SAE PS auf DIN PS typisieren lassen

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ACE
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Beitragvon ACE » Montag 22. Juni 2015, 19:11

Fast-Furious hat geschrieben:
ACE hat geschrieben:Bei mir sieht es so aus: In der Einzelgenehmigung von 1966 steht xxx PS. Also nichts von DIN oder SAE PS. Laut Wikipedia ist aber die bei mir eingetragene Leistung SAE PS. Wird nicht so leicht sein, da was machen zu können, oder????????


die haben ein Buch beim TÜV (zumindest in Vlbg) mit den Daten.. da sieht man ob die Zahl in DIN oder SAE ist... und wenn es SAE ist, dann wird's umgerechnet und eingetragen auf DIN (wird trotzdem nicht DIN genannt in der Ausnahmegenehmigung)

bei meinem 66er GTO stand vorher auch die SAE Zahl in der Zulassung.. hat 10 Minuten gedauert für die Feststellung dass es umgerechnet werden muss und ich glaube einen Tag hab ich gewartet auf die ausgebesserte Ausnahmegenehmigung.. Kosten weiss ich jetzt leider nicht mehr, aber ich hab mich jedenfalls nicht ärgern müssen :)


der Einzelgenehmigungsbescheid ist aus OÖ. unter Punkt : Kraftquelle: Verbrennungskraftmaschine a)Ottomotor b)Viertakt c)Hub und Bohrung d)Gesamthubraum e)Größte Motorleistung an der kupplung: xxx PS bei 4800 Umdrehungen in der Minute

das ist das Einzige was zur Leistung in der Genehmigung enthalten ist.
https://www.youtube.com/watch?v=5a4bVghwy_Y
https://www.youtube.com/watch?v=EHyZgP84IJU
https://www.youtube.com/watch?v=NT0yj1eOHuU

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Beitragvon Fast-Furious » Montag 22. Juni 2015, 20:06

das reicht eh... die schauen dann nach wie viel das Auto mit dem Motor an SAE bzw. DIN PS haben muss und tragen es dann korrekt ein, falls der falsche Wert drin steht! da liegen ja recht genau 20% dazwischen glaub ich, das fällt dann schon auf :)
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Beitragvon geko » Montag 22. Juni 2015, 20:09

kann man da eigentlich mit nem zusätzlichem Argument kommen dass der Motor nach so vielen jahren sowieso an Leistung verliert und somit nochmal ein paar Prozent raushaun? :) ...

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Beitragvon marvin » Montag 22. Juni 2015, 21:04

Um die Steuer zu sparen muss man nicht umtypisieren.

Die Versicherung führt die Steuer ab und kann/wird die nach entsprechendem Hinweis korrigieren.

Ich habe nichts umtypisiert.
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Beitragvon geko » Montag 22. Juni 2015, 21:06

marvin hat geschrieben:Um die Steuer zu sparen muss man nicht umtypisieren.

Die Versicherung führt die Steuer ab und kann/wird die nach entsprechendem Hinweis korrigieren.

Ich habe nichts umtypisiert.


hab bei meiner versicherung nachgefragt und die wussten nichts davon. die sagten die ps stehn drinnen und für die is zu zahlen- zzgl 20 prozent strafsteuer

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Beitragvon marvin » Montag 22. Juni 2015, 21:14

Schick ihnen das:

https://rdb.manz.at/document/rdb.tso.ER0972800005

...also den Erlass zur motorbezogenen Steuer.

Gegebenenfalls sollen sie beim Finanzamzt nachfragen.

Das ist alles längst ausdiskutiert und unstrittig.

3.1.5 Ist die Motorleistung in PS (Pferdestärken) angegeben, so hat
eine Umrechnung auf kW nach der Formel: 1 PS = 0,73549875 kW zu
erfolgen. Bruchteile von kW sind auf volle kW aufzurunden.

