Bevor ich es noch vergesse.
Denk über die Lösung mit dem Zinn nach.
Bei meinem Auto haben wir zum Beispiel die Stöße an der C-Säule zugezinnt.
Ich hab mir aber sagen lassen, das diese Arbeit von einem Fachmann ausgeführt werden sollte (ist anscheinend eine Wissenschaft für sich).
lackierung
Moderator: superbee
- Helmut
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Bei meinem Caddy dürften beide Seiten komplett gekittet sein . In den Türen sind Löcher, aus denen in der Innenseite der Türen 1cm lange Würstel rausquellen. Wahrscheinlich hat der Vorbesitzer Löcher zum Ausrichten gebohrt und dann nicht mehr zugeschweißt, sondern einfach verkittet . Da die Zierleisten mit den originalen Klammern nicht mehr halten, weil sie nicht mehr hinter das Metall reichen, schätze ich, dass die Stärke teilweise bei 5-10mm liegt. (Ich hasse den Gedanken daran.) Leider sieht man das auch wenn man bei Sonneschein der Seitenlinie entlang schaut (Hoch und Tief wie im Leben).
Kunststoff und Metallverbindungen sind immer ein Problem auch wenn der Kunststoff mit Metall angereichert ist. Kunststoff hat ganz einfach eine andere Wärmeausdehnung als Metall, wodurch es zu Rissen kommen kann. Der Kitt muss eine gewisse Flexibilität besitzen, damit er die Wärmeausdehnung des Metalls kompensiert. Umso stärker die Schicht ist umso unflexibler wird der Kitt.
Ich glaube, dass man das Kitten mit dem Verkleben vergleichen kann. Gleiche Materialen mit einem harten Klebstoff (Epoxy, Polyurethan?) verkleben ist kein Problem, aber beim Verkleben von zwei unterschiedliche Materialien sind fast immer nur weiche Klebstoffe (Silikonklebstoff) die beste Lösung.
Jetzt hätte ich da eine Frage :
Stöße mit Zinn ausfüllen ist mir klar, aber ich hab da teilweise ein messingfarbenes/goldenes Metall an meiner Karosserie, weiß zufällig jemand was das ist ?
Ich glaub kaum, dass da jemand das Auto vergoldet hat.
Kunststoff und Metallverbindungen sind immer ein Problem auch wenn der Kunststoff mit Metall angereichert ist. Kunststoff hat ganz einfach eine andere Wärmeausdehnung als Metall, wodurch es zu Rissen kommen kann. Der Kitt muss eine gewisse Flexibilität besitzen, damit er die Wärmeausdehnung des Metalls kompensiert. Umso stärker die Schicht ist umso unflexibler wird der Kitt.
Ich glaube, dass man das Kitten mit dem Verkleben vergleichen kann. Gleiche Materialen mit einem harten Klebstoff (Epoxy, Polyurethan?) verkleben ist kein Problem, aber beim Verkleben von zwei unterschiedliche Materialien sind fast immer nur weiche Klebstoffe (Silikonklebstoff) die beste Lösung.
Jetzt hätte ich da eine Frage :
Stöße mit Zinn ausfüllen ist mir klar, aber ich hab da teilweise ein messingfarbenes/goldenes Metall an meiner Karosserie, weiß zufällig jemand was das ist ?
Ich glaub kaum, dass da jemand das Auto vergoldet hat.
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