAL womit du das Zeug schmierst, es is der völlige Müll...
Der einzige Grund warum es so populär ist: es ist billig herzustellen! Jede gute Gummibuchse kostet in der Herstellung mehr.

Wenn du super Handling bei relativ geringen Kosten, super Langlebigkeit und geringem Wartungsaufwand haben willst bleibt nur (Edel-) Stahlhülsen und Polyamid Gleitbuchserln zu verwenden.

Aber ganz ehrlich... wenn du net Slalomrennen fährst und net sonst auch ALLES neu ist und in super Qualität verbaut wurde.. äähemm.. macht keinen Sinn.



PU halt. Original gibts nur mehr NOS Teile (ja, die AS Voyager sind schon selten..), schwierig noch Mopar Gummiteile zu bekommen, einen Teil hab ich schon, aber die Stabibuchsen sind noch abgängig.....

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Beitragvon shaker » Donnerstag 3. Juli 2014, 15:44

So richtig neu ist die Polygraphite-Geschichte nun auch nicht... Habe ca. 1997 einen Komplettsatz von PST an meinem Mustang verbaut. Deutlich härter und straffer das Fahrwerk. Geschmiert wurde die Geschichte seinerzeit mit dem mitglieferten weissen Litium-Fett. Kommt glaube ich aus dem Marine-Bereich, wo die Schmöze auch nicht ausgewaschen werden darf... Klebt wie Pech an den Pfoten und lässt sich nur mit Verdünner entfernen. Bis heute nach 50000 km abgesehen von den Stabibuchsen vorne die absolute Ruhe. Die musste ich nach 10 Jahren mal demontieren/reinigen/neu abschmieren, weils geknarzt hat übern Bordstein. Zeitaufwand: 20 Minuten. Seither ist wieder Ruhe.

Die Teile tun ihren Zweck - allerdings haben sich mittlerweile meine Ansprüche geändert. Mags lieber gemütlich und würde wohl heute eher neue Gummis verbauen

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