Ist bei Kraftfahrzeugen, deren Typenschein
(Einzelgenehmigungsbescheid) vor dem 1. Jänner 1972 ausgestellt
wurde, die Motorleistung ausdrücklich in "SAE-PS" angegeben, so sind
ohne weiteren Nachweis vor der Umrechnung auf Kilowatt die
angegebenen SAE-PS um 20 Prozent zu kürzen bzw der Umrechnung auf kW
die Formel: 1 SAE-PS = 0,588399 kW zugrunde zu legen. Entsprechendes
gilt bei solchen Fahrzeugen mit Erzeugungsland Nordamerika oder
Großbritannien, wenn die Motorleistung zwar in PS (ohne Zusatz SAE)
angegeben ist, jedoch nachgewiesen wird, daß die eingetragenen Werte
tatsächlich SAE-PS sind.
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Beitragvon geko » Montag 22. Juni 2015, 21:23

marvin hat geschrieben:Schick ihnen das:

https://rdb.manz.at/document/rdb.tso.ER0972800005

...also den Erlass zur motorbezogenen Steuer.

Gegebenenfalls sollen sie beim Finanzamzt nachfragen.

Das ist alles längst ausdiskutiert und unstrittig.

3.1.5 Ist die Motorleistung in PS (Pferdestärken) angegeben, so hat
eine Umrechnung auf kW nach der Formel: 1 PS = 0,73549875 kW zu
erfolgen. Bruchteile von kW sind auf volle kW aufzurunden.

Ist bei Kraftfahrzeugen, deren Typenschein
(Einzelgenehmigungsbescheid) vor dem 1. Jänner 1972 ausgestellt
wurde, die Motorleistung ausdrücklich in "SAE-PS" angegeben, so sind
ohne weiteren Nachweis vor der Umrechnung auf Kilowatt die
angegebenen SAE-PS um 20 Prozent zu kürzen bzw der Umrechnung auf kW
die Formel: 1 SAE-PS = 0,588399 kW zugrunde zu legen. Entsprechendes
gilt bei solchen Fahrzeugen mit Erzeugungsland Nordamerika oder
Großbritannien, wenn die Motorleistung zwar in PS (ohne Zusatz SAE)
angegeben ist, jedoch nachgewiesen wird, daß die eingetragenen Werte
tatsächlich SAE-PS sind.

he, das is ja super! vielen dank! das druck ich mir gleich aus und geh morgen mal zur versicherung :-) bin gespannt

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Beitragvon Fast-Furious » Montag 22. Juni 2015, 22:18

würde mich wundern wenn die Versicherung das macht, da sie ja die Steuern für dich einkassieren und dann abführen müssen.. und wenn im Typenschein nicht eindeutig "SAE" drin steht, woher sollen die das wissen? einfach glauben?!

dafür gibt's ja den TÜV.. da wo die Typenscheine erstellt werden, kann man fachlich sehr simpel die Eintragung ändern, sollte sie falsch sein und dann ists bei der Versicherung keine Diskussion.. die nehmen für die Berechnung einfach die Zahl die normalerweise in kw angegeben wird (ohne DIN oder SAE Bezeichnung)
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Beitragvon geko » Montag 22. Juni 2015, 22:23

Fast-Furious hat geschrieben:würde mich wundern wenn die Versicherung das macht, da sie ja die Steuern für dich einkassieren und dann abführen müssen.. und wenn im Typenschein nicht eindeutig "SAE" drin steht, woher sollen die das wissen? einfach glauben?!

