Reifen vorne und hinten gleich breit - ein Muß??

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Reifen vorne und hinten gleich breit - ein Muß??

Beitragvon heli » Montag 29. Mai 2006, 17:25

So, war letzte Woche beim TÜV und habe da mal einige Punkte klären können wie Blinker, Sidemarkers...

Ein Punkt macht mir allerdings etwas Kopfzerbrechen: :roll:

Der Oldtimer-Beauftragte sagte, daß alle 4 Reifen GLEICH BREIT sein müssen. Ist eigentlich unüblich, oder.
Daß ich die Originalfelgen nicht habe, ist KEIN Problem, werden anstandslos eingetragen !!!

Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht :?:

Ach ja, wegen der Reifenbreite habe ich in meinen Unterlagen entdeckt, daß da NUR eine MINDESTBREITE vorgeschrieben ist :D :D

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Beitragvon cenzi » Montag 29. Mai 2006, 21:15

vorne und hinten unterschiedliche breite wird in .at auch nicht sooo gerne gesehen, aber da es das original bei diversen älteren fabrikaten schon gegeben hat, müssen sie's akzeptieren.

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Beitragvon heli » Montag 29. Mai 2006, 21:47

Danke, Cenzi!

Weißt du zufällig, bei welchen Modellen das so war??? Nur so als überzeugendes Argument... :wink:

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Beitragvon cenzi » Montag 29. Mai 2006, 21:49

nö, sorry. ich würd einfach mal versuchen dem prüfer das mit voller überzeugung zu erzählen.

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Beitragvon heli » Montag 29. Mai 2006, 21:54

Ja, das klingt gut..... :wink: :wink:

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Beitragvon Chevy Peter » Dienstag 30. Mai 2006, 09:55

Also einige Vans G20 habens eingetragen: vorne 255, hinten 275. oder auch 295.
Erst wenn die letzte Shell-Tankstelle geschlossen,die letzte Bohrinsel versenkt und der letzte Tropfen Sprit verbrannt ist,werdet Ihr merken,daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.

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Beitragvon Trockenschwimmer » Dienstag 30. Mai 2006, 10:13

Man kann es eintragen lassen. Bei Fahrzeugen mit ABS muss auf den gleichen Abrollumfang (VA / HA) geachtet werden (1% Unterschied darf sein). Ohne ABS ist sogar das egal. Wichtig ist, die Felgen/Reifen müssen für einander zugelassen sein und Festigkeitsgutachten haben und die Rad/Reifenkombi darf die Karosserie, Rahmen und Fahrwerksteile nicht berühren, selbst in extremen Fahrsituation nicht - das testet der Prüfer wenn es nicht augenscheinlich ist das genügend Freigängigkeit herrscht. Hatte an meinem BMW vorn 235/45/17 und hinten 255/40/17 montiert, war optisch recht knapp. Daher hat mir der Prüfer die maximale Zuladung an Sandsäcke eingeladen und ist eine Proberunde am Gelände gefahren und hat geschaut das nix streift. Danach hab ich alles eingetragen bekommen. Rad/Reifenabdeckung muss natürlich auch ausreichend gegeben sein.

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Beitragvon heli » Dienstag 30. Mai 2006, 12:21

Trockenschwimmer hat geschrieben:Man kann es eintragen lassen. Bei Fahrzeugen mit ABS muss auf den gleichen Abrollumfang (VA / HA) geachtet werden (1% Unterschied darf sein). Ohne ABS ist sogar das egal. Wichtig ist, die Felgen/Reifen müssen für einander zugelassen sein und Festigkeitsgutachten haben und die Rad/Reifenkombi darf die Karosserie, Rahmen und Fahrwerksteile nicht berühren, selbst in extremen Fahrsituation nicht - das testet der Prüfer wenn es nicht augenscheinlich ist das genügend Freigängigkeit herrscht. Hatte an meinem BMW vorn 235/45/17 und hinten 255/40/17 montiert, war optisch recht knapp. Daher hat mir der Prüfer die maximale Zuladung an Sandsäcke eingeladen und ist eine Proberunde am Gelände gefahren und hat geschaut das nix streift. Danach hab ich alles eingetragen bekommen. Rad/Reifenabdeckung muss natürlich auch ausreichend gegeben sein.


Hehe, bei meinem BMW hatte ich auch diese Prozedur.... :lol: :lol:

Felgen habe ich nicht die Originalen , Reifen-Tragindex muß passen, eh`klar.
Habe ja noch Zeit, will 2007 im Frühjahr auf die Straße, vielleicht finde ich im Internet sogar "zeitgenössische" Fotos oder Unterlagen dafür... :wink:

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Beitragvon judge » Dienstag 30. Mai 2006, 16:31

@heli: unterschiedliche reifengrößen sind keine erfindung der neuzeit, die frage ist eher, für welches fahrzeug du das genau brauchst.

als option waren meiner erinnerung sowohl die amc gremlin x wie auch die dodge challenger t/a mit unterschiedlichen reifen vorne/hinten auszurüsten. beim dodge sagen manche nur my 1970, aber bei mopar ist eigentlich immer verbaut worden, was gerade da war.

links dazu:

http://www.allpar.com/model/challenger.html

http://www.gremlinx.com/RandallXR.htm

aber das sind halt keine standard-limos.
words tend to be inadequate. it's a doozie...

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Beitragvon memphis » Mittwoch 31. Mai 2006, 00:04

bei meinem van ist z.b. eingetragen ' mindestens 235er :lol: '
und beim auspuff ' zwei schalldämpfer ' :wink:
DONT BOX A BOXER - DONT ROCK A ROCKER!

1953er Chevy 210 - Chopped, Airride usw...
1970er Chevy Monte Carlo - zerlegt...

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Beitragvon heli » Mittwoch 31. Mai 2006, 19:21

Vorerst herzlichen Dank für eure Infos, habe da Wichtiges für mich herausgelesen.... :wink:

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Beitragvon armin » Mittwoch 14. Juni 2006, 00:54

Habe vorne 235/60 14 und hinten 245/60 14 problemlos beim Coronet eingetragen bekommen.

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Beitragvon nightwalker » Mittwoch 14. Juni 2006, 13:52

vorne 255 hinten 275 eingetragen und typisiert :!: :!: 8)
HUBRAUM STATT SPOILER!!!!!
V8 fahren ist kein zeitvertreib:sondern eine lebenseinstellung!

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Beitragvon Coyote X » Mittwoch 14. Juni 2006, 17:04

Vorne 235 auf 14" und hinten 295 auf 15", im deutschen Fahrzeugbrief eingetragen. Bringt mir zwar nix, zeigt aber, dass Verwandte in Deutschland sehr hilfreich sein können.

:)

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