dafür gibt's ja den TÜV.. da wo die Typenscheine erstellt werden, kann man fachlich sehr simpel die Eintragung ändern, sollte sie falsch sein und dann ists bei der Versicherung keine Diskussion.. die nehmen für die Berechnung einfach die Zahl die normalerweise in kw angegeben wird (ohne DIN oder SAE Bezeichnung)


ja, aber das hat doch marvin geschrieben-

"Ist bei Kraftfahrzeugen, deren Typenschein
(Einzelgenehmigungsbescheid) vor dem 1. Jänner 1972 ausgestellt
wurde, die Motorleistung ausdrücklich in "SAE-PS" angegeben, so sind
ohne weiteren Nachweis vor der Umrechnung auf Kilowatt die
angegebenen SAE-PS um 20 Prozent zu kürzen
bzw der Umrechnung auf kW
die Formel: 1 SAE-PS = 0,588399 kW zugrunde zu legen. Entsprechendes
gilt bei solchen Fahrzeugen mit Erzeugungsland Nordamerika oder
Großbritannien, wenn die Motorleistung zwar in PS (ohne Zusatz SAE)
angegeben ist, jedoch nachgewiesen wird, daß die eingetragenen Werte
tatsächlich SAE-PS sind."

Bei mir steht es doch eindeutig drinnen dass es SAE ps sind- somit bräuchte ich lt diesem schreiben keinen nachweis.

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Montag 22. Juni 2015, 22:47

Also bei der Allianz hat es funktioniert. Das ist vielleicht der Vorteil von den Versicherungen die nicht immer Geiz-ist-geil sind. Ein wenig Kundenservice wird hier auch geboten.
Ich hab für meinen 71er GS nix typisiert. Einfach beim Anmelden den oben von marvin einkopierten Text vorgelegt, dann haben sie einen Tag geklärt und fertig. von 260 PS (ohne irgendwelche DIN oder SAE Angaben) auf 208 PS Berechnungsgrundlage geändert. Keine Eintragung in der EG, d.h. wenn ich das Ding verkaufe (mach ich eh nicht) muss der nächste Besitzer wieder streiten gehen.
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Beitragvon ACE » Montag 22. Juni 2015, 22:48

geko hat geschrieben:
Fast-Furious hat geschrieben:würde mich wundern wenn die Versicherung das macht, da sie ja die Steuern für dich einkassieren und dann abführen müssen.. und wenn im Typenschein nicht eindeutig "SAE" drin steht, woher sollen die das wissen? einfach glauben?!

dafür gibt's ja den TÜV.. da wo die Typenscheine erstellt werden, kann man fachlich sehr simpel die Eintragung ändern, sollte sie falsch sein und dann ists bei der Versicherung keine Diskussion.. die nehmen für die Berechnung einfach die Zahl die normalerweise in kw angegeben wird (ohne DIN oder SAE Bezeichnung)


ja, aber das hat doch marvin geschrieben-

"Ist bei Kraftfahrzeugen, deren Typenschein
(Einzelgenehmigungsbescheid) vor dem 1. Jänner 1972 ausgestellt
wurde, die Motorleistung ausdrücklich in "SAE-PS" angegeben, so sind
ohne weiteren Nachweis vor der Umrechnung auf Kilowatt die
angegebenen SAE-PS um 20 Prozent zu kürzen
bzw der Umrechnung auf kW
die Formel: 1 SAE-PS = 0,588399 kW zugrunde zu legen. Entsprechendes
gilt bei solchen Fahrzeugen mit Erzeugungsland Nordamerika oder
Großbritannien, wenn die Motorleistung zwar in PS (ohne Zusatz SAE)
angegeben ist, jedoch nachgewiesen wird, daß die eingetragenen Werte
tatsächlich SAE-PS sind."

Bei mir steht es doch eindeutig drinnen dass es SAE ps sind- somit bräuchte ich lt diesem schreiben keinen nachweis.


Bei mir steht ja weder DIN PS oder SAE PS, also muß ich es beweißen.
Weiß jemand welchen Beweiß man benötigt, reicht das ein Hinweiß aus Wiki oder muß da schon was anderes herhalten
https://www.youtube.com/watch?v=5a4bVghwy_Y
https://www.youtube.com/watch?v=EHyZgP84IJU
https://www.youtube.com/watch?v=NT0yj1eOHuU

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Beitragvon Fast-Furious » Montag 22. Juni 2015, 22:51

mein Irrtum, ich dachte es stehen einfach nur PS drin und wegen dem Baujahr nimmst du an es sind SAE.. wenn man als Nachweis keine Änderung im Typenschein braucht fände ich das interessant, aber einen Versuch ist's Wert :) sonst kannst du es immer noch beim TÜV schnell und einfach ändern lassen und musst nicht diskutieren bei der Versicherng
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Beitragvon Fast-Furious » Montag 22. Juni 2015, 22:52

ACE hat geschrieben:
geko hat geschrieben:
Fast-Furious hat geschrieben:würde mich wundern wenn die Versicherung das macht, da sie ja die Steuern für dich einkassieren und dann abführen müssen.. und wenn im Typenschein nicht eindeutig "SAE" drin steht, woher sollen die das wissen? einfach glauben?!

dafür gibt's ja den TÜV.. da wo die Typenscheine erstellt werden, kann man fachlich sehr simpel die Eintragung ändern, sollte sie falsch sein und dann ists bei der Versicherung keine Diskussion.. die nehmen für die Berechnung einfach die Zahl die normalerweise in kw angegeben wird (ohne DIN oder SAE Bezeichnung)


ja, aber das hat doch marvin geschrieben-

"Ist bei Kraftfahrzeugen, deren Typenschein
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wurde, die Motorleistung ausdrücklich in "SAE-PS" angegeben, so sind
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angegeben ist, jedoch nachgewiesen wird, daß die eingetragenen Werte
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Bei mir steht ja weder DIN PS oder SAE PS, also muß ich es beweißen.
Weiß jemand welchen Beweiß man benötigt, reicht das ein Hinweiß aus Wiki oder muß da schon was anderes herhalten


die Prüfer haben Unterlagen aus denen sie das rauslesen.. du musst nur hingehn mit deinem Typenschein ;) (zum Tüv, danach Versicherung wenn es weniger wurde)
am einfachsten zuerst mal anrufen bei der zuständigen Behörde.. vielleicht brauchst nen Termin wegen der paar Minuten und ob du mit dem Auto kommen musst weiss ich auch nicht, bei mir gings ohne Termin und Auto... nur Typenschein
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Beitragvon ACE » Montag 22. Juni 2015, 23:07

Fast-Furious hat geschrieben:mein Irrtum, ich dachte es stehen einfach nur PS drin und wegen dem Baujahr nimmst du an es sind SAE.. wenn man als Nachweis keine Änderung im Typenschein braucht fände ich das interessant, aber einen Versuch ist's Wert :) sonst kannst du es immer noch beim TÜV schnell und einfach ändern lassen und musst nicht diskutieren bei der Versicherng


Nein Nein , du hast schon richtig verstanden, es stehen nur xxx PS. im Typenschein. Meiner Meinung nach glaub ich das die PS Leistung in SAE angegeben ist.

Habe gerade Wiki befragt, und immer nur PS Zahlen gefunden, Also keine Angaben in SAE oder DIN PS.
https://www.youtube.com/watch?v=5a4bVghwy_Y
https://www.youtube.com/watch?v=EHyZgP84IJU
https://www.youtube.com/watch?v=NT0yj1eOHuU

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Beitragvon marvin » Dienstag 23. Juni 2015, 07:15

Soll die Versicherung beim Finanzamt halt nachfragen.

generell wird bei amerikanischen und britischen Autos vor 1972 davon ausgegangen, dass die PS Angaben in SAE sind.

Das wurde in dieser Richtlinie verankert, damit man eben nicht deshalb umtypisieren muss. Das ist eine Arbeitsanleitung für Finanzbeamte.

Ich kenne keine Versicherung, die nach Vorlage dieser Richtlinie Probleme hatte bzw machte.

Btw:
Die Finanz nimmt - unkontrolliert - was die Versicherungen einmal per Monat en bloc per Datenträger für ihren ganzen KFZ-Bestand an Steuer überweisen. Detailkontrolle wäre gar nicht machbar.